Geschlossene Toilette und dringender Spargel-Urin
Verfasst: 09 Aug 2022, 13:24
Hier ein passender Zeitungs-Artikel zum Thema:
https://www.shz.de/lokales/sylt/artikel ... n-41680248
Vor ein paar Wochen hatte meine Mutter auf Sylt eine kleine Ferienwohnung gemietet und mein Bruder und ich wollten sie dort für ein Wochenende besuchen. Leider hatte mein Bruder dann Corona und ich musste alleine fahren. Ich habe aber einen guten Kumpel, der auf Sylt lebt und den ich ohnehin treffen wollte. So ergab es sich, dass meine Mutter meinen Kumpel und mich abends zum Fischessen einlud. Anschließend gingen wir noch an den Strand und mein immer gut vorbereiteter Kumpel holte noch eine gekühlte Flasche Rosé und ein paar Becher aus seiner Wohnung. Wir saßen dann mit einigen anderen Touristen an einem ruhigen Strandabschnitt und genossen das Abendlicht. Mein Kumpel musste dann irgendwann los und verabschiedete sich.
Kurz nachdem mein Kumpel weg war, meinte meine Mutter, dass sie mal "ganz dringend wohin" muss und stand auf. Ganz in der Nähe gab es so einen hölzernen Weg über die Dühnen, an dem sich Strandtoiletten befanden. Nach etwa zehn Minuten kam meine Mutter wieder und meinte, dass die Toiletten leider schon geschlossen waren. Sie schaute sich dann um, aber außer Strand und ein paar Strandkörbe gab es in unserer Umgebung nichts. Sie setzte sich dann hin und meinte: "Ich hoffe ich halte es noch bis zuhause aus, aber wir sollten besser nicht mehr allzu lange bleiben." Ich wollte allerdings noch bleiben, bis es dunkel war, denn es war ein super schöner Abend, toller Sonnenuntergang und vor allem sehr warm und kaum Wind. Außerdem hatten wir noch ein Dritten vom Rosé und ich teilte den Wein noch zwischen meiner Mutter und mir auf, auch wenn sie meinte, dass sie eigentlich nichts mehr will, weil sie ja eh schon aufs Klo muss. Sie trank ihn dann trotzdem und irgendwann meinte sie, dass wir jetzt dann mal gehen sollten, weil ihre "Blase extrem drückt". Wir vereinbarten dann, in zehn Minuten zu gehen. So lange genossen wir noch die Ruhe und schauten schweigend auf die Wellen und das letzte Abendlicht. Plötzlich stieg mir aber der extrem starke Geruch von Spargel in die Nase und ich fragte mich sofort, wo der herkommt. Meine Mutter schien es auch gerochen zu haben und schaute mich seltsam an. Ich fragte sie dann wo der Geruch herkommt und sie sagte sofort: "Keine Ahnung, von mir jedenfalls sicher nicht!" Er verschwand dann fast wieder, aber fünf Minuten später war er immer noch deutlich wahrnehmbar da. Und je näher man zu meiner Mutter kam, desto mehr roch es. Ich sagte dann, dass es bei ihr nach Spargel riecht, aber sie meinte, dass sie es nicht so stark riechen würde und ich mich täuschen muss. Wir beschlossen dann aufzustehen und meine Mutter band sich sofort ihre Jacke um die Hüften. Es roch jetzt wieder sehr stark nach Spargel und als ich meine Handytaschenlampe anmachte, sah ich, dass genau dort wo meine Mutter saß ein etwa tellergroßer deutlich sichtbarer nasser Fleck im Sand war, von dem erstaunlicherweise ein Spargel-Geruch ausging. Meine Mutter ging schon langsam voraus und ich fragte sie dann, ob sie in die Hose gepinkelt hat. Sie sagte "natürlich nicht", aber dass wir jetzt schnell nach Hause gehen sollten, damit genau sowas nicht passiert.
Als wir an der Ferienwohnung ankamen, ging meine Mutter sofort auf die Toilette und ich konnte durch die Tür hören, dass sie einen sehr kräftigen Strahl in die Schüssel pinkelte. Danach brauchte sie noch etwa 10 Minuten im Bad und verschwand anschließend in ihrem Zimmer. Ich ging etwas später ins Bad und wollte etwas in den kleinen Mülleimer werfen. Dabei sah ich, dass sich dort ein Knäuel aus sehr viel Klopapier befand, in dem eine komplett vollgepinkelte und durchgeweichte Slipeinlage lag. Ich packte alles sofort wieder in den Mülleimer, aber war mir jetzt sicher, dass meine Mutter mit 49 tatsächlich in den Sand gepinkelt hatte. Entweder war es Absicht, weil sie keine Lust hatte, es mehr einzuhalten oder ihr Schließmuskel scheint nicht mehr richtig zu funktionieren...
