Aus der Vergangenheit ... eine Story ... ein Tag.
Verfasst: 27 Mai 2015, 21:14
Hallo, ich schreibe hier jetzt auch einmal etwas hinein, aus meiner Vergangenheit, als ich noch zur Schule ging, diese Geschichte hat sich tatsächlich so ergeben, viel Spaß beim Lesen und über ein Feedback würde ich mich freuen, wenn dieses denn angebracht ist.
Wie alles begann:
Es geht um ein Mädchen, nicht Dick, sondern ganz gut aussehend mit blonden Haaren. Sie hatte ein gewaltiges Hinterteil, was mich fast immer zu einer Erektion führte. Sie hatte fast immer eine Jeans an, wo man es besonders gut sehen konnte.
Ich spielte immer mit den Gedanken: "Wie sie denn beim Toilettengang so ist und der Wunsch dies mal zu sehen, wurde immer größer." Es war ein normaler Tag wie immer, das heute alles anders kommt konnte keiner Ahnen. Ich musste morgends mit den Zug fahren und dann mit den Bus in die Stadt rein. Ein Mädchen, was bei dem zweiten Bahnhof einstieg saß täglich bei mir.
Wir waren die größten Freunde
. Ich nenne sie mal Lena.
Wie es weiterging:
Sie kam an den besagten Tag wieder zu mir doch heute war alles anders, sie saß sich neben mich und sah gar nicht gut aus, sie war blass. Ich frage, ob irgendwas nicht stimmt, sie sagte in einen bedrückenden Ton: "Mir gehts gut, mach dir keine Sorgen.". Nach 5 Minuten Zugfahrt fasste sie sich um ihren Bauch, so als würde er wehtun. Ich hab sofort geschaltet und meinen Arm um ihre Schulter gelegt und gefragt was los sei. Sie sagte, dass sie fürchterliche Bauchschmerzen hatte.
Ich fragte, ob ich irgendetwas tun kann, sie verneinte das. Nach 10 Minuten rutschte sie mit ihren Po nach links und nach rechts, sie hat mir ins Ohr geflüstert, dass sie mal aufs Klo muss. Ich hab sie dann gefragt ob sie durchfall hat. Sie sagte nur: "Vielleicht etwas." in 12 Minuten müssen wir aussteigen, das war uns beiden klar, ich sagte ihr, dass sie irgendwie durchhalten müsse. Die 12 Minuten müssen die schwersten ihres Lebens gewesen sein, als der Zug nurnoch eine Minute entfernt war sagte ich: "Wir müssen gleich raus, komm." sie erwiederte: "Ich kann nicht aufstehen, dann mach ich mir in die Hose." als sie aufstand und laut furzte dachte ich es wäre geschehen. Es stank jedenfalls so richtig nach Durchfall der furz. Als wir draußen waren rannten wir beide durch den Bahnhof in einen Park, dort sagte sie: "Ich muss da ins Gebüsch, kannst du ausschau halten?", ich sagte natürlich, sie ging etwas weiter und ich hörte ihre Schritte, es knirschte, als sie durch die braunen Blätter lief. Ich höre es wie sie stehen blieb, sie müsse gerade die Hose unten gehabt haben, als ein lauter Furz ertönte und dichtgefolgt mit plätschernden Dünnschiss, man konnte es hören.
Als sie fertig war, bedeckte sie den haufen mit Blättern und wir gingen weiter zum Bus, etwas zügiger.
