Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
pissegeiler2
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Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

Vorweg: Dies ist eine fiktive Geschichte aus der Ich-Erzähler Perspektive. Alle handlungstragenden Personen sind volljährig und mit den beschriebenen Handlungen einverstanden. Die Geschichte enthält die explizite Beschreibung homosexueller Handlungen.

=> Diese Geschichte knüpft an die Geschichte "Lenny, mein heißer Kommilitone" an. Es empfiehlt sich also, diese zuerst zu lesen!

Das zweite Semester unseres BWL Studiums hatte gerade begonnen. Wir hatte die Klausuren erfolgreich absolviert, in den Semesterferien gearbeitet und uns auch etwas erholt und waren nun bereit, ins zweite Semester zu starten. Wir, das sind ich, Niko, mein heißer Kumpel Lenny, mit dem sich in den wenigen Monaten unseres Studiums einen tiefe Freundschaft mit gelegentlichen "Plus" Einlagen entwickelt hatte, sowie Samir, der so etwas wie der Dritte im Bunde war, gleichzeitig mein fester Fuckbuddy, mit dem ich ein- manchmal zwei mal die Woche den geilsten und versautesten Sex meines bisherigen Lebens hatte. Es war die Zeit, als Samir und ich gute Freunde und Sexpartner waren, uns aber alle Freiheiten ließen und keinen Gedanken hatten, ein Jahrzehnt später ein glückliches Ehepaar zu sein. So datete er noch Mädels, ich so manchen Jungen und war auch immer wieder seinen beiden Mitbewohnern zu diensten. Ich hatte euch davon erzählt. Am gemeinsamen Pissen hatten wir nach wie vor große Freude.

Nun war gerade die erste Woche des zweiten Semesters so gut wie vorbei, als uns -und auch andere- einer unserer Profs ansprach. Er hatte für eine Gruppe von 30 Studierenden eine Einladung zu einer Vortragsreihe nach Berlin erhalten. Eingeladen hatte irgendein Lobby Verband der deutschen Wirtschaft. Eigentlich richtete sich das Angebot an höhere Semester, dort sollte auch eine Hausarbeit darüber verfasst werden, aber es seien jetzt durch verschiedene Umstände vier Plätze frei geworden.

Lenny, Samir und ich sagten ohne weiteres Nachdenken zu. Die Hausarbeit brauchten wir nicht mir zu schreiben, es sollte ein nettes Hotel geben und umsonst nach Berlin zu kommen, wer kann dazu schon nein sagen. Die vierte im Bunde war eine gewisse Jenny. Mit der hatten wir wenig zu tun. Wir grüßten einander, sprachen über Fachbezogenes aber waren nicht befreundet. Jenny hatte sich gleich im ersten Semester den Ruf der Studiengangsmadratze erarbeitet und auch Samir hatte sie einmal ganz zu Anfang gefickt. Er hatte damals das Kondom an ihre Pinwand geheftet und war schnell verschwunden, was sie ihm aber nicht krumm nahm.
pissegeiler2
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

Gleich am Montag sollte es los gehen. Früh um 6.00 fanden wir uns vor dem Haupteingang des FH Gebäudes. Unser Prof überprüfte die Anwesenheit und sagte, es sei ratsam, nochmal zur Toilette zu gehen, da wir nicht allzu viele Pausen machen wollten. So ging die meisten von uns Studenten Richtung großes Hauptklo. Insgesamt waren wir zwölf Jungs, die sich nun recht dicht gedrängt an der Edelstahlrinne aufstellten, ihre Schwänze raus holten und begannen zu pissen. Zwölf Strahle von unterschiedlich intensivem gelb, manche beschnitten, manche mit Vorhaut, manche zurück gerollt, andere nicht. Ich stand zwischen Lenny und einem wirklich sympathisch wirkenden Jungen, der sich später als Dominik vorstellte. Lenny stand zwischen mir und Samir. Dieser Dominik hielt eine ansehnlichen Schwanz in der Hand. Anders als Samir und ich war er nicht beschnitten, sondern pisste wie Lenny üblicher Weise mit ganz leicht zurück gezogener Vorhaut.

