Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Verfasst: 08 Jul 2022, 21:55
Teil 2 der Geschichte
Dies ist eine erfundene Pinkelgeschichte, die aufgrund ihres explizieten Inhalts im Forum "Natursekt-Geschichten" erscheint.
Die Handlung ist frei erfunden, alle mitwirkenden Personen existieren real nicht, sind aber dennoch volljährig!
Viel Spaß beim Lesen.
Nachdem wir die Schnäpse getrunken haben, machten wir mit Bier weiter.
Maurice wurde sehr redselig und erzählte von seinen verflossenen Lovern: „Dennis war eigentlich der geilste von allen, obwohl er doch der normalste war. Meistens sehr korrekt, doch auf seine Art auch richtig geil.“
„Erzähl es mir“, sagte ich Maurice, „was so mit dir und Dennis lief.“
„Was soll ich sagen?“ erwidert Maurice.
„Dennis war versatile, er mochte blasen und vögeln, und zwar sowohl es aktiv zu tun, als auch es von mir gemacht zu bekommen. Und dann auch noch richtig heftig. Aber irgendwelche Kinks oder Fetische hatte er nicht.“
„Aber der Sex mit ihm musste demzufolge geil gewesen sein?“ frage ich Maurice.
Er antwortet: „Richtig, keiner war besser im Bett als er. Aber eben nur im Bett. Schon gemeinsam duschen mit mir wollte er nicht, geschweige denn zusammen mit mir pinkeln. Wenn er musste ging er aufs Klo, in eine Kabine und schloss sich ein. Und er hat immer im sitzen gepinkelt.“
„So wie du drauf bist“, erwidere ich etwas hämisch, „ist das für dich nichts. Du liebst Pissen doch, sowohl selbst als auch bei anderen. Das habe ich in den wenigen Stunden schon begriffen.“
„Und du hast so was von recht“, sagt Maurice, „Pissen ist mein Fetisch, das geilt mich auf!“
„Waren deine anderen Freier da aufgeschlossener?“ frage ich Maurice.
„Nicht alle, aber die meisten“, antwortet er.
„Markus, mit dem ich allerdings nur zwei Wochen und damit am kürzesten zusammen war, pisste am liebsten in Waschbecken. Selbst auf öffentlichen Klos, wo es Pissoirs gibt, brunzte er ins Waschbecken. Einmal pinkelte Markus in ein Becken, in dem sich ein Kumpel von mir, Dominic, gerade die Hände wusch. Dieser hat ganz verdutzt geguckt, einige Stunden und mehreren Gläser Bier später hat er dann mit Markus und mir gemeinsam in das Waschbecken gepinkelt.
Kurze Zeit später war es mit Markus aus, Dominic und ich waren nun ein Paar.“
„Klingt interessant“, sage ich, „und wie war dieser Dominic?“
„Der versauteste von allen“, meint Maurice, „allerdings hat sich das erst so nach und nach entwickelt. Mit ihm war ich mit elf Monaten und neun Tagen am längsten zusammen.“
Grinsend sage ich: „Für ein ganzes Jahr hat es also doch nicht gereicht.“
„Wir sind nicht im Krach auseinander“, sagt Maurice, „er hat einen Studienplatz in Amerika bekommen, sogar in einer sehr angesehenen Universität. Da war er eben weg.“
Es ist drückend heiß in dem Schrebergartenhäuschen, Maurice zieht sich sein T-Shirt aus, ich mache es ebenfalls. Mit nackten Oberkörper sitzen wir nun da.
Von Dominic erzählte Maurice nun sehr viel, ihn hat er wirklich geliebt.
Dabei erfuhr ich, dass Natursekt bei den beiden mit der Zeit eine immer größere Rolle beim Sex spielte.
„Im Bett war Dominic eine Granate, allerdings kannte ich ja auch Dennis noch nicht“, erzählt Maurice.
Ich bin mir sicher, dass ich vollkommen hetero bin, doch die Erzählungen von Maurice machen mich rattig, mein Penis drückt in der Hose.
Da sagt auf einmal Maurice: „Wenn du nichts dagegen hast ziehe ich nun auch meine Hose aus.“
Ohne eine Antwort abzuwarten tut er es.
Vom Alkohol locker geworden entledige ich mich auch meiner Hose, wir sitzen nun beide nackt in der Hütte.