Als wir gerade im Bus saßen knurrte ihr Magen erneut auf. Sie hielt ihn wieder: "Ist alles in Ordnung?" , sie sagte darauf: "Die Bauchschmerzen haben wieder angefangen." Sie sagte mir sie ist gestern nicht auf Toilette gewesen und hätte heute morgen nur Cornflakes mit Milch gegessen. 5 Minuten später musste sie dann schon wieder, sie wackelte wieder hin und her. Sie sagte: "Scheiße, ich kanns nicht mehr lange halten, ich muss schonwieder." , ich beruhigte sie und sagte ihr das was sie eben geschafft hätte es wieder schaffen würde. Bis zur Schule waren es noch 10 Minuten. Ich konnte glaub ich Schweizperlen an ihrer Stirn erkennen, wir redeten gerade noch über die Schule, was für Hausaufgaben es dann gab, ob sie alles fertig hatte um sie abzulenken. Auf einmal hörte ich ein lautes Furzgeräusch und man konnte hören, wie es in die Hose ging bei ihr. Sie hat es mir gestanden und mir ins Ohr geflüstert: "Ich hab mir in die Hosen gemacht." , wir waren offen zueinender und konnten uns blind vertrauen. Als wir dann an der Haltestelle ankamen, blieb sie solange siten, bis alle anderen rauswaren, mitlerweile hatte es auch schon gestunken. Sie stand auf und zog ihre Jacke soweit runter, dass man ihren Po nicht sehen konnte. Wir liefen nebeneinander zur Schule, als sie gesagt hat dass ihr auf einmal etwas schlecht ist.
Ich fragte sie: "War die Milch nicht mehr gut?" , sie sagte mir, "Tja, das werden wir wohl nie erfahren."
Als sie sich plötzlich die Hand vor den Mund hielt erstarrte ich endgültig. "Musst du Spucken?", fragte ich sie eilig, sie sagte nichts, kein Wort zu mir, als sie sich plötzlich nach unten Beugte und würgte, sie hat sich erbrochen und ich konnte auf ihren Po einen Fleck erkennen, hellbraun meine Hose wurde auf einmal zum Zirkuszelt. Ich drehte mich blitschnell wieder um und hielt mir die Ohren zu. Ich hörte sie dennoch würgen. Ich konnte mir das leider nicht ansehen, ich hab eine Emetophobie. Als sie fertig war stupste sie mich an. Wir gingen weiter und sie wollte sich von heute von der Schule abmelden. Vorher ging sie nochmal auf die Toilette. Ich ging dann auch schon in den Klassenraum, aber mit den Gedanken war ich nur bei ihr und werde es auch heute noch sein.
Das bittere traurige Ende:
Sie fehlte noch die ganze Woche in der Schule. Als ich am nächsten Montag freudig auf sie wartete passierte etwas sehr trauriges. Sie setze sich heut enicht neben mir, sondern neben jemand anderes. Den Weg zur Schule musste ich alleine gehen, da sie mit jemand anderen lief, ob sie sich verliebt hatte in der Zeit? Ich hoffte es nicht. Als ich sie dann in der Pause drauf angesprochen hatte sagte sie nur: "Ich darf ja wohl auch mal mit anderen reden." ich sagte: "Dagegen ist ja nichts einzuwänden." sie sagte nurnoch: "Dann ist ja alles gut.", bis sie in den Massen der Schüler verschwand ich stand wie angewurzelt da. Ich wollte nur wissen, was los war. Wir waren schon in der 9ten Klasse und bis das Schuljahr zuende war, hat sie kein Wort mehr mit mir geredet, sie lachte und war glücklich mit anderen Personen. Sie grüßte mich nur ziemlich gleichgültig. Wo die Schule dann zuende war und das Jahr, fragte ich sie was los seie über Facebook. Eine Minute später schrieb sie: "Nichts." und dann wurde ich einfach so blockiert, die Abschlussfete hab ich dann mit anderen verbracht. Nun ist jetzt und ich bin immernoch blockiert. Ich weiß bis heute nicht warum und hab sie nach der Schule, als ich meine Ausbildung angefangen habe bis jetzt nie wieder gesehen und das werde ich wohl auch nie wieder. Ich vermisse sie, ich weiß noch nichtmal warum sie mir auf einmal so verschlossen wurde. Somit ging die Freundschaft zuende und ich hab tage bitterlich geweint. Nun aber bin ich drüber Weg und hab schon neue Freunde kennen gelernt.