Als alle abgeschüttelt hatten und ihre köstlichen Würste verstaut hatten, wuschen wir uns die Hände und stiegen in den Bus Richtung Berlin. Minuten später trudelten auch die Mädels ein. Ich saß -man hätte es ahnen können- neben Lenny, saß in der über den Gang weg neben mir und neben ihm saß dieser Dominik. Eigentlich ein ganz netter Zufall, denn mit dem schien man sich gut verstehen zu können. Wir kannten ja allenfalls einige vom Sehen, da dies ja nicht unser Jahrgang war.

Jenny ließ uns zum Glück in Ruhe. Sie saß neben einem gewissen Markus, der mir ob seines harten, gelben Strahles vorhin aufgefallen war und grub massiv an ihm rum.
pissegeiler2
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

Unsere erste Pause sollte in Marienborn stattfinden. Wir bekamen eine Führung durch die Gedenkstätte an der ehemaligen Grenze und waren doch sehr beindruckt, was die Generation unserer Eltern für eine Scheiße durchlebt hatten. In den 80ern hatte meine Großtante für ein paar Jahre in West Berlin gelebt und meine Eltern haben öfter über die Schikanen im Transitverkehr gesprochen. Ich selber war lediglich als Fötus dabei.

Wir aßen noch eine Kleinigkeit und fuhren weiter. Dass sich wieder so eine "Pinkelinvasion" ereignet hatte, brauche ich vermutlich nicht zu erwähnen.

Nach einiger weiterer Fahrt hatten wir hatten wir das rote Gebäude des Rasthofs Dreilinden passiert und waren somit endlich in "Börlin". Der Busfahrer fuhr auch gleich in Zehlendorf ab und fuhr quer durch Richtung Alexanderplatz, in dessen Nähe unser Hotel sein sollte. So umgingen wir den Stau am Dreieck Funkturm und bekamen auch die schöneren Seiten Berlins zu sehen. Lenny und Samir klebten am Fenster und waren gespannt auf diese große Stadt, in der sie zuvor noch nicht waren.

Am Hotel angekommen, wurden rasch die Zimmer verteilt. Dass ich mit Lenny auf einem Zimmer war, wird niemanden mehr verwundern, Samir allerdings kam leider nicht mit dem netten Dominik auf ein Zimmer, sondern mit diesem Markus, der ja das Objekt von Jennys Begierde war. Immerhin war sein Zimmer genau gegenüber von unserem. Dominik hatte leider schon zuvor mit einem anderen Jungen ausgemacht, sich ein Zimmer zu teilen.

So gingen erstmal Lenny und ich in unser Zimmer, warfen unsere Reisetaschen auf die Kofferablage und schauten uns um. Das Zimmer war klein, aber darin stand ein gemütliches Ehebett, ein kleiner Tisch, zwei Clubsessel und in der Ecke ein Waschbecken und eine Dusche mit Glastür. Wir gingen zum Fenster, schoben die Gardine zur Seite und schauten auf die Stadt. Lenny stand hinter mir, umarmte mich und küsste mich von der Seite. Er war sichtlich aufgeregt und glücklich. Da sagte mir Lenny ins Ohr: "Ich muss pissen!" ging von mir weg, schnurstracks zum Waschbecken und pisste sich leer. Ich fand das zwar geil, aber wunderte mich etwas.

Mir aus der Hose hängendem Schwanz kam Lenny auf mich zu und machte einen Dackelblick. Mir war klar, er wollte ein Blowjob. Aber ich musste ihn auf den Abend vertrösten, denn wir mussten gleich wieder los zu einer offiziellen Begrüßung, einem kleinen Imbiss und späterer Stadtführung. Ich griff Lenny an seinen noch immer pissfeuchten Schwanz und sagte, ich müsse jetzt auch noch pissen.

Lenny schaute mir hinterher und fragte verwundert: "Willst du jetzt etwa in den Schrank pissen?" Ich ging nämlich in eine kleine Kammer, die von der Dusche durch eine Milchglasscheibe getrennt war. Ich machte das Licht an, stellte mich vor die Schüssel und pisste. Ich rief: "Ne, hier ist das klo!" Zurück bei Lenny sagte dieser, er habe geglaubt, das sei am Flur.

