Auf dem Rastplatz

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Auf dem Rastplatz

Beitrag von Anna23 »

Auf dem Rastplatz

Auch wenn Samara sich schon erleichtert hatte, fuhren wir den nächsten Rastplatz an. Olive wollte die uringefüllte Flasche nicht länger im Wagen mitnehmen und Samara hatte von der ganzen Aufregung Hunger bekommen. Gale und ich beobachteten aus dem Auto heraus, wie sie die Flasche im Wald neben unserem Parkplatz entleerte und dann mit Olive zur Raststätte ging.

„Das war echt heiß, oder?“, lachte Gale und sah mich mit erhobenen Augenbrauen an. Ich wurde rot. Immerhin war es meine Schuld gewesen, dass Samara nicht am letzten Rastplatz hatte aussteigen können. Gale gefiel meine Verlegenheit offensichtlich, denn sie lachte wieder, beugte sich vor und küsste mich.

Dann betätigte sie den Hebel an der Fahrerseite. Alle vier Türen verschlossen sich hörbar. Gale kletterte vom Beifahrersitz zu mir nach hinten und setzte sich mit einem vielsagenden Lächeln auf die Rückbank. „Das geht aber noch besser“, meinte sie und hob ihr schwarzes Kleid an. Sie steckte einen Finger in den Spitzenstoff ihres Höschens und zog es über die Schuhe aus.

Nachdem sie es in die hintere Tasche des Beifahrersitzes gesteckt hatte, legte sie sich mit an-gewinkelten Beinen auf die Rückbank und spreizte die Schenkel. Mit durchdringendem Blick fuhr sie sich in den Schritt und rieb lasziv über ihre Schamlippen. Ich sah mich nach allen Seiten um, aber Olive und Samara waren wohl noch in der Raststätte.

Gale begann, sanft ihren Kitzler zu streicheln und grinste mich dabei herausfordernd an. Ich zögerte und sah mich wieder um. Gale rollte mit den Augen, dann spreizte sie die Schenkel weiter und ließ kontrolliert einen Schwall Urin aus ihrem Körper strömen. Ein kleiner See bildete sich auf dem Sitz, feine Tropfen sprühten auf das Leder.

„Nun mach schon“, bat Gale: „Ich bin extra nicht zur Toilette gegangen, damit du dich austoben kannst.“ Noch einmal sah ich mich um, dann senkte ich meinen Kopf in ihren Schritt. Ich umfasste ihre Pobacken und zog sie näher an meine Lippen. Dann setzte ich meine Zunge an ihren Kitzler.

Langsam leckte ich darüber. Als meine Zunge ihren Harnausgang streifte, schmeckte ich ihren salzigen Urin. Gale unterdrückte ein Keuchen. Ich beschloss, nochmal über ihren Harnausgang zu lecken, und diesmal schwallte Urin heraus. Gale fasste sich in den Schritt und sah mich angestrengt an.

„Ich muss doch dringender als ich dachte“, gestand sie und atmete ein paar Mal tief durch. Ich nahm mir wieder ihren Kitzler vor. Von Sekunde zu Sekunde wurde Gales Schritt feuchter und sie begann, sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Kurz darauf entfuhr ihr ein erregtes Stöhnen.

Plötzlich spritzte wieder Urin aus ihrem Schritt. Gale hielt ihre Hand auf den Ausgang und keuchte halb erregt, halb angestrengt. „Du solltest es jetzt trinken“, meinte sie, aber als sie die Hand wegnahm, küsste ich nur ihren Schritt und streichelte ihren Hintern. „Bitte, mach endlich“, stöhnte sie und verlor die Kontrolle.

In hohem Bogen strullerte sie los, der Urin traf prasselnd auf das dunkle Leder. Gale spreizte die Beine weiter und schloss die Augen. Ich wollte meinen Mund ansetzen, aber ich sah nur fasziniert zu, wie der goldene Saft ihren Körper verließ und einen See zwischen ihren Beinen bildete. Sicher lief er schon unter ihren Hintern.

Gale presste den Urin aus sich heraus und stöhnte dabei immer erregter. Der Urin lief inzwischen an der Sitzkante herab. Gale stöhnte noch einmal, dann schwoll das Stöhnen zu einem Lustschrei an und sie hatte ihren Höhepunkt. Kurz presste sie noch stärker, dann versiegte der Strahl langsam.
pipifreund
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Registriert: 19 Nov 2020, 13:50

Re: Auf dem Rastplatz

Beitrag von pipifreund »

Wow... so schön geschrieben! Vielen Dank :)
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