Schulerlebnis das mein Leben und meinen Fetisch geprägt hat
Verfasst: 09 Aug 2022, 18:53
Ich hatte mal ein megageiles Erlebnis in der Schulzeit, was mich für‘s Leben geprägt hat und wohl meinen Fetisch auslöste:
Es war so ca. 6./7.Klasse und wir waren im Sommer draußen auf dem Sportplatz beim Sport und ich sah, dass eine Klassenkameradin immer mal wieder mit verkniffenem Gesicht und zusammengepressten Beinen kurz stehen blieb.
Sie musste offenbar sehr dringend, traute sich aber nicht zu fragen.
Während wir verschiedene Sportarten machten, ging es immer so weiter. Bis zur nächsten Pause waren es noch ca.30 Minuten, als sie mit schon ziemlich schmerzverzerrtem Gesicht zur Lehrerin ging und offenbar fragte, ob sie zur Toilette darf. Aus der Ferne sah ich, wie die Lehrerin mit dem Kopf schüttelte, auf die Uhr zeigte und ihr damit wohl sagen wollte, dass es bis zur Pause nur noch 30 Minuten dauert.
Das Mädchen ging enttäuscht von ihr weg und stand dann wieder mit zusammengepresstem Po und schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Platz. In ihrer eng anliegenden Turnleggings, dem bunten Shirt, den süßen rosa Söckchen und ihren weiß/pinken Turnschuhen sah sie sehr süß aus.
Nach weiteren 10 Minuten der offensichtlichen Qualen ging sie ein zweites Mal zur Lehrerin und man sah, wie sie sie anflehte, um endlich zur Toilette gehen zu dürfen. Die Leherin hatte ein Einsehen und ließ sie endlich gehen.
Die Erleichterung und der Dank an die Lehrerin war sichtbar groß. Erst lief sie ein Stück zum Ausgangstor, musste dann jedoch immer wieder anhalten und mit zusammengepresstem Po einen Moment stehen bleiben, bis sie Stück für Stück weitergehen konnte.
Irgendwann kam sie am Tor an, wollte es öffnen und das Tor war abgeschlossen. Ich war offenbar der Einzige aus der Klasse, der das Geschehen verfolgte und ich sah aus der Ferne ihre Verzweiflung, wie sie sich am Tor vor Schmerzen und Druck hin und her wand und immer wieder am Tor rüttelte, aber es öffnete sich nicht.
Also musste sie notgedrungen wieder zurück zur Lehrerin, um sich den Schlüssel zu holen. Der Rückweg war offenbar eine große Qual, da sie immer nur für kurze Etappen gehen konnte und zwischendurch immer wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht und zusammengepressten Beinen stehen bleiben und inzwischen auch schon vor Verzweiflung weinen musste.
Endlich bei der Lehrerin angekommen, gab sie ihr den Schlüssel, aber schüttelte wieder vor Unverständnis mit dem Kopf, da es bis zur Pause jetzt nur noch 15 Minuten dauerte.
Sie machte sich dann wieder auf den Weg zum Ausgangstor, aber die Stehpausen wurden immer häufiger und länger.
Auf halber Strecke fing sie plötzlich an zu laufen, aber da war es wohl schon zu spät. Ich sah, wie sich ihre Leggings plötzlich hinten stark ausbeuelte und schnell braun färbte. Sie lief noch ein Stückchen weiter, aber das machte alles nur noch schlimmer. Sie schien ihre Hosen mit ziemlich weichem AA vollzumachen, da sofort der ganze Hintern und auch die Leggingsbeine von oben nach unten braun wurde und man sah, dass sich eine sehr große Menge weiches AA immer weiter ausbreitete.
Nach kurzer Zeit blieb sie wie angewurzelt stehen, hielt sich die Hände vor das Gesicht und weinte bitterlich. Die Leggings füllte sich dabei unaufhörlich weiter, denn alles lief gut sichtbar langsam an den Beinen runter und quoll irgendwann unten aus der 7/8-Leggings auf die Turnschuhe und auf den Boden.
Diesen Anblick werde ich nie vergessen.
Nach für sie quälend langen Minuten bekam die Lehrerin das Drama mit, eilte sofort zu ihr, nahm sie tröstend in dem Arm und führte sie langsam gehend zum Tor. Während des Gehens lief immer mehr von dem weichen AA hinten aus ihrer Leggings auf den Boden. Die Hose war von oben bis unten dunkelbraun und man sah die große Menge deutlich in der Hose und an den Beinen.
Wir konnten nachher die deutliche Spur zum Umkleideraum verfolgen und alle Mitschüler lachten.
Dieses Erlebnis hat mich so geprägt, dass sich daraus mein Fetisch entwickelt hat und ich es seitdem immer wieder selbst nachspielen muss.
Ich bereite mich dann gern tagelang darauf vor, gehe 3 Tage nicht zur Toilette und sorge dann mit ein paar „bewährten Mittelchen“ dafür, dass sich eine sehr große Menge weichem AA in meinem Po ansammelt.
Am „großen Tag“ ziehe ich mir dann ähnliche, vorab gekaufte Sachen an, wie sie meine Mitschülerin damals trug (meist geblümte Unterwäsche, weiße Leggings, pinke Söckchen, weiß/pinke Turnschuhe), verpasse mir ein paar genauestens abgestimmte Abführmittel und spiele es dann abends draußen.
Das „Spiel“ beginnt dann so gegen 21 Uhr, dauert meist so 2,5 Stunden und wird von mir gern mit einer Bahnfahrt verbunden (man ist der Situation ausgeliefert und kann nicht weg). Zuerst habe ich noch einen normalen Trainingsanzug drüber, damit meine Kleidung nicht gleich auffällt.
Irgendwann -wenn ich am späten Abend allein im Abteil bin- ziehe ich den normalen Trainingsanzug aus und hab darunter dann die süßen Sachen an. Der Druck ist dann schon so gigantisch groß, dass man nicht mehr klar denken kann und sich nur noch umherwindet. Ab diesem Zeitpunkt gibt es kein zurück mehr. Ich quäle mich dann über die ca. 50-minütige Hin- und Rückfahrt und hoffe, es bis zum Augangsbahnhof auszuhalten…. Aber irgendwann geht es einfach nicht mehr und man kann dann nur noch „loslassen“ so dass sich der Po öffnet und alles mit einem großen und sehr langen Schwall in die Hose geht.
Wenn die Leggings irgendwann bis zum Rand gefüllt ist und ich über den (Abends leeren) Bahnsteig wieder zum Auto gehe, läuft auch bei mir alles an den Leggingsbeinen runter bis zu den Turnschuhen und auf den Boden.
In dieser Ausweglosen und verzweifelten Situation bleibt dann immer nur zu hoffen, dass mich hoffentlich niemand erwischt.
Das ist dann meist der absolute Kick an dem Spiel und macht süchtig nach Wiederholungen und der immer größerer Gefahr vielleicht doch irgendwann mal erwischt zu werden.
Gibt es jemanden der ähnliche „Spielchen“ macht und die Sucht danach nachvollziehen kann? Gern PM an mich!
Es war so ca. 6./7.Klasse und wir waren im Sommer draußen auf dem Sportplatz beim Sport und ich sah, dass eine Klassenkameradin immer mal wieder mit verkniffenem Gesicht und zusammengepressten Beinen kurz stehen blieb.
Sie musste offenbar sehr dringend, traute sich aber nicht zu fragen.
Während wir verschiedene Sportarten machten, ging es immer so weiter. Bis zur nächsten Pause waren es noch ca.30 Minuten, als sie mit schon ziemlich schmerzverzerrtem Gesicht zur Lehrerin ging und offenbar fragte, ob sie zur Toilette darf. Aus der Ferne sah ich, wie die Lehrerin mit dem Kopf schüttelte, auf die Uhr zeigte und ihr damit wohl sagen wollte, dass es bis zur Pause nur noch 30 Minuten dauert.
Das Mädchen ging enttäuscht von ihr weg und stand dann wieder mit zusammengepresstem Po und schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Platz. In ihrer eng anliegenden Turnleggings, dem bunten Shirt, den süßen rosa Söckchen und ihren weiß/pinken Turnschuhen sah sie sehr süß aus.
Nach weiteren 10 Minuten der offensichtlichen Qualen ging sie ein zweites Mal zur Lehrerin und man sah, wie sie sie anflehte, um endlich zur Toilette gehen zu dürfen. Die Leherin hatte ein Einsehen und ließ sie endlich gehen.
Die Erleichterung und der Dank an die Lehrerin war sichtbar groß. Erst lief sie ein Stück zum Ausgangstor, musste dann jedoch immer wieder anhalten und mit zusammengepresstem Po einen Moment stehen bleiben, bis sie Stück für Stück weitergehen konnte.
Irgendwann kam sie am Tor an, wollte es öffnen und das Tor war abgeschlossen. Ich war offenbar der Einzige aus der Klasse, der das Geschehen verfolgte und ich sah aus der Ferne ihre Verzweiflung, wie sie sich am Tor vor Schmerzen und Druck hin und her wand und immer wieder am Tor rüttelte, aber es öffnete sich nicht.