Wir öffneten die Tür und Samir wollte gerade klopfen und uns abholen. Wir gingen in die Lobby und trafen die anderen.
Gießkanne
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von Gießkanne »

Na da darf man mal gespannt sein, was da noch so alles passiert:-)
pissegeiler2
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

So bekamen wir eine Stadtführung durch das alte Zentrum Berlins. Die Linden hoch vorbei an der Freifläche des Schlossplatzes, zum Gendarmenmarkt, über den Pariser Platz und schließlich zum Kanzleramt. Wir gingen zurück zum Reichstag und waren schon beeindruckt, dass wir sogar in die Kuppel kamen. Unten im Plenarsaal sprach gerade Angie Merkel. Was für ein Tag. In der Kuppel war ein typisch gekleidetes amerikanisches Ehepaar Mitte vierzig, die sich später als Bill und Abigail aus Little Rock Arkansas vorstellten. Abi sagte zu ihrem Mann: "Oh honney, I think I know that woman down there from somewhere!" Bill schaute sie nur doof an, worauf ich mich erdreistete, mich in deren Gespräch zu drängen. Ich erklärte: "Maybe from TV? That´s Chancellor Merkel. Kind of the German President." Jetzt haut mich nicht, ich weiß, der Kanzler steht erst an dritter Stelle laut Grundgesetz, aber Abi reichte es, und eine schrilles: "Oh my gosh!" auszustoßen und den von vorne herein zum Scheitern verurteilten Versuch zu unternehmen, irgendwie ein Selfie mit der Kanzlerin hin zu bekommen. Wir unterdrückten unser Lachen.

Im Anschluss bekamen wir noch eine Busrundfahrt auch über den Ku´damm und am Zoo vorbei, bevor wir zurück zum Hotel fuhren um von dort weiter zu gehen zum Essen in einem größeren Lokal.

Auf dem Weg dort hin mussten einige nochmal pissen und so hatten wir das Glück, mal ein "Café Achteck" voll zu schiffen. So eine typische Bedürfnisanstalt aus Kaisers´s Zeiten. Diesmal war auch Dominik mit von der Partie und pisste lautstark gegen das Gusseisen.

Recht früh gingen wir zurück ins Hotel, denn der kommende Tag sollte früh beginnen.
pissegeiler2
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

Zurück im Hotel gingen Lenny und ich auf unser Zimmer, Samir in das, welches er sich mit diesem Markus teilte. Wir zogen uns erstmal bis auf die Unterwäsche aus und Lenny sagte, er brauche gleich erstmal eine Dusche. Dabei standen wir wieder am Fester und hatten diesmal den Arm um die Schuler des anderen gelegt. Wir waren uns einig, dass es ein toller und ereignisreicher Tag gewesen war.

Wir gingen erstmal ans Waschbecken und putzten uns die Zähne worauf Lenny sich nackig machte und in die Dusche stieg. Ich beobachtete diesen traumhaft schönen jungen Kerl, wie er den Kopf in den Nacken legte und das warme Wasser in sein Gesicht lief. Da begann Lenny mir direkt in die Augen zu schauen, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und kräftig gegen die Glastür der Dusche zu pissen. Als er fertig war, wusch er zu mir gerichtet seinen Schwanz. Ich schaute dem fasziniert zu, nicht zuletzt, weil ich keine Vorhaut hatte, die ich so ausgiebig waschen müsste.

Lenny kam raus, schnappte sich ein Handtuch und ich stieg nun in die Dusche. Auch ich genoss das warme Wasser und ließ meiner Pisse freien Lauf.

Lenny hatte sich nackt aufs Bett gesetzt und wartete auf mich. Ich wusste instinktiv, ich würde nicht ohne einen Eiweißcocktail zum schlafen kommen. Als ich abgetrocknet war, setze ich mich neben Lenny. Dieser lächelte mich an, nahm seinen Schwanz in die Hand und wedelte mit diesem, dabei schaute er mich wieder mit diesem Dackelblick an und machte an der Innenseite seiner Wange diese typische Blowjobgeste.