Wir trinken weiter Bier, ich merke, wie sich meine Blase immer mehr füllt, möchte aber noch nicht austreten gehen, schließlich ist es bei Maurice schon eine ganze Zeit länger her, dass er das letzte Mal pinkelte, und ich wollte nicht bereits ein zweites Mal schiffen während Maurice immer noch nicht muss.
Also trinke ich weiter Bier, der Druck auf der Blase wird immer unerträglicher!
Doch da steht Maurice auf, kommt zu mir, drückt mein Gesicht an seine Brust und spricht: „Finn, ich muss pissen wie eine Wildsau!“
Erleichtert hauche ich ihm zu: „Maurice, ich auch!“
„Boah, dann können wir ja zusammen pissen“, sagt mir Maurice erregt.
Und dieses „erregt“ kann man absolut wörtlich nehmen, Maurice sein Penis zeigt steif nach oben, meiner ist allerdings auch nicht mehr schlaff und versteift zusehends.
Wir gehen vor die Hütte, draußen angekommen stehen wir mit zwei riesigen Latten uns gegenüber.
Etwas flaxig sage ich: „Wenn ich jetzt los schiffe treffe ich dein Gesicht!“
Maurice kontert: „Würde ich doch auch bei dir wenn ich strulle, mein Bester. Aber Finn, der Gedanke, von dir angepisst zu werden, macht mich noch geiler!“
„Kann man hier duschen?“ frage ich Maurice.
„Hier gibt’s nur Wasser aus dem Brunnen, und warm bekommen wir es auch nicht“, antwortet er.
„Schade“, sage ich, „habe noch nie auf jemanden gepinkelt und wäre selbst scharf drauf angepisst zu werden, vor allem von so einem geilen Stück Fleisch wie dir.“
„Weißt du was?“ fragt Maurice, „Piss einfach los, Finn, mach mich nass! Ich bin so geil, ich brauch das jetzt.“
„Wie du willst“, antworte ich, und kurz darauf schießt ein kräftiger Pissstrahl aus meinem Schniedelwutz.
Den richte ich auf Maurice, ich dusche ihn mit meinem Urin richtig ab.
Und er genießt es, er dreht sich so, dass auch jeder Bereich seines Körpers meinen gelben Sekt abbekommt.
Und ich muss wirklich sehr, sehr viel, der Pissstrahl verebbt nicht, ständig fließt frischer Urin auf Maurices Körper.
Gegen Ende hält er mir seine Männlichkeit hin und so pisse ich auf seinen, von dunklem Schamhaar umgebenen Pimmel.
Seine Hand greift nun nach seinem besten Stück, er zielt Richtung meines Bauches, und während ich selbst immer noch schiffe, trifft mich selbst ein kräftiger Strahl aus dem Penis von Maurice!
Stark trifft sein Pissstrahl meine Brust, es spritzt extrem in alle Richtungen.
Der Geruch seines Urins steigt mir in die Nase, ich bin spitz wie Nachbars Lumpi.
In diesem Moment kommt es mir vor, es gäbe nichts geileres, als von Maurice angepisst zu werden!
Auch er hat ordentlich Druck auf der Pipeline, ich werde von Kopf bis Fuß nass gemacht.
Dabei merke ich, wie er das Pissen genießt, es ist sein Fetisch, und er hat mich damit angesteckt.
Immer weiter pinkelt Maurice, schon zwei Minuten, und er hört immer noch nicht auf, aber will ich das überhaupt?
Ich genieße jeden Tropfen von Maurices Pisse auf meinem Körper, es ist das sexuell beste, was ich bisher erlebt habe.
Dann versiegt sein Strahl, Maurice kommt auf mich zu und wir umarmen uns innig.
Kurz danach liegen wir im Gras, wo wir uns eben noch gegenseitig angepinkelt haben und wälzen uns, selbst nass und zudem im nassen Gras, auf dem Boden.
Dabei küssen wir uns innig, reiben uns unsere Geschlechtsteile aneinander, wichsen ein bisschen, bis wir beide aufeinander abspritzen.
Einen solch heftigen Orgasmus hatte ich noch nie!
Eine Weile bleiben wir erschöpft im Gras liegen, dann sagt Maurice, er hole Bier, verschwindet kurz, und kommt mit vier Flaschen wieder.
Wir prosten und trinken jeder eine halbe Flasche leer.