Also musste sie notgedrungen wieder zurück zur Lehrerin, um sich den Schlüssel zu holen. Der Rückweg war offenbar eine große Qual, da sie immer nur für kurze Etappen gehen konnte und zwischendurch immer wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht und zusammengepressten Beinen stehen bleiben und inzwischen auch schon vor Verzweiflung weinen musste.
Endlich bei der Lehrerin angekommen, gab sie ihr den Schlüssel, aber schüttelte wieder vor Unverständnis mit dem Kopf, da es bis zur Pause jetzt nur noch 15 Minuten dauerte.
Sie machte sich dann wieder auf den Weg zum Ausgangstor, aber die Stehpausen wurden immer häufiger und länger.
Auf halber Strecke fing sie plötzlich an zu laufen, aber da war es wohl schon zu spät. Ich sah, wie sich ihre Leggings plötzlich hinten stark ausbeuelte und schnell braun färbte. Sie lief noch ein Stückchen weiter, aber das machte alles nur noch schlimmer. Sie schien ihre Hosen mit ziemlich weichem AA vollzumachen, da sofort der ganze Hintern und auch die Leggingsbeine von oben nach unten braun wurde und man sah, dass sich eine sehr große Menge weiches AA immer weiter ausbreitete.
Nach kurzer Zeit blieb sie wie angewurzelt stehen, hielt sich die Hände vor das Gesicht und weinte bitterlich. Die Leggings füllte sich dabei unaufhörlich weiter, denn alles lief gut sichtbar langsam an den Beinen runter und quoll irgendwann unten aus der 7/8-Leggings auf die Turnschuhe und auf den Boden.
Diesen Anblick werde ich nie vergessen.
Nach für sie quälend langen Minuten bekam die Lehrerin das Drama mit, eilte sofort zu ihr, nahm sie tröstend in dem Arm und führte sie langsam gehend zum Tor. Während des Gehens lief immer mehr von dem weichen AA hinten aus ihrer Leggings auf den Boden. Die Hose war von oben bis unten dunkelbraun und man sah die große Menge deutlich in der Hose und an den Beinen.
Wir konnten nachher die deutliche Spur zum Umkleideraum verfolgen und alle Mitschüler lachten.
Dieses Erlebnis hat mich so geprägt, dass sich daraus mein Fetisch entwickelt hat und ich es seitdem immer wieder selbst nachspielen muss.
Ich bereite mich dann gern tagelang darauf vor, gehe 3 Tage nicht zur Toilette und sorge dann mit ein paar „bewährten Mittelchen“ dafür, dass sich eine sehr große Menge weichem AA in meinem Po ansammelt.
Am „großen Tag“ ziehe ich mir dann ähnliche, vorab gekaufte Sachen an, wie sie meine Mitschülerin damals trug (meist geblümte Unterwäsche, weiße Leggings, pinke Söckchen, weiß/pinke Turnschuhe), verpasse mir ein paar genauestens abgestimmte Abführmittel und spiele es dann abends draußen.
Das „Spiel“ beginnt dann so gegen 21 Uhr, dauert meist so 2,5 Stunden und wird von mir gern mit einer Bahnfahrt verbunden (man ist der Situation ausgeliefert und kann nicht weg). Zuerst habe ich noch einen normalen Trainingsanzug drüber, damit meine Kleidung nicht gleich auffällt.
Irgendwann -wenn ich am späten Abend allein im Abteil bin- ziehe ich den normalen Trainingsanzug aus und hab darunter dann die süßen Sachen an. Der Druck ist dann schon so gigantisch groß, dass man nicht mehr klar denken kann und sich nur noch umherwindet. Ab diesem Zeitpunkt gibt es kein zurück mehr. Ich quäle mich dann über die ca. 50-minütige Hin- und Rückfahrt und hoffe, es bis zum Augangsbahnhof auszuhalten…. Aber irgendwann geht es einfach nicht mehr und man kann dann nur noch „loslassen“ so dass sich der Po öffnet und alles mit einem großen und sehr langen Schwall in die Hose geht.
Wenn die Leggings irgendwann bis zum Rand gefüllt ist und ich über den (Abends leeren) Bahnsteig wieder zum Auto gehe, läuft auch bei mir alles an den Leggingsbeinen runter bis zu den Turnschuhen und auf den Boden.
In dieser Ausweglosen und verzweifelten Situation bleibt dann immer nur zu hoffen, dass mich hoffentlich niemand erwischt.
Das ist dann meist der absolute Kick an dem Spiel und macht süchtig nach Wiederholungen und der immer größerer Gefahr vielleicht doch irgendwann mal erwischt zu werden.
Gibt es jemanden der ähnliche „Spielchen“ macht und die Sucht danach nachvollziehen kann? Gern PM an mich!