Was meint ihr dazu? Hat euch die Geschichte aus meinen früheren Leben gefallen? Bei Fragen antworte ich natürlich gerne. Bitteschön und auf wiedersehn.
Gruß von mir.
Wie alles begann:
Es geht um ein Mädchen, nicht Dick, sondern ganz gut aussehend mit blonden Haaren. Sie hatte ein gewaltiges Hinterteil, was mich fast immer zu einer Erektion führte. Sie hatte fast immer eine Jeans an, wo man es besonders gut sehen konnte.
Ich spielte immer mit den Gedanken: "Wie sie denn beim Toilettengang so ist und der Wunsch dies mal zu sehen, wurde immer größer." Es war ein normaler Tag wie immer, das heute alles anders kommt konnte keiner Ahnen. Ich musste morgends mit den Zug fahren und dann mit den Bus in die Stadt rein. Ein Mädchen, was bei dem zweiten Bahnhof einstieg saß täglich bei mir.
Wir waren die größten Freunde

Wie es weiterging:
Sie kam an den besagten Tag wieder zu mir doch heute war alles anders, sie saß sich neben mich und sah gar nicht gut aus, sie war blass. Ich frage, ob irgendwas nicht stimmt, sie sagte in einen bedrückenden Ton: "Mir gehts gut, mach dir keine Sorgen.". Nach 5 Minuten Zugfahrt fasste sie sich um ihren Bauch, so als würde er wehtun. Ich hab sofort geschaltet und meinen Arm um ihre Schulter gelegt und gefragt was los sei. Sie sagte, dass sie fürchterliche Bauchschmerzen hatte.
Ich fragte, ob ich irgendetwas tun kann, sie verneinte das. Nach 10 Minuten rutschte sie mit ihren Po nach links und nach rechts, sie hat mir ins Ohr geflüstert, dass sie mal aufs Klo muss. Ich hab sie dann gefragt ob sie durchfall hat. Sie sagte nur: "Vielleicht etwas." in 12 Minuten müssen wir aussteigen, das war uns beiden klar, ich sagte ihr, dass sie irgendwie durchhalten müsse. Die 12 Minuten müssen die schwersten ihres Lebens gewesen sein, als der Zug nurnoch eine Minute entfernt war sagte ich: "Wir müssen gleich raus, komm." sie erwiederte: "Ich kann nicht aufstehen, dann mach ich mir in die Hose." als sie aufstand und laut furzte dachte ich es wäre geschehen. Es stank jedenfalls so richtig nach Durchfall der furz. Als wir draußen waren rannten wir beide durch den Bahnhof in einen Park, dort sagte sie: "Ich muss da ins Gebüsch, kannst du ausschau halten?", ich sagte natürlich, sie ging etwas weiter und ich hörte ihre Schritte, es knirschte, als sie durch die braunen Blätter lief. Ich höre es wie sie stehen blieb, sie müsse gerade die Hose unten gehabt haben, als ein lauter Furz ertönte und dichtgefolgt mit plätschernden Dünnschiss, man konnte es hören.
Als sie fertig war, bedeckte sie den haufen mit Blättern und wir gingen weiter zum Bus, etwas zügiger.
