Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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HerbyXXL
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Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von HerbyXXL »

Dies ist eine erfundene Geschichte, keine der beschriebenen Personen existieren wirklich!
Alle Charaktere, die in dieser Story verkommen, sind volljährig.


Mein Name ist Finn, bin 22 Jahre alt und sitze an diesem Freitag Abend seit einer halben Stunde in einer Kneipe in der Altstadt.
Eben habe ich mir meinen zweiten halben Liter Bier bestellt, und irgendwie habe ich es nötig.
Um genau 15:17 Uhr klingelte mein Telefon.
Claudia rief mich an.
Genau, die Claudia, mit der ich schon in der Mittelstufe, seit nunmehr fast sieben Jahren, zusammen war.
Zusammen war, denn eben um 15:17 Uhr sagte sie mir, dass es zwischen uns aus sei.
Zu Wort kommen ließ sie mich nicht, sie redete, machte mir Vorwürfe, unterstrich meine negativen Eigenschaften, und sie behauptete, dass ich ohnehin der größte Schlappschwanz sei, den sie kenne.
Nun, seit 15:17 Uhr ist es vorbei, erwartet hatte ich es allerdings schon länger, die Beziehung lief seit Weihnachten schon nicht mehr gut, inzwischen haben wir Juni.
Dennoch bin ich niedergeschlagen und bedrückt, und auch das Bier schafft es nicht, meine Stimmung zu heben.
Plötzlich steht vor meinem Tisch ein dunkelhaariger Junge, dieser spricht mich an.
Ich erkenne ihn, es ist Maurice, er war auf dem selben Gymnasium wie ich, allerdings ein oder zwei Klassen tiefer als ich
Er war in der gleichen Schul-Handballmannschaft, in der ich auch spielte, weswegen ich ihn kenne.
Wobei, kennen ist vielleicht etwas zu viel gesagt, wir hatten zusammen Handball gespielt, mehr Gemeinsamkeiten gab es nicht.
Dennoch bitte ich ihn bei mir Platz zu nehmen.
Da erzählt er mir, dass er eigentlich verabredet sei mit jemanden, um gemeinsam einen tollen Abend zu verleben.
„In unserem Schrebergartenhäuschen habe ich eine Kiste Bier und zwei Flaschen Schnaps, aber Dennis hat mir nur eine kurze Whatsapp-Nachricht geschrieben, dass er nicht könne“, erzählt mir Maurice, „und als ich darauf antworten wollte ging die Nachricht nicht mehr durch. Ich versuchte ihn anzurufen, mehrfach, hörte aber nur 'the person you are calling is not available at present'.“
„Das ist nicht schön“, sage ich, „aber mir geht’s auch nicht besser, meine Alte hat mich heute verlassen.“
Maurice schluckt daraufhin, sagt erst mal nichts und bestellt sich ein Bier.
Dieses trinkt er zügig, so dass wir gleichzeitig unsere Gläser leergetrunken haben.
„Finn, wie wäre es, wenn wir in unser Schrebergartenhäuschen gehen?“ fragt mich Maurice, „das Bier und der Schnaps sind nun mal da, ich kann mir auch gut vorstellen, mit dir zu feiern.“
Da überlege ich nicht lange und sage zu, so kann ich mich günstiger besaufen als in der Kneipe, und Maurice ist mir irgendwie sympathisch.
Und er hat, obwohl auch er heute eine Enttäuschung erleben musste, irgendwie eine lockere Art drauf, welche mich aufheitert.
So bezahlen wir, das heißt, ich bezahle und übernehme Maurices Bier, anschließend laufen wir los.
Nah ist es nicht, drei Kilometer zu Fuß hat Maurice gesagt, und die laufen wir auch.
Dabei unterhalten wir uns, es ist aber eher Smalltalk, dennoch kommen wir uns dabei näher.
Auf einem ausgesprochen dunklen Wegstück etwa bei der Hälfte, nimmt mich Maurice in seinen Arm und spricht zu mir: „Finn, ich war heute früh das letzte Mal auf dem Klo, ich muss fürchterlich stark schiffen. Hast Du was dagegen wenn ich hier mal schnell pinkle?“
„Nein, mach einfach“, sage ich ihm.
Schnell öffnet er seine Hose und holt seinen Schniedelwutz heraus.
Er macht das mit der anderen Hand, denn mit dem einen Arm hält er mich weiterhin an sich.
Inzwischen hält er seinen Penis in der Hand und drückt mich dabei noch fester an sich.
Da schießt ein fetter Pissstrahl aus seinem Glied und plätschert lautstark auf den Boden.
Schnell bildet sich eine schäumende Pfütze, die extrem stark nach Urin riecht.
Irgendwie werde ich bei diesem Anblick rattig und lege nun auch meinen Arm um Maurice, der überhaupt nicht aufhören will zu pissen.
Es plätschert unaufhörlich und die Pfütze wird immer größer, irgendwie auch Maurices bestes Stück, das Pinkeln scheint ihn aufzugeilen.
Nach gefühlt mehreren Minuten ist er dann fertig, eine riesige Pisslache ist auf dem Boden, diese riecht extrem, und ich bin, was mich selbst sehr verwundert, rattig wie eine läufige Hündin!
Da passiert etwas unerwartetes, Maurices Lippen bewegen sich zu meinem Mund hin und er gibt mir einen Kuss.
Doch ich bin selbst überrascht dass ich seinen Kuss erwidere, und noch mehr verwundert es mich, dass dieser Kuss mir sehr gut tut!
Danach schaue ich nochmals auf die große, schäumende Pfütze.
„Maurice“; sage ich, „ich habe noch nie jemanden gesehen, der so stark, so lang, so extrem stark riechend, und dann noch eine solche Menge pisst wie du!“
„Das nehme ich jetzt aber als Kompliment“, sagt Maurice zu mir und umarmt mich innig.
„Darf ich dich mal was fragen?“ meine ich zu Maurice.
„Nur zu“, entgegnet er mir.
Ich zögere etwas, doch dann lasse ich es raus: „Maurice, bist Du schwul?“
„Ja“, antwortet er mir, „und ich hoffe es stört dich nicht“.
„Nun“, sage ich, „ich bin es zwar nicht, oder ich glaube zumindest, dass ich es nicht bin, aber stören tut es mich gar nicht, dass du es bist.“
Uns umarmend laufen wir weiter bis wir die Kleingartensiedlung und schließlich den Garten mit dem Schrebergartenhäuschen erreichen, wo wir hin wollten.
Er schließt das Türchen auf und wir gehen in den Garten, anschließend ins Häuschen.
Es gibt kein elektrisches Licht, Maurice zündet zwei Kerzen an.
Einen Kühlschrank gibt es, dieser wird mit Gas betrieben, und Maurice holt zwei Flaschen Bier heraus.
Diese trinken wir zügig, dabei unterhalten wir uns über alles mögliche.
Ich erfahre dabei, dass Maurice erst 19 Jahre alt ist, er sieht aber etwas älter aus.
Er war zwei Jahrgangsstufen unter mir, weil er sehr begabt ist hat er mal eine Klasse übersprungen, weswegen der Altersunterschied drei Jahre beträgt.
Eine weiter Flasche wird geöffnet und leergetrunken, wir lachen nun recht viel zusammen während wir uns über unsere verflossenen Beziehungen unterhalten, besser gesagt: ablästern.
Ich hatte bis jetzt nur eine Freundin, aber er bereits mehrere Freunde und es waren recht schräge Typen dabei.
Irgendwie scheint dies, sowie Maurice als auch mir, wenige Stunden nach den großen Enttäuschungen, den Schmerz darüber zu versüßen.

