Der Typ aus dem Freibad

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Vorweg: Dies ist eine fiktive Geschichte aus der Ich-Erzähler Perspektive. Alle handlungstragenden Personen sind volljährig und mit den beschriebenen Handlungen einverstanden. Die Geschichte enthält die explizite Beschreibung homosexueller Handlungen.

Hallo zusammen. Ich bin es wieder, der Nikolas, genannt Niko. Letze Woche habe ich euch von meinem versauten Studentenleben erzählt. Ich bin 185 cm groß, habe dunkelblonde Haare und war zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Geschichte zugetragen hat süße 18 Jahre alt. Ich hatte gerade in dem Frühjahr mein Abitur bestanden und hatte jetzt etwas Leerlauf, bis ich zum August ein soziales Jahr im Ausland antreten sollte.

Es war nun Ende Juni. Die letzten Tage waren schon ganz schön warm gewesen. Heute war es kühler. Es hatte die Nacht heftige Gewitter gegeben und heute waren es kaum mehr 20 grad und es nieselte immer mal wieder. Es war 14.00 am Nachmittag und ich dachte mir, der perfekte Tag fürs Freibad. Das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, warum sollte man bei Schietwetter schwimmen gehen, aber genau das liebte ich. das Wasser hatte die vergangenen Tage Badewannentemperatur angenommen und es war ruhig. Keine lauten Kinder, kaum mürrische Rentner und auch der Bademeister dürfte entspannt sein.

Ich entschied mich, nicht in das Freibad bei mir um die Ecke zu gehen, sondern "übern Berg", wie wir es immer nannten, zu fahren. Ich hatte ja gerade meinen Führerschein in der Tasche und konnte mir Mutterns Auto schnappen, die zum Glück immer mit der Straßenbahn ins Büro fuhr. Dass ich lieber in diese Freibad hatte, hat einen Grund. Es ist an eine große Therme in dem Kurort, in dem es liegt, angeschlossen. Thermenbesucher bekommen so einen Transponder, um rein und raus gehen zu können, aber das Freibad kann auch so besucht werden. Es ist nicht teurer als das olle bei mir um die Ecke, man betritt es aber durch den selben Eingangsbereich wie dir Therme, geht nur durch eine andere Tür und hatte bequeme Umkleiden, Duschen (ich liebe es, mir das Chlorwasser ab zu duschen) und man geht drinnen ins Wasser und schwimmt ein paar Meter durch einen "Wasserflur" ins Becken. Dieses ist groß, liegt in einer Art Park am Kiefernwald. Rundum, es ist perfekt.

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So fuhr ich also mit Mutterns Auto auf dem Parkplatz und stieg aus. Just in dem Moment fuhr ein ziemlich aufgemotzter alter Kompaktwagen japanischen Fabrikats viel zu schnell um die Ecke und parkte, ich stand dicht am Eingang, neben mir. Ich dachte mir erst, was ist das denn für ein Asi, aber dann erkannte ich ihn: Der Typ der ausstieg war vielleicht zwei Jahre älter als ich, trug ein tanktop, eine ausgelatschte kurze Trainingshose uns sah aus, wie die zum Leben erwachte Statue, die bei unserem Stammgriechen im Eingang steht.

Es war der Typ, ich hatte mal gehört, dass er Kevin gerufen wurde, der bei mir im Vorort immer mit zwei ähnlichen Kumpels im Park rum hing, Musik hörte und Bier trank. Sie saßen immer in so einer Bankgruppe. Ich hatte mich schon öfters an -besonders- seinem Anblick aufgegeilt. Besonders geil machte es mich mal, als ich ihn sah, wie im hohen Bogen in einen Busch pisste und die ganzen Blätter benetzte. Ich war damals eine Runde laufen und als ich wieder auf dem Heimweg war, waren die Jungs nicht mehr da.

Ich konnte nicht anders, als zu dem immer noch nassen Busch zu gehen und mit meinen Händen, die Nässe aufzunehmen. Ich leckte mir alle zehn Finger ab und genoss diesen K
köstlichen Geschmack. Als ich wieder zu Hause war und duschte, wichste ich mir den Schwanz und schoss eine Ladung gegen die Glastür der Dusche, dass ich mich noch immer wundere, warum sie nicht zersplittert ist.

All das ist jetzt so drei oder vier Wochen her und nun bin ich im Begriff, mit diesem geilen Gott meine Bahnen durch das Wasser zu ziehen. Verdammt, hoffentlich ist es kalt genug, um meine Latte zu verhindern.

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So ging ich rein an die Kasse und zahlte den Eintritt. Kevin kam mir hinter her. Seine ganze Art, wie er sich bewegte, wie er dann später sprach... er war ein richtiger Prolltyp. Aber für mich im positiven Sinne.

So ging ich zu den Umkleiden, zog mich aus, meine Badehose hatte ich schon zu Hause unter gezogen, und verstaute meine Sachen im Spint. Ich machte mir den Schlüssel ums Handgelenk und wollte zu den Duschen gehen, wo sich auch die Toiletten befinden. In dem Moment kommt Kevin aus seiner Umkleide. Er nickte mir freundlich lächelnd zu, schmiss seine Klamotten in den Spint neben meinem und machte sich ebenfalls den Schlüssel fest.

So konnte ich ihn von Nahem sehen und war noch mehr fasziniert von ihm, als eh schon zuvor. Er hatte muskulöse Arme, eine definierte Brust, war von Natur aus fast Haarlos und hatte -ich könnte nicht anders, als zu schmunzeln und zu starren- eine ziemlich knappe Badeshorts an. Quietschbunt, Homer Simpson prostete Mister Burns mit einem Dosenbier zu. Der Typ ist der Knaller!

Während ich auf die beachtliche Beule starrte, die Homer im Nacken hatte, machte Kevin auf einmal Fickbewegungen in der Luft und sagte in norddeutschen Slang: "Denn mol prost!"

Wir lachten uns an und ich ging zu den Duschräumen, um nochmal zu pissen. Kevin mährte noch etwas rum. Als ich vorm Pissoir stand und meinen Schwanz gerade über die Badehose gepult hatte, kam Kevin rein und stellte sich neben mich. Es war recht eng und gab nur zwei Becken direkt neben einander.

Ich ließ den ersten Strutz meiner Pisse ins Wasser plätschern, da sagte Kevin: "Besser ist, ins Wasser pissen mache ich nicht mehr, der Bademeister hat letztens so eine inkontinente Oma voll fertig gemacht!" "Inkontinent", den Ausdruck kennt der Typ, dachte ich kurz. Aber ich dachte das nicht lange, denn in dem Moment zog Kevin Homer bis zu den Knien runter, entblößte deine bestimmt 16 cm schlaff und pisste auf einmal los. Die Mühe, die Vorhaut zurück zu ziehen, machte er sich nicht. Sein Strahl war stark, er zielte nicht ins Wasser, sondern gegen das Porzellan und pisste sich unglaublich spritzend leer.

Meine Beine waren wie geduscht, meine noch trockene Badehose hatte feuchte Spritzer und auch mein bauch blieb nicht verschont. Ich war perplex, aber auch so erregt, dass sich mein Schwanz ganz leicht versteifte. Kevin schaute verstohlen seitlich zu mir rüber, über sein Gesicht fuhr ein kurzes Grinsen.

Danach packten wir unsere Schwänze ein, duschten uns kurz ab, wie es die Badeordnung vorschrieb und schwammen -jeder für sich- Bahn um Bahn.

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Ziemlich ausgepowert nach so mancher stramm geschwommener Bahn stellte ich mich gegenüber des Gebäudes mit den Umkleiden usw am Ende des Schwimmbeckens auf so eine Kante, blickte über den Pool und döste etwas, um mich auszuruhen. Außer Kevin waren nur zwei reichlich korpulente Frauen im Rentenalter im Wasser, die sich im Schnatterton das Privatleben ihrer Teenieenkel erzählten. Ich hasse sowas.

Da kam Kevin auf mich zu geschwommen und sagte: "Zum kotzen, was die Omis labern. Ich hätte meine Oma ins Heim geschickt, wenn die so über mich gequatscht hätte!"

Ich fing an zu lachen, hielt ihm meine Hand zum High Five hin und sagte: "Genau das habe ich grade auch gedacht! Lass uns zusammen schmeißen und denen einen Rettich kaufen!" Jetzt lacht auch Kevin und schlug ein.

So unterhielten wir uns über allen doten Deubel, stellten uns vor allem erstmal vor, denn seien Namen kannte ich offiziell ja noch gar nicht, er meinen sowieso nicht. Es war das übliche, über das sich junge Kerle unterhalten. Sport, Jobpläne, in Andeutungen über Sex. Dabei stellte sich heraus, dass Kevin gar nicht viel Sport trieb, sondern eine Ausbildung im Straßenbau machte und sich dadurch -wie er sagte- das Geld für das Fitnessstudio sparen konnte. Ferner stellte ich heraus, dass er -wie auch ich- wohl nicht nur hetero waren. Allerdings sprachen wir das nur durch die Blume an. Fast fremde Jungs halt.

Wir schwammen noch ein kleines Wettrennen, welches mit einem Unentschieden endete und schwammen durch diesen "Wasserflur" rein in das Vorbecken mit der Treppe.

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Drinnen ging ich Richtung Spind und Kevin Richtung duschen. Er schaute mich fragend an und deutete mit hoch gezogenen Augenbrauen auf den Duschraum. Ich antwortete kurz: "Hole eben Duschgel!" "Ah cool!" entgegnete Kevin.

So gingen wir in den Duschraum. Ich wollte geradewegs zu den Pissbecken gehen, aber Kevin guckte so blöd hinter mir her, dass ich mich umdrehte, auf dem Absatz kehrt machte und mich unter die Dusche stellte, die direkt an der Wand. Kevin nahm die Dusche direkt neben mir und zog sich die Homerhose aus. Auch ich war bereits nackt. Ich ließ das warme Wasser über meine Gesicht laufen, dann seifte ich mich mit dem Duschgel ein und reichte es auch Kevin. Gerade als wir das Gel abgewaschen hatten, drehte er sich in meine Richtung, und zielte mit seinem Schwanz auf mich. Er hauchte: "Ich muss pissen!" So ließ er seine Strahl kommen. Zunächst mit ziemlichen Abstand zu mir, so dass er nur auf den Boden pisste, dann trat er einen Schritt auf mich zu, pisste gegen mein Bein, noch einen Schritt, er pisste an mir hoch zur Brust, ich starrte wie das sprichwörtlich Kaninchen auf die Schlange auf seinen pissenden Schwanz und er drückte mit seiner rechten Hand seinen Schwanz ab, legte mir seine linke Hand auf die Schulter und übte nur ganz sanften Druck aus. Wie in Trance ging ich vor diesem wunderschönen Gotte auf die Knie. Kevin zielte nun erst auf meinen Hals, dann mitten in mein Gesicht. ich konnte nicht anders, ich öffnete meinen Mund und schlucke einen guten Teil dieses köstlichen Getränks. Ich konnte nun auch nicht mehr halten und ließ einfach laufen. Kevin schien davon kaum Notiz zu nehmen.

Kevins Strahl versiegte und das Wasser der Dusche spülte die Reste unserer Pisse in den Abfluss. Ich hockte noch immer auf dem Boden der Freibaddusche und schaute hoch in Kevins lächelndes Gesicht. Ich war glücklich und aufgegeilt, mein Schwanz stand. Kevin reichte mir die Hand, um mir auf zu helfen, zog aber erst noch einmal seinen Schwanz durch mein Gesicht, schob seine von der Vorhaut befreite Eichel kaum einen Zentimeter in meinen Mund und machte mit seiner Zunge an seiner Wange das Zeichen für den Blowjob. Dabei sah er mich fragend an, kniff mir ein Auge und half mir nun endgültig auf.

Ich blickte in Richtung Klo, aber er schob mich an der Schulter Richtung Ausgang, blieb aber nochmal kurz stehen und sagte: "Das vorhin mit dem Spritzen beim Pissen war ein Test, wollte wissen, wie du drauf bist. Komm mit zu mir, da besorge ich es dir richtig, wie du es brauchst!" Im raus gehen, drückte er mir seine Finger gegen mein Arschlosch.

Wir zogen uns schnell an und gingen zum Parkplatz.

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So, was in Kevins Wohnung ab geht, dazu später mehr!

[HerbyXXL]

Was eine geile Geschichte, bin gespannt wie's witergeht.
Und Kevin ist auch der passende Name für so einen versauten und auf Wassersport stehenden Typ!
Ich werde demnächst auch mal wieder was schreiben, habe da schon was bestimmtes im Kopf.

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@ HerbyXXL:

Danke dir. Freut mich, wenn du Spaß beim lesen hattest.

Ja, freue mich drauf. Deine Geschichten sind ja auch immer sehr geil!

LG

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Auf dem Parkplatz angekommen, fragte mich Kevin, ob ich ihm hinterher fahren wolle. Ich sagte, er solle mir mal beschreiben, wo er wohnt. Dicht an der Siedlung mit so netten Einfamilienhäusern, wo ich wohne, liegt eine Siedlung mit Wohnblocks und einem Hochhaus, getrennt von dem vorhin schon erwähnten Park. Genau in diesem Hochhaus wohnte Kevin.

