Lenny, mein heißer Kommilitone

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

Vorweg: Dies ist eine fiktiver Geschichte aus der Ich-Erzähler Perspektive. Alle handlungstragenden Personen sind volljährig und mit den beschriebenen Handlungen einverstanden.


Vor nun fast 10 Jahren habe ich mein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule in der nächst größeren Nachbarstadt begonnen. Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Ich bin der Nikolas, kurz Niko, ich bin 22 Jahre alt, 185 cm groß und habe dunkelblonde kurze Haare und blaue Augen. Vor ein paar Wochen habe ich meine Ausbildung zum Bürokaufmann abgeschlossen. Leider war das Unternehmen wirtschaftlich angeschlagen und hat in diesem Jahr kaum einen Azubi übernommen. Life sucks sometimes. Naja, was fällt einem besseres ein, als die Gunst der Stunde zu nutzen und sich weiter zu qualifizieren. Im Grunde hatte ich auch richtig Bock auf das Studentenleben, ich war ja noch jung. Ich war schon fließig, aber auch fest entschlossen, das Leben zu genießen und mich gebührend durch die Uni zu vögeln. Dass ich schwul bin hatte ich schon erwähnt? Nö, glaube nicht. Voilá, ich bin nach einigen nicht so tollen Erfahrungen mit Mädels fest überzeugt, dass ich nicht bi bin, sondern wirklich nur Männer anziehend finde. Trotz meiner jungen Jahre hatte ich auch schon so einige im Bett. Dabei bin ich mehr am Schwanz meines Gegenübers interessiert, als an seiner Kehrseite.
Wuschel
Beiträge: 98
Registriert: 24 Nov 2014, 19:53
Geschlecht:

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von Wuschel »

Ein interessanter Einstieg 😀😚
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

Der Tag der Erstsemesterwoche war nun endlich da und ich war nach einer erholsamen Woche Urlaub mit zwei alten Schulfreunden gespannt, neugierig und erfreut, dass dieser neue Lebensabschnitt nun beginnen sollte.

Es gab die üblichen Runden, in denen man sich kennen lernen sollte, eine ausführliche Tour durch das Gebäude, eine Vorstellungsrunde und Erklärungen der Profs und auch eine Ralley durch die Stadt, in der man kleine Aufgaben erfüllen sollte und so weiter...

Bereits am ersten Tag war mir ein Typ in meinem Alter aufgefallen, der einfach zum anbeißen aussah. 190 cm groß, blonde Haare, blaue Augen, sportlich trainiert und damit, um es mit einem Wort zu beschreiben, einfach hot!

Wir waren gleich am ersten Tag ins Gespräch gekommen. Irgendwie waren wir uns sympathisch und haben gleich unsere Handynummern getauscht. Gleichwohl hatten wir gar nicht mal so viel gemeinsam. Er zeigte mir gleich ein Foto seiner Freundin, die so aussah, als hätte sie eben so viel Silikon im Kopf wie in der Bluse (was sich später bestätigte), er war ein Sportfreak, der seine Freizeit leibend gerne im Gym verbrachte und er trug schlabberige Sportklamotten, was ihn aber noch interessanter machte. Witziger Weise zeigte er mir auch Bilder zweier seiner Ex auf Social Media, die genau der gleiche Typ waren, wie die jetzige.

Ich bin eher schlank als sportlich und zwinge mich zum Sport, bin eher an Kultur und an Menschen interessiert als an Clubs und trage eher schicke Klamotten. Dass ich schwul bin, habe ich Lenny gegenüber da noch nicht erwähnt.
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

Nun sollte die eben erwähnte Ralley los gehen. Ich sagte zu Lenny, ich wolle vorher nochmal pissen gehen. ES war für September ein angenehm warmer Tag und so hatten wie eine ganze Menge Wasser getrunken. Als ich los ging, trottete mir Lenny hinterher uns murmelte nur: "Besser is das!"

Wir kannten uns in dem Gebäude ja noch nicht so gut aus und so erwischten wir ein sehr kleines von den im Gebäude verteilten Klos. Es hatte nur eine Kabine, ein Pissoir und ein Waschbecken. Leider war das Pissoir mit einem Müllbeutel verklebt, der die Aufschrift "defekt" trug.

So ging ich in die Kabine. Die Klobrille war bereits hoch geklappt und es waren gelbe Sprenkel auf dem Rand gut zu erkennen. Nicht wirklich voll gepisst, aber halt benutzt.

So stellte ich mich vor die Schüssel, pulte meine beschnittenen 15 cm schlaff aus dem Hosenstall und strullte los in das Wasser.