„Handtücher gibt es hier“, sagt Maurice, „aber ich möchte deinen Urin auf meinem Körper noch weiter genießen.“
„Ja, es fühlt sich extrem geil an“, erwidere ich, und nun gebe ich Maurice einen intensiven Zungenkuss.
Es ist recht warm an jenem Abend, aber es ist Juni und kalendarisch immer noch nicht Sommer, und da wir nass sind merken wir, dass es doch frischer wird.
Folglich liegen wir eng zusammen, man kann sagen, dass wir miteinander kuscheln.
Ohne viel dabei zu reden trinkt jeder seine zwei Flaschen Bier leer.
Dicht liegen wir nebeneinander, da sagt Maurice: „Ich hätte noch Durst, bin aber jetzt zu faul aufzustehen.“
„Soll ich noch Bier aus dem Kühlschrank holen?“ frage ich.
„Nein“, meint Maurice, „du hast doch recht schnell deine zwei Bier getrunken, ich wette, du kannst schon wieder pinkeln?“
„Nun, einen gewissen Druck spüre ich auf meiner Blase, aber wirklich dringend muss ich nicht“,
antworte ich, ohne dabei wirklich zu begreifen, auf was Maurice hinaus möchte.
Kurze Zeit herrscht Schweigen, bis Maurice sagt: „Ich merke, Finn, Erfahrung mit Natursekt hast du keine.“
Ich schaue meinen neuen Freund mit großen Augen an und frage ihn: „Maurice, möchtest du etwa meine Pisse trinken?“
„Du hast es kapiert, Finn“, sagt Maurice hämisch, „klar möchte ich das, und zwar direkt aus deiner Quelle!“
Hätte mich noch vor kurzem jemand so angesprochen, ich hätte mich wohl entsetzt abgewandt.
Nun aber ist in kürzester Zeit mein Glied wieder hart wie Stahl, so geil macht mich das.
Und Maurice nimmt es in den Mund und bläst es erst ein wenig.
Dann sagt er: „Finn, lass es nun ganz langsam laufen, ich will jeden Tropfen deines Nektars schlucken.“
So uriniere ich langsam in Maurices Mund, stoppe immer mal wieder, pinkle weiter, bis er meinen ganzen Blaseninhalt getrunken hat.
„War das köstlich“, sagt er.
Von dem, was nun kommt, bin ich selbst überrascht, denn ich frage Maurice: „Darf ich jetzt Deinen Sekt genießen?“
„Klar“, antwortet er mit großer Freude.
Maurice steht aufrecht, ich knie vor ihm und nehme sein fast steifes Glied in den Mund.
Kurz darauf lässt er es ganz gemächlich laufen.
Und ich muss sagen, der Natursekt, den mir Maurice gerade serviert, schmeckt köstlich!
So schlucke ich jeden Tropfen, bis Maurice fertig gepisst hat.
Seine letzten Tropfen behalte ich aber im Mund, und als nichts mehr aus ihm heraus kommt, gehe ich hoch, setze zum Zungenkuss an, um ihm dabei etwas von seinem Sekt aus meinem Mund in seinen Rachen laufen zu lassen.
Maurice wird dabei so rattig, dass er mich heftigst umarmt und wir erneut wild miteinander kuscheln.
Bald spritzen wir ein drittes Mal aufeinander ab.
Erschöpft liegen wir im Gras.
Maurice geht ins Gartenhäuschen und holt zwei große Handtücher heraus.
Wir trocknen uns damit, doch sauber werden wir dadurch natürlich nicht, an uns haftet weiterhin der Urin, doch irgendwie finden wir beide das richtig geil.
„Ich wohne nicht so weit weg von hier, nur etwa einen Kilometer“, sagt Maurice, „und da außer mir niemand da ist kommst du am besten erst mal mit zu mir.“
„Gut“, sage ich, „es ist zwar total geil mit deiner Pisse auf meinem Körper, doch einmal durch die ganze Stadt laufen, und das freitags nachts, das möchte ich nun auch nicht.“
„Du kannst auch gerne die ganze Nacht bei mir bleiben“, meint Maurice.
„Super Angebot“, erwidere ich, wobei mir der Gedanke durch den Kopf schießt, dass dann sicherlich noch was geschehen wird.
So werde ich auch die Nacht bei Maurice bleiben.
Fortsetzung folgt
Dies ist eine erfundene Pinkelgeschichte, die aufgrund ihres explizieten Inhalts im Forum "Natursekt-Geschichten" erscheint.
Die Handlung ist frei erfunden, alle mitwirkenden Personen existieren real nicht, sind aber dennoch volljährig!
Viel Spaß beim Lesen.
Nachdem wir die Schnäpse getrunken haben, machten wir mit Bier weiter.
Maurice wurde sehr redselig und erzählte von seinen verflossenen Lovern: „Dennis war eigentlich der geilste von allen, obwohl er doch der normalste war. Meistens sehr korrekt, doch auf seine Art auch richtig geil.“
„Erzähl es mir“, sagte ich Maurice, „was so mit dir und Dennis lief.“
„Was soll ich sagen?“ erwidert Maurice.
„Dennis war versatile, er mochte blasen und vögeln, und zwar sowohl es aktiv zu tun, als auch es von mir gemacht zu bekommen. Und dann auch noch richtig heftig. Aber irgendwelche Kinks oder Fetische hatte er nicht.“
„Aber der Sex mit ihm musste demzufolge geil gewesen sein?“ frage ich Maurice.
Er antwortet: „Richtig, keiner war besser im Bett als er. Aber eben nur im Bett. Schon gemeinsam duschen mit mir wollte er nicht, geschweige denn zusammen mit mir pinkeln. Wenn er musste ging er aufs Klo, in eine Kabine und schloss sich ein. Und er hat immer im sitzen gepinkelt.“
„So wie du drauf bist“, erwidere ich etwas hämisch, „ist das für dich nichts. Du liebst Pissen doch, sowohl selbst als auch bei anderen. Das habe ich in den wenigen Stunden schon begriffen.“
„Und du hast so was von recht“, sagt Maurice, „Pissen ist mein Fetisch, das geilt mich auf!“
„Waren deine anderen Freier da aufgeschlossener?“ frage ich Maurice.
„Nicht alle, aber die meisten“, antwortet er.
„Markus, mit dem ich allerdings nur zwei Wochen und damit am kürzesten zusammen war, pisste am liebsten in Waschbecken. Selbst auf öffentlichen Klos, wo es Pissoirs gibt, brunzte er ins Waschbecken. Einmal pinkelte Markus in ein Becken, in dem sich ein Kumpel von mir, Dominic, gerade die Hände wusch. Dieser hat ganz verdutzt geguckt, einige Stunden und mehreren Gläser Bier später hat er dann mit Markus und mir gemeinsam in das Waschbecken gepinkelt.
Kurze Zeit später war es mit Markus aus, Dominic und ich waren nun ein Paar.“
„Klingt interessant“, sage ich, „und wie war dieser Dominic?“
„Der versauteste von allen“, meint Maurice, „allerdings hat sich das erst so nach und nach entwickelt. Mit ihm war ich mit elf Monaten und neun Tagen am längsten zusammen.“
Grinsend sage ich: „Für ein ganzes Jahr hat es also doch nicht gereicht.“
„Wir sind nicht im Krach auseinander“, sagt Maurice, „er hat einen Studienplatz in Amerika bekommen, sogar in einer sehr angesehenen Universität. Da war er eben weg.“
Es ist drückend heiß in dem Schrebergartenhäuschen, Maurice zieht sich sein T-Shirt aus, ich mache es ebenfalls. Mit nackten Oberkörper sitzen wir nun da.
Von Dominic erzählte Maurice nun sehr viel, ihn hat er wirklich geliebt.
Dabei erfuhr ich, dass Natursekt bei den beiden mit der Zeit eine immer größere Rolle beim Sex spielte.
„Im Bett war Dominic eine Granate, allerdings kannte ich ja auch Dennis noch nicht“, erzählt Maurice.
Ich bin mir sicher, dass ich vollkommen hetero bin, doch die Erzählungen von Maurice machen mich rattig, mein Penis drückt in der Hose.
Da sagt auf einmal Maurice: „Wenn du nichts dagegen hast ziehe ich nun auch meine Hose aus.“
Ohne eine Antwort abzuwarten tut er es.
Vom Alkohol locker geworden entledige ich mich auch meiner Hose, wir sitzen nun beide nackt in der Hütte.
Wir trinken weiter Bier, ich merke, wie sich meine Blase immer mehr füllt, möchte aber noch nicht austreten gehen, schließlich ist es bei Maurice schon eine ganze Zeit länger her, dass er das letzte Mal pinkelte, und ich wollte nicht bereits ein zweites Mal schiffen während Maurice immer noch nicht muss.
Also trinke ich weiter Bier, der Druck auf der Blase wird immer unerträglicher!
Doch da steht Maurice auf, kommt zu mir, drückt mein Gesicht an seine Brust und spricht: „Finn, ich muss pissen wie eine Wildsau!“
Erleichtert hauche ich ihm zu: „Maurice, ich auch!“
„Boah, dann können wir ja zusammen pissen“, sagt mir Maurice erregt.
Und dieses „erregt“ kann man absolut wörtlich nehmen, Maurice sein Penis zeigt steif nach oben, meiner ist allerdings auch nicht mehr schlaff und versteift zusehends.
Wir gehen vor die Hütte, draußen angekommen stehen wir mit zwei riesigen Latten uns gegenüber.
Etwas flaxig sage ich: „Wenn ich jetzt los schiffe treffe ich dein Gesicht!“
Maurice kontert: „Würde ich doch auch bei dir wenn ich strulle, mein Bester. Aber Finn, der Gedanke, von dir angepisst zu werden, macht mich noch geiler!“
„Kann man hier duschen?“ frage ich Maurice.
„Hier gibt’s nur Wasser aus dem Brunnen, und warm bekommen wir es auch nicht“, antwortet er.
„Schade“, sage ich, „habe noch nie auf jemanden gepinkelt und wäre selbst scharf drauf angepisst zu werden, vor allem von so einem geilen Stück Fleisch wie dir.“
„Weißt du was?“ fragt Maurice, „Piss einfach los, Finn, mach mich nass! Ich bin so geil, ich brauch das jetzt.“
„Wie du willst“, antworte ich, und kurz darauf schießt ein kräftiger Pissstrahl aus meinem Schniedelwutz.
Den richte ich auf Maurice, ich dusche ihn mit meinem Urin richtig ab.
Und er genießt es, er dreht sich so, dass auch jeder Bereich seines Körpers meinen gelben Sekt abbekommt.
Und ich muss wirklich sehr, sehr viel, der Pissstrahl verebbt nicht, ständig fließt frischer Urin auf Maurices Körper.
Gegen Ende hält er mir seine Männlichkeit hin und so pisse ich auf seinen, von dunklem Schamhaar umgebenen Pimmel.
Seine Hand greift nun nach seinem besten Stück, er zielt Richtung meines Bauches, und während ich selbst immer noch schiffe, trifft mich selbst ein kräftiger Strahl aus dem Penis von Maurice!
Stark trifft sein Pissstrahl meine Brust, es spritzt extrem in alle Richtungen.
Der Geruch seines Urins steigt mir in die Nase, ich bin spitz wie Nachbars Lumpi.
In diesem Moment kommt es mir vor, es gäbe nichts geileres, als von Maurice angepisst zu werden!
Auch er hat ordentlich Druck auf der Pipeline, ich werde von Kopf bis Fuß nass gemacht.
Dabei merke ich, wie er das Pissen genießt, es ist sein Fetisch, und er hat mich damit angesteckt.
Immer weiter pinkelt Maurice, schon zwei Minuten, und er hört immer noch nicht auf, aber will ich das überhaupt?
Ich genieße jeden Tropfen von Maurices Pisse auf meinem Körper, es ist das sexuell beste, was ich bisher erlebt habe.
Dann versiegt sein Strahl, Maurice kommt auf mich zu und wir umarmen uns innig.
Kurz danach liegen wir im Gras, wo wir uns eben noch gegenseitig angepinkelt haben und wälzen uns, selbst nass und zudem im nassen Gras, auf dem Boden.
Dabei küssen wir uns innig, reiben uns unsere Geschlechtsteile aneinander, wichsen ein bisschen, bis wir beide aufeinander abspritzen.
Einen solch heftigen Orgasmus hatte ich noch nie!
Eine Weile bleiben wir erschöpft im Gras liegen, dann sagt Maurice, er hole Bier, verschwindet kurz, und kommt mit vier Flaschen wieder.
Wir prosten und trinken jeder eine halbe Flasche leer.