https://www.shz.de/lokales/sylt/artikel ... n-41680248
Vor ein paar Wochen hatte meine Mutter auf Sylt eine kleine Ferienwohnung gemietet und mein Bruder und ich wollten sie dort für ein Wochenende besuchen. Leider hatte mein Bruder dann Corona und ich musste alleine fahren. Ich habe aber einen guten Kumpel, der auf Sylt lebt und den ich ohnehin treffen wollte. So ergab es sich, dass meine Mutter meinen Kumpel und mich abends zum Fischessen einlud. Anschließend gingen wir noch an den Strand und mein immer gut vorbereiteter Kumpel holte noch eine gekühlte Flasche Rosé und ein paar Becher aus seiner Wohnung. Wir saßen dann mit einigen anderen Touristen an einem ruhigen Strandabschnitt und genossen das Abendlicht. Mein Kumpel musste dann irgendwann los und verabschiedete sich.
Kurz nachdem mein Kumpel weg war, meinte meine Mutter, dass sie mal "ganz dringend wohin" muss und stand auf. Ganz in der Nähe gab es so einen hölzernen Weg über die Dühnen, an dem sich Strandtoiletten befanden. Nach etwa zehn Minuten kam meine Mutter wieder und meinte, dass die Toiletten leider schon geschlossen waren. Sie schaute sich dann um, aber außer Strand und ein paar Strandkörbe gab es in unserer Umgebung nichts. Sie setzte sich dann hin und meinte: "Ich hoffe ich halte es noch bis zuhause aus, aber wir sollten besser nicht mehr allzu lange bleiben." Ich wollte allerdings noch bleiben, bis es dunkel war, denn es war ein super schöner Abend, toller Sonnenuntergang und vor allem sehr warm und kaum Wind. Außerdem hatten wir noch ein Dritten vom Rosé und ich teilte den Wein noch zwischen meiner Mutter und mir auf, auch wenn sie meinte, dass sie eigentlich nichts mehr will, weil sie ja eh schon aufs Klo muss. Sie trank ihn dann trotzdem und irgendwann meinte sie, dass wir jetzt dann mal gehen sollten, weil ihre "Blase extrem drückt". Wir vereinbarten dann, in zehn Minuten zu gehen. So lange genossen wir noch die Ruhe und schauten schweigend auf die Wellen und das letzte Abendlicht. Plötzlich stieg mir aber der extrem starke Geruch von Spargel in die Nase und ich fragte mich sofort, wo der herkommt. Meine Mutter schien es auch gerochen zu haben und schaute mich seltsam an. Ich fragte sie dann wo der Geruch herkommt und sie sagte sofort: "Keine Ahnung, von mir jedenfalls sicher nicht!" Er verschwand dann fast wieder, aber fünf Minuten später war er immer noch deutlich wahrnehmbar da. Und je näher man zu meiner Mutter kam, desto mehr roch es. Ich sagte dann, dass es bei ihr nach Spargel riecht, aber sie meinte, dass sie es nicht so stark riechen würde und ich mich täuschen muss. Wir beschlossen dann aufzustehen und meine Mutter band sich sofort ihre Jacke um die Hüften. Es roch jetzt wieder sehr stark nach Spargel und als ich meine Handytaschenlampe anmachte, sah ich, dass genau dort wo meine Mutter saß ein etwa tellergroßer deutlich sichtbarer nasser Fleck im Sand war, von dem erstaunlicherweise ein Spargel-Geruch ausging. Meine Mutter ging schon langsam voraus und ich fragte sie dann, ob sie in die Hose gepinkelt hat. Sie sagte "natürlich nicht", aber dass wir jetzt schnell nach Hause gehen sollten, damit genau sowas nicht passiert.
Als wir an der Ferienwohnung ankamen, ging meine Mutter sofort auf die Toilette und ich konnte durch die Tür hören, dass sie einen sehr kräftigen Strahl in die Schüssel pinkelte. Danach brauchte sie noch etwa 10 Minuten im Bad und verschwand anschließend in ihrem Zimmer. Ich ging etwas später ins Bad und wollte etwas in den kleinen Mülleimer werfen. Dabei sah ich, dass sich dort ein Knäuel aus sehr viel Klopapier befand, in dem eine komplett vollgepinkelte und durchgeweichte Slipeinlage lag. Ich packte alles sofort wieder in den Mülleimer, aber war mir jetzt sicher, dass meine Mutter mit 49 tatsächlich in den Sand gepinkelt hatte. Entweder war es Absicht, weil sie keine Lust hatte, es mehr einzuhalten oder ihr Schließmuskel scheint nicht mehr richtig zu funktionieren...