Als wir gerade im Bus saßen knurrte ihr Magen erneut auf. Sie hielt ihn wieder: "Ist alles in Ordnung?" , sie sagte darauf: "Die Bauchschmerzen haben wieder angefangen." Sie sagte mir sie ist gestern nicht auf Toilette gewesen und hätte heute morgen nur Cornflakes mit Milch gegessen. 5 Minuten später musste sie dann schon wieder, sie wackelte wieder hin und her. Sie sagte: "Scheiße, ich kanns nicht mehr lange halten, ich muss schonwieder." , ich beruhigte sie und sagte ihr das was sie eben geschafft hätte es wieder schaffen würde. Bis zur Schule waren es noch 10 Minuten. Ich konnte glaub ich Schweizperlen an ihrer Stirn erkennen, wir redeten gerade noch über die Schule, was für Hausaufgaben es dann gab, ob sie alles fertig hatte um sie abzulenken. Auf einmal hörte ich ein lautes Furzgeräusch und man konnte hören, wie es in die Hose ging bei ihr. Sie hat es mir gestanden und mir ins Ohr geflüstert: "Ich hab mir in die Hosen gemacht." , wir waren offen zueinender und konnten uns blind vertrauen. Als wir dann an der Haltestelle ankamen, blieb sie solange siten, bis alle anderen rauswaren, mitlerweile hatte es auch schon gestunken. Sie stand auf und zog ihre Jacke soweit runter, dass man ihren Po nicht sehen konnte. Wir liefen nebeneinander zur Schule, als sie gesagt hat dass ihr auf einmal etwas schlecht ist.
Ich fragte sie: "War die Milch nicht mehr gut?" , sie sagte mir, "Tja, das werden wir wohl nie erfahren."
Als sie sich plötzlich die Hand vor den Mund hielt erstarrte ich endgültig. "Musst du Spucken?", fragte ich sie eilig, sie sagte nichts, kein Wort zu mir, als sie sich plötzlich nach unten Beugte und würgte, sie hat sich erbrochen und ich konnte auf ihren Po einen Fleck erkennen, hellbraun meine Hose wurde auf einmal zum Zirkuszelt. Ich drehte mich blitschnell wieder um und hielt mir die Ohren zu. Ich hörte sie dennoch würgen. Ich konnte mir das leider nicht ansehen, ich hab eine Emetophobie. Als sie fertig war stupste sie mich an. Wir gingen weiter und sie wollte sich von heute von der Schule abmelden. Vorher ging sie nochmal auf die Toilette. Ich ging dann auch schon in den Klassenraum, aber mit den Gedanken war ich nur bei ihr und werde es auch heute noch sein.
Das bittere traurige Ende:
Sie fehlte noch die ganze Woche in der Schule. Als ich am nächsten Montag freudig auf sie wartete passierte etwas sehr trauriges. Sie setze sich heut enicht neben mir, sondern neben jemand anderes. Den Weg zur Schule musste ich alleine gehen, da sie mit jemand anderen lief, ob sie sich verliebt hatte in der Zeit? Ich hoffte es nicht. Als ich sie dann in der Pause drauf angesprochen hatte sagte sie nur: "Ich darf ja wohl auch mal mit anderen reden." ich sagte: "Dagegen ist ja nichts einzuwänden." sie sagte nurnoch: "Dann ist ja alles gut.", bis sie in den Massen der Schüler verschwand ich stand wie angewurzelt da. Ich wollte nur wissen, was los war. Wir waren schon in der 9ten Klasse und bis das Schuljahr zuende war, hat sie kein Wort mehr mit mir geredet, sie lachte und war glücklich mit anderen Personen. Sie grüßte mich nur ziemlich gleichgültig. Wo die Schule dann zuende war und das Jahr, fragte ich sie was los seie über Facebook. Eine Minute später schrieb sie: "Nichts." und dann wurde ich einfach so blockiert, die Abschlussfete hab ich dann mit anderen verbracht. Nun ist jetzt und ich bin immernoch blockiert. Ich weiß bis heute nicht warum und hab sie nach der Schule, als ich meine Ausbildung angefangen habe bis jetzt nie wieder gesehen und das werde ich wohl auch nie wieder. Ich vermisse sie, ich weiß noch nichtmal warum sie mir auf einmal so verschlossen wurde. Somit ging die Freundschaft zuende und ich hab tage bitterlich geweint. Nun aber bin ich drüber Weg und hab schon neue Freunde kennen gelernt.
Was meint ihr dazu? Hat euch die Geschichte aus meinen früheren Leben gefallen? Bei Fragen antworte ich natürlich gerne. Bitteschön und auf wiedersehn.
Gruß von mir.