„Handtücher gibt es hier“, sagt Maurice, „aber ich möchte deinen Urin auf meinem Körper noch weiter genießen.“
„Ja, es fühlt sich extrem geil an“, erwidere ich, und nun gebe ich Maurice einen intensiven Zungenkuss.
Es ist recht warm an jenem Abend, aber es ist Juni und kalendarisch immer noch nicht Sommer, und da wir nass sind merken wir, dass es doch frischer wird.
Folglich liegen wir eng zusammen, man kann sagen, dass wir miteinander kuscheln.
Ohne viel dabei zu reden trinkt jeder seine zwei Flaschen Bier leer.
Dicht liegen wir nebeneinander, da sagt Maurice: „Ich hätte noch Durst, bin aber jetzt zu faul aufzustehen.“
„Soll ich noch Bier aus dem Kühlschrank holen?“ frage ich.
„Nein“, meint Maurice, „du hast doch recht schnell deine zwei Bier getrunken, ich wette, du kannst schon wieder pinkeln?“
„Nun, einen gewissen Druck spüre ich auf meiner Blase, aber wirklich dringend muss ich nicht“,
antworte ich, ohne dabei wirklich zu begreifen, auf was Maurice hinaus möchte.
Kurze Zeit herrscht Schweigen, bis Maurice sagt: „Ich merke, Finn, Erfahrung mit Natursekt hast du keine.“
Ich schaue meinen neuen Freund mit großen Augen an und frage ihn: „Maurice, möchtest du etwa meine Pisse trinken?“
„Du hast es kapiert, Finn“, sagt Maurice hämisch, „klar möchte ich das, und zwar direkt aus deiner Quelle!“
Hätte mich noch vor kurzem jemand so angesprochen, ich hätte mich wohl entsetzt abgewandt.
Nun aber ist in kürzester Zeit mein Glied wieder hart wie Stahl, so geil macht mich das.
Und Maurice nimmt es in den Mund und bläst es erst ein wenig.
Dann sagt er: „Finn, lass es nun ganz langsam laufen, ich will jeden Tropfen deines Nektars schlucken.“
So uriniere ich langsam in Maurices Mund, stoppe immer mal wieder, pinkle weiter, bis er meinen ganzen Blaseninhalt getrunken hat.
„War das köstlich“, sagt er.
Von dem, was nun kommt, bin ich selbst überrascht, denn ich frage Maurice: „Darf ich jetzt Deinen Sekt genießen?“
„Klar“, antwortet er mit großer Freude.
Maurice steht aufrecht, ich knie vor ihm und nehme sein fast steifes Glied in den Mund.
Kurz darauf lässt er es ganz gemächlich laufen.
Und ich muss sagen, der Natursekt, den mir Maurice gerade serviert, schmeckt köstlich!
So schlucke ich jeden Tropfen, bis Maurice fertig gepisst hat.
Seine letzten Tropfen behalte ich aber im Mund, und als nichts mehr aus ihm heraus kommt, gehe ich hoch, setze zum Zungenkuss an, um ihm dabei etwas von seinem Sekt aus meinem Mund in seinen Rachen laufen zu lassen.
Maurice wird dabei so rattig, dass er mich heftigst umarmt und wir erneut wild miteinander kuscheln.
Bald spritzen wir ein drittes Mal aufeinander ab.
Erschöpft liegen wir im Gras.
Maurice geht ins Gartenhäuschen und holt zwei große Handtücher heraus.
Wir trocknen uns damit, doch sauber werden wir dadurch natürlich nicht, an uns haftet weiterhin der Urin, doch irgendwie finden wir beide das richtig geil.
„Ich wohne nicht so weit weg von hier, nur etwa einen Kilometer“, sagt Maurice, „und da außer mir niemand da ist kommst du am besten erst mal mit zu mir.“
„Gut“, sage ich, „es ist zwar total geil mit deiner Pisse auf meinem Körper, doch einmal durch die ganze Stadt laufen, und das freitags nachts, das möchte ich nun auch nicht.“
„Du kannst auch gerne die ganze Nacht bei mir bleiben“, meint Maurice.
„Super Angebot“, erwidere ich, wobei mir der Gedanke durch den Kopf schießt, dass dann sicherlich noch was geschehen wird.
So werde ich auch die Nacht bei Maurice bleiben.
Fortsetzung folgt