Während nun jeder seine dritte Flasche trinkt, nehme ich Maurice zur Seite und sage ihm: „Jetzt muss ich aber dringend pinkeln.“
Mit großen Augen schaut er mich nun an und sagt nur: „Geil“.
„Gibt's hier ein Klo?“ frage ich ihn.
„Ja“, antwortet er, „ein Plumpsklo etwas abseits. Aber du wirst doch jetzt nicht deinen heißen Urin in ein Klo schiffen? Da habe ich eine bessere Idee, lass uns nach draußen gehen.“
Gesagt, getan, ich folge Maurice nach draußen und wir gehen an eine Seitenwand des Schrebergartenhäuschens ohne Fenster.
Maurice hat ein diabolisches Grinsen im Gesicht.
„So viel, wie du bereits getrunken hast, da muss doch deine Blase kurz vor dem Platzen sein!“ sagt er, „ich nehme an, du hast so viel Druck, dass du die komplette Wand nass pinkeln kannst, bis zum Giebel.“
Nun habe ich tatsächlich einen riesigen Druck auf der Pipeline, und der Gedanke, gegen die Wand zu pissen, geilt mich nun doch auf.
„Darf ich deinen Pimmel halten während du pisst?“ fragt mich Maurice.
Etwas irritiert bin ich wegen seiner Frage nun schon, war ich doch noch bis heute Nachmittag mit einer Frau zusammen.
Und nun fragt mich ein junger Mann, ob er meinen Schniedelwutz beim Pinkeln halten darf?
Nun, abgeneigt bin ich nicht, Maurice hat eine wahnsinnige Ausstrahlung!
Wenn ich auf Typen stehen würde, Maurice käme definitiv in Frage, er ist eine wirkliche Sahneschnitte, die Chemie zwischen uns scheint auch absolut zu passen.
So sage ich ihm, dass er meinen Penis halten darf, während ich uriniere.
Maurice freut sich wie ein kleiner Junge.
Er kommt zu mir, gibt mir einen leichten Kuss, öffnet den Gürtel, die Hose und den Hosestall, zieht erst meine Jeans und anschließend meine Unterhose bis fast in meine Knie.
Halbsteif ist mein Glied bereits, da geht er vor mir in die Hocke und leckt etwas mit seiner Zunge über mein bestes Stück.
Dann stellt er sich neben mich und hält meinen Schwanz in seiner Hand.
„Finn, du pisst, und ich führe ihn“, sagt er erregt mit funkelnden Augen.
In diesem Moment schießt ein fetter Pissstrahl aus meinem Teil, Maurice zielt auf die Wand, es spritzt enorm.
Dann führt er den Strahl nach oben, ich schiffe wirklich so stark, dass der Giebel der Wand nass wird.
Er führt mein Glied so, dass mein Urin gut verteilt wird und es entsteht ein riesiger Pissfleck.
Es spritzt aber extrem, und Maurice bekommt dabei so manchen Spritzer meines gelben Saftes ab.
Nach einer Weile bin ich fertig, Maurice schüttelt meinen Penis noch kräftig ab, wodurch er endgültig steinhart steht.
Schon beim Pissen merkte ich, dass mein Glied anschwoll, nun ist es steif und groß.
Und nun kniet Maurice erneut vor mir und nimmt meinen Pimmel in den Mund, und das, obwohl einiges an Pisse auf ihm ist.
Aber Maurice macht es nichts aus, er sagt sogar: „Deine Pisse schmeckt geil.“
Dabei bläst er meinen Steifen, und zwar so intensiv, dass ich nach nur einer halben Minute eine kräftige Ladung Sperma in seinen Rachen schieße.
Nun ist Maurice im siebten Himmel.
Er steigt zu mir hoch, gibt mir einen Zungenkuss, wobei ich selbst etwas von meinem Lustsaft abbekomme.

Nach einer Weile richte ich meine Kleidung und sage zu Maurice: „Jetzt brauche ich aber einen Schnaps!“
„Wir trinken gleich einen“, erwidert er, zückt aber erst mal sein Handy und fotografiert die vollgepisste Wand.
„Das sieht so hammerscharf aus“, sagt er, dann geht er zu der Wand und atmet tief ein.
„Deine Pisse riecht auch noch so rattenscharf“, spricht er zu mir rüber.
Wir gehen daraufhin aber wieder in das Häuschen, Maurice holt einen eiskalten Schnaps sowie zwei Gläser aus dem Kühlschrank.
Mit den Schnäpsen in der Hand schauen wir uns tief in die Augen.
Da sage ich: „Maurice, ich bin überzeugt, das wird heute noch eine unvergessliche Nacht!“
„Davon bin ich auch überzeugt“, erwidert er.

Wird fortgesetzt
Gießkanne
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von Gießkanne »

Das glaub ich dem sogar ungesehen, daß das noch unvergeßlich wird;-)
Wuschel
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von Wuschel »

Mega geil, sehr sympathische Charaktere! Ein Glückstreffer das die beiden sich gefunden haben...
Enzo di Moronelli
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von Enzo di Moronelli »

Echt tolle Geschichte, die sich sehr sinnlich nachempfinden lässt. Besonders gefällt mir auch die Bezeichnung "Schniedelwutz" für das männliche Geschlechtsteil, klingt ja fast schon niedlich (oder auch sehr). Hab ich noch nie gehört, werde ich mir aber merken.
Falls es eine Fortsetzung gibt, bin ich wirklich gespannt, an welchen spannenden Orten sich die beiden noch zusammen erleichtern.
Zuletzt geändert von Enzo di Moronelli am 10 Jul 2022, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
Haklo
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InRe: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von Haklo »

Geil geschrieben, könnte in echt geschehen sein. Bitte mehr davon
Je oller, umso doller :lol:
HerbyXXL
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von HerbyXXL »

Meine Geschichte wird fortgesetzt, ich schreibe schon daran, mein Dienstplan wird aber das Onlinestellen noch verzögern.

Der Ausdruck "Schniedelwutz" kenne ich aus einem Uralt-Sketch von Otto Waalkes, wo er als Pfarrer (oder für seine Heimat besser Pastor) über Aberglauben predigt.
Wer ihn sich mal anhören möchte, hier ist der Link zu Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=Z40vVJimARk
Gießkanne
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von Gießkanne »

Mach dich nicht verrückt, Herby:-)
Matz98
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von Matz98 »

coole story :D
HerbyXXL
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von HerbyXXL »

Der zweite Teil geht heute online, doch aufgrund seines explizieten Inhalts erscheint er im Forum
Natursekt-Geschichten
Viel Spaß meim lesen!
HerbyXXL
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice

Beitrag von HerbyXXL »

Nun ist der 7. Teil online, man findet ihn im Forum
Natursekt Geschichten
viewtopic.php?t=9034&start=20
Viel Spaß beim Lesen!
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