So verabredeten wir uns bei ihm vor der Tür, was gut war, denn an einer roten Ampel hatte ich ihn verloren. Am Hochhaus angekommen wartete Kevin im Auto, deutete auf den Besucherparkplatz und winkte mich zu sich. Ich stieg in seine Karre ein und wir fuhren auf seinen Stellplatz in der Tiefgarage. Von dort konnten wir mit dem Fahrstuhl hoch in seine Bude fahren. Der Fahrstuhl war mit Eddingschmierereien "verschönert" und roch irgendwie abgestanden. Kevin stand hinter mir, hatte seine starken Arme um mich gelegt, drückte sein Becken gegen meinen Arsch und gab mir einen sehr feuchten Kuss in den Nacken.

Seine Wohnung war, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Irgendwie wollte ich schon immer mal in so ein Hochhaus. Kevin wohnte ziemlich weit oben dieses Fünfzehnstöckers, die Wohnung war gut geschnitten, und die Küche gehörte wohl zur Mietsache, war schlicht aber funktional. Kevin wohnte auf 1,5 Zimmern. Neudeutsch würde man wohl etwas hochtrabend von einem Studioapartment mit separiertem Schlafplatz sprechen.

Aber wie es aussah! Aufgeräumt hatte Kevin schon länger nicht. Seine ziemlich billigen Möbel passten nicht zusammen, das Sofa hatte Flecken, wie das Fell einer Giraffe und ich fragte mich, was wohl Bier, was Pizzasoße und was Sperma war. Das Bett stand wie gesagt separiert, aber eben in einer Nische ohne Fenster und war nicht gemacht, sah aber trotzdem in dem Moment für mich einfach nur gemütlich aus.

Kevin kam jetzt wieder ganz eng von hinten, kickte seitlich eine leere Colaflasche aus dem Weg und schob mich auf das von seiner Vergangenheit gezeichnete Sofa.

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Ich kam auf dem Sofa zu sitzen und Kevin setzte sich so eng neben mich, dass kaum ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte. Er legte wieder seinen starken Arm um mich, zog mein Gesicht ganz nah an das seine und sagte: "Hörzu, ich möchte, dass du eines weißt: Ich liebe es, Jungs zu benutzen, sie zu ficken, sie mit meinem Sperma voll zu sauen und sie zu zwingen, mein Sperma zu schlucken. Und ich liebe es, so unschuldige süße Jungs wie dich anzupissen. Ich stehe darauf zu pissen, dich zu markieren. Aber ich bin kein Arsch. Das ist alles ein Spiel, auf das du dich einlassen kannst. Kannst! Wenn du das tust, dann werden wir Spaß haben, werden wir spritzen bis es kein Eiweiß mehr auf der Welt gibt. Das ist alles nur ein Sexspiel zwischen uns und vielleicht dir und meinen Kumpels. Davon abgesehen, bin ich ein echt korrekter Typ und loyaler guter Freund. Kannst du dir also vorstellen, das Objekt meiner Lust zu sein?"

Wow, was für eine Ansprache. Ich hatte Kevin unterschätz und antwortete: "Kevin, als du mir eben im Fahrstuhl deine Arme um gelegt hast, hatte ich das Gefühl, du seist das Raubtier, was seine Beute zum vernaschen in seine Höhle trägt." Kevin lächelte. Ich fuhr fort: "Du musst eines Wissen, ich bin nicht devot, sondern beim Sex mit Jungs so gut wie nur passiv. Ich liebe es zu blasen, ich liebe Sperma, ich liebe es gefickt zu werden und ich stehe auf Pisse. Nicht um der Erniedrigung willen. Von die angepisst zu werden, ist keine Erniedrigung, sondern ein Geschenk. Es ist eine Taufe in Deine Lust. Ich habe mit Pisse noch nicht so viel Erfahrung, jedenfalls nicht auf der Haut, aber sonst raubst du mir nicht meine Unschuld. Auch nicht meine Anale. Lass es uns tun. Und weil du von deinen Kumpels, ich nehme an, die Hotties, mit denen du immer im Park bist, lass erstmal uns alles tun und ich werde weiter sehen, ob ich auch zu ihrer Befriedigung da sein kann."

Kevin zog nun sein Gesicht noch dichter an meines und hauchte: "Ja!" und leckte mir einmal quer durchs Gesicht um dann mit seiner Zunge in meiem Mund zu enden.