Ich steckte meine Hand zu Lenny aus und dieser kam über mich, setze sich auf meine Brust und rieb mir seinen Schwanz durch mein Gesicht. Dann bekam er, wonach er verlangte und ich schluckte seinen köstlichen Samen.

Wir schliefen dann schnell ein. Der Wecker klingelte früh, wir machten uns fertig, frühstückten und dann konnte der Tag mit den Vorträgen beginnen.
pissegeiler2
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

Der Tag war ganz schön anstrengend. Vier Vorträge à 50 Minuten am Vormittag, vier am Nachmittag mit je 10 Minuten Pinkelpause. So stand ich den Tag über neben so manchem pissenden Pimmel. Zum Mittag gab es wieder einen kleinen Imbiss. Wirklich etwas spektakuläres ist aber nicht passiert, außer, dass es schon interessant ist, was für es für Vortragende gibt. Da ist gelingt es dem einen, ein Thema, das noch spannend hätte sein können, so dröge zu präsentieren, dass die 50 Minuten wie eine Ewigkeit wirkten, andere vermochten es, und ein langweiliges Thema anschaulich und spannend nahe zu bringen. Außerdem war einer aus letzterer Kategorie -so Anfang 30 und Mitarbeiter im Bundesministerium der Finanzen- mit mir aufs Klo gegangen und so konnte ich für mich bestätigen, dass die Beule in seiner Hose von einem beachtlichen Schlauch verursacht wurde. Yummie!

Am Abend gab es wieder Essen in dem Restaurant, das wir vom Vortag kannten. Wir waren jetzt irgendwie ausgelassen und auch froh, dass dieser zwar interessante, aber auch ganz schön anstrengende Tag vorbei war. Dominik hatte unsere Nähe gesucht und wir hatten viel Spaß mit ihm und er schien diese Mischung aus süßem Jungen zu sein, der es aber faustdick hinter den Ohren hatte. Außerdem war er sogar ein Jahr jünger als wir drei anderen. Er war zwar im Studium schon weiter, hatte aber zuvor keine Ausbildung absolviert. Wir gingen pissen und auf dem Rückweg zog Dominik zur Seite. Er erklärte sich in den Schritt greifend, er habe sich fest vor genommen, "so eine richtige Berlinerin" zu ficken. Dazu hatte er schon den ganzen Tag im Internet gesucht. Aber es lief schlecht für ihn. Er zeigte mir dann aber das Smartphone und sagte: "Lies mal, hast du sowas perverses schon mal gehört?"

Ich las die Anzeige: Da suchte ein Kerl, zwölf Jahre älter als wir, ernsthaft nach Jungen Kerlen, die bei ihm in die Wohnung schiffen. Also in die Ecken, auf den Boden oder wo gegen. Er suchte einen oder bis zu drei Kerle.

Dominik und ich schauten uns an. Wir schüttelten den Kopf und waren doch fasziniert. Wir holten Lenny und Samir ran und debattierten. Eigentlich kann man das ja nicht machen, andererseits, wenn das einer bewusst will... Naja, wir hatten schon ein paar Bier intus, waren aufgekratzt und so sagte ich zu Dominik: "Schreib den mal an. Mal sehen, so das ist. Wenn es zu weit ist, machen wir es nicht. Und wir kommen zu viert oder gar nicht. Kaum 10 Minuten später hatte Dominik die Adresse. Eine Platte in Lichtenberg, die mit den Öffis super zu erreichen war. Wir verkniffen uns, nochmal pissen zu gehen, tranken noch was und machten uns auf den Weg.
pissegeiler2
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

Besorgt waren wir nicht, in eine fremde Wohnung zu gehen. Wir waren vier starke junge Kerle. Aber wir hatten weiche Knie. Wie würde es sein. Als wir aus der Bahn stiegen hätten wir am liebsten umgedreht, aber da mussten wir doch schon ziemlich pissen. Wir dachten daran, wie die Bude wohl aussähe. Es würde bestimmt höllisch stinken, ekelig sein. Wir wollten halt schnell in den Wohnungsflur pissen und uns verabschieden. Dann standen wir vor dem Gebäude, klingelten und wurden eingelassen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl bis hoch zu der Wohnung.

Uns öffnete ein Typ von Mitte 30. Etwas kleiner als wir und optisch der typische Nerd. Dabei aber wirklich gut aussehend und auf Anhieb sympathisch. Er ließ uns rein und stellte sich als Walter vor. Was für eine beschissener Name für so einen noch nicht so alten Kerl . Die Wohnung war alles andere als ekelig. Sie war weiß. Der Boden überall mit PVC ausgelegt und ahmte Dielen im Look "Esche weiß" nach. Die Möbel waren weiß, Das Ledersofa war weiß, ein -wie Walter sagte- waschbarer Teppich unter dem weißen "Lack" Couchtisch war weiß. Es war eine minimalistisch eingerichtete typische P2 Dreiraumwohnung mit der zum Wohnzimmer offenen Küche, dem kleinen Bad und den beiden Zimmern gegenüber. Es gab keine Deko mit Ausnahme eines etwa ein Meter großen Schneeleoparden aus Porzellan, der grimmig die Zähne fletschte. Auch roch es gar nicht nach Pisse, sondern nach so einm scharfen Chlorreiniger.
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

Der Pissdruck war bei uns schon ziemlich stark. So fragte ich, wir hatten gerade vorgestellt, wie das jetzt mit dem Pissen abgehen sollte. Walter erklärte: "Ihr könnt überall hin, dran und drauf pissen. Es ist alles waschbar, hier im Wohnzimmer und im Schlafzimmer. Tabu ist nur mein Arbeitszimmer mit der Technik und lasst keine Schränke zu. Aber wenn ihr euch ausziehen wollt, könnt ihr gerne eure Klamotten im Arbeitszimmer auf den Schreibtischstuhl schmeißen, damit die trocken bleiben. Walter wollte uns lediglich zuschauen und seinen Schwanz durch die Hose kneten. Und wir sollten einer nach dem anderen pissen, damit er uns zuschauen könnte.

Was dachte der, wie lange wir bleiben würden. Aber da preschte Samir vor uns sagte: "Nun gut, wenn du das so haben willst." Breitbeinig ging er zu diesem hässlichen Schneeleoparden und öffnete den Gürtel, den Reißverschluss und zog die Hose etwas weiter nach unten, als er hätte müssen. Dann sagte er: "Sauf, du blödes Vieh!" und pisste dem Leo mitten in seine die Zähne fletschende Fresse. Walter wurde richtig unruhig, bekam Stielaugen und knetete wie wild seine Hose. Samir packte wieder ein, ohne den Gürten zu schließen und sagte: "Hat das gut getan!" Um den Schneeleoparden breitete dich auf dem Wohnzimmerboden eine beachtliche hellgelbe Pfütze aus.
pissegeiler2
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Re: Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

Beitrag von pissegeiler2 »

Nun wollten auch Lenny und ich pissen. Für Walter war es ok, dass wir uns nun zusammen an die Wand stellten und unsere Stangen Wasser abstellten. Eine weitere große Pfütze breitete sich auf dem Boden des Wohnzimmers aus.

Nun kniff Dominik die Beine ganz schön zusammen. Er musste stark. Irgendwie traute er sich nicht so ganz, so stellte er sich etwas verschämt in den Flur vor die Schlafzimmertür und erleichterte sich dort auf den Boden.

Zunächst hatten wir ja geplant, gleich wieder zu verschwinden. Aber die Atmosphäre war jetzt irgendwie gelöst, und so nahmen wir Walters Angebot an, auf ein Bier zu bleiben. Er fragte nochmal, ob wir uns nicht lieber ausziehen wollten. Lenny, Samir und ich gingen in Walters Arbeitszimmer und zogen uns bis auf die Unterhose aus. Auch der zögerliche Dominik kam nach und so konnten wir auch ihn fast nackt bewundern. Dominik hatte einen sportlichen Körper und im Gegensatz zu Lenny und Samir Brusthaare. Aber nicht zu viele und gut getrimmt. Ein durchweg attraktiver Kerl. Auch Walter forderten wir auf, sich auszuziehen. Für sein Alter ein durchaus erfreulicher Anblick. Ich ging auf ihn zu, zog einmal seine Unterhose nach vorne und sagte: "Will nur mal gucken!" Walter war gut ausgestattet und beschnitten.
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