Lenny war mir sofort hinterher gekommen und stellte sich schräg neben mich. Recht nah, denn es war eng in der Kabine. Er klemmte sich sich seine Balonseidene unter den Sack und gab damit seine unbeschnittenen 16 cm schlaff frei.

Sogleich ließ auch Lenny es laufen. Ein dicker hellgelber Strahl schoss durch seine fleischige, aber nicht allzu lange Vorhaut. Den Bruchteil einer Sekunde später zog Lenny die Vorhaut halb über die Eichel und pisste fertig. Dann zog er seine Pelle nochmal ganz zurück und legte so seine Eichel komplett frei, schob die Vorhaut noch ein paar mal hin und her und verstaute seinen absolut leckeren Schwanz wieder in der Hose.

Auch ich war fertig und hatte meinen Schwanz verstaut. Zum Glück trug ich eine Jeans, die meinen aufkommenden Halbsteifen zu verbergen vermochte, denn ich wäre am liebsten vor ihm auf die Knie gegangen.

Später habe ich mich gefragt, wieso Lenny so völlig unbekümmert mit mir zusammen gepisst hat, aber vermutlich war er vom Sport etc Nacktheit unter Jungs gewohnt und so hetero, dass er sich mal gar nichts dabei gedacht hat.

So starteten wir mit unserer Ralley durch die Stadt und verlebten einen schönen Tag.
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

Die Wochen vergingen und Lenny und ich wurden so etwas wie eine Einheit. Zwar waren wir auch viel mit anderen Kommilitonen zusammen, haben Lerngruppen gebildet und machten auch mal außerhalb der FH was mit diesen, aber Lenny und ich waren so ein Tandem. Wer studiert hat, wird kennen, was ich meine. So zwei, manchmal drei Leute, die sich perfekt ergänzen.

Wir verbrachten auch privat einige Zeit zusammen, gingen auch mal ins Kino usw. Er trat mich in den Arsch, zum Sport zu gehen, ich ihn auch mal was anders zu machen, wie zur Nacht des offenen Museums mit zu kommen. Und es gefiel uns.

Zwar gingen wir natürlich auch regelmäßig zusammen -auch mal mit anderen- pissen, aber so spektakulär wie in der Erstiwoche sollte es erstmal nicht mehr werden.
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

Bis die große FH Party im November statt finden sollte. Wir hatten von älteren Jahrgängen schon davon gehört, dass es da ziemlich abgehen sollte. Wir waren gespannt wie ein Flitzebogen.

So kam der Tag, komischer Weise immer ein Mittwoch, an dem die Party steigen sollte. Wir waren bei einigen anderen Studis im Wohnheim verabredet um Pizza zu bestellen und vor zu glühen.

Nun musss ich nochmal eine kurze Erklärung einschieben. Lenny wohnte in einem Vorort der Stadt tatsächlich noch mit seinen Eltern in einem ziemlich engen, aber sehr schick eingerichteten Reihenhaus. Er war Einzelkind, wie ich auch, aber schon sehr verwöhnt. Meine Mutter hat mir immer was gehustet, mich zu bedienen.

ich wohnte ein paar Kilometer weiter in meiner eigenen Wohnung im Haus meiner Eltern. Da es praktisch war, hatten wir eine Fahrgemeinschaft gebildet und wechselten uns von Lennys zu Hause immer mit dem fahren ab.

Da ich ohnehin wenig Alkohol trinke, fuhr ich ganz gerne an dem Abend.
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

Nun wollt ihr aber sicher gerne wissen, warum ich euch in diesem Forum davon erzähle. Nun: Wir waren -wie gesagt- bei den Freunden im Wohnheim zum vorglühen. Es war schon sehr nett, hatten auch mal zeit zum quatschen mit anderen und auch was zu trinken.

Lenny war seit zwei tagen schon schlecht drauf, denn seine in der Erstiwoche noch neue Freundin, war seit dem letzten Wochenende seine neuste Ex. Und Lenny ließ es krachen. Er trank vor Allem eine Menge Bier, ging alle vierten Stunde pinkeln und trank weiter. Er war schon leicht knülle als wir uns auf den Weg zum FH Gebäude machten, wo nun die eigentliche Party abging.

Es was rappelvoll, die Musik war so laut, dass man kaum ein Wort verstand und wir gingen ab. Ich trank was alkoholfreies, Lenny weiteres Bier und ein paar Shots.

Wir gingen irgendwann zusammen auf dem großen Hauptklo pissen. Man hätte Gummistiefel gebrauchen können. Da ist so eine Edelstahlrinne. Die Jungs standen da gefühlt in zwei Reihen und pissten derbe spritzend mit Druck gegen den Edelstahl. Ich stützte den mitlerweile merklich schwankenden Lenny beim pissen, pisste selber und fragte ihn beim Hände waschen, ob wir mal an die frische Luft wollen.
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

So gingen wir nach draußen, wo wir gleich Samir über den Weg liefen, ein total netter, hübscher Kerl mit türkischen Wurzeln. Er fragte, wo wir hin wollen. Ich antwortete, das wir nur kurz aus dem Getümmel raus wollten und etwas Luft schnappen.

Da bot Samir gleich an, wir könnten mit ihm zum Parkhaus kommen. Er habe eine Palette Dosenbier und eine Flasche Vodka im Kofferrraum. Er könne ruhig trinken, da er eh bei einem Kumpel pennen wolle.

Ich dachte: "Na toll, noch mehr Alk." So kam es. Ich trank zwar Cola, die ich schnell noch aus meinem Auto geholt habe, aber Lenny und Samir tranken Bier und Vodka.

Samir vertrug das recht gut, er hatte auch zuvor noch nicht diesen Pegel, aber Lenny schoss sich am. Dabei ging er gefühlt alle 10 Minuten an die Brüstung des Parkdecks und pisste einen reisen Bogen in die Büsche. Lennys Hose hatte schon einen großen nassen Fleck.

Auch Samir und ich entledigten uns unseres Urins in die Büsche, aber nicht ganz so oft. So standen Samir und ich eng nebeneinander und unterhielten uns. Natürlich warf ich einen Blick auf seinen pissenden beschnittenen Schwanz. Ich wäre wieder gerne auf die Knie gegangen. Dabei meinte er, Lenny habe wohl bald genug.

Wir blieben noch etwas da, Lenny lallte was von "scheiß Weibern" und trank weiter. Auch Samir und ich waren beim Thema Sex angekommen. Er sagte, er habe sich eine Alte klar machen wollen, aber das werde wohl nix mehr. Dabei kam er auf mich zu umarmte mich und machte Fickbewegungen gegen meinen Hosenstall. Dabei murmelte er wohl durch den Alkohol enthemmt: "Jetzt musst du halt herhalten", drückte seine Lippen auf meine und gab mir einen bierwürzigen tiefen Zungenkuss. Dabei spürte ich etwas hartes in seiner Hose. Und in meiner.

Wir gingen noch einmal pissen, nahmen Lenny in die Mitte, denn er schwankte nun zu arg, und pissten. Samir schaute mich grinsend mit funkenden Augen an und hatte mühe mit seinem Ständer zu pissen. Ich auch.

Wir waren uns einig, dass ich Lenny nach Hause bringen muss. So setzen wir Lenny auf meinen Beifahrersitz. Als ich mich nun von Samir verabschieden wollte, sagte dieser: "Fuck, ich habe so einen Druck!" Ich schaute ihm in die Augen und fragte: "Samir, soll ich?" Er nahm meine Hand, schob mich hinter einen geparkten Bulli und zog die Hose ein Stück runter. So ging ich auf die Knie und blies diesen wunder schönen Schwaz, bis er innerhalb von kaum zwei Minuten heftig in meinen Mund spritzte.

Wir gingen zurück zu meinem Auto, wo der halb weg getretene Lenny saß und wir verabschiedeten uns. Nummern hatten wir früher schon mal getauscht.
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

So fuhr ich mit dem besoffenen Lenny im Auto erstmal zu seinem zu Hause. Auf halber Strecke, aber schon außerhalb der Stad sagte dieser, er müsse schon wieder pissen und begann, an seiner Hose herum zu nesteln. Ich sagte: "Alter, wehe du pisst mir ins Auto!" Er antwortete undeutlich: "Ne, halt mal an!"

So fuhrt ich in einen Feldweg und half ihm beim aussteigen. Während ich meine pissenden Freund stützte, dachte ich noch immer mit dem köstlichen Geschmack von Samirs Sperma im Mund, was für ein Abend. Jetzt stehe ich hier mit diesem pissenden heißen Kerl im Arm, habe einem echten Traummann unverhofft einen blasen dürfen... Das Leben kann schon schön sein.

Als Lenny seinen Pimmel wieder eingepackt hatte und ich ihn fuhren wir direkt zu ihm. Ich wollte eigentlich nach Hause, aber seine Eltern waren die Woche verreist und alleine konnte der so besoffen nicht bleiben. Ich parkte vor der Tür. Lenny legte seinen Kopf an meine Schulter und lallte in mein Ohr, wir sollten noch einen gemütlichen machen. Na gut, ich ging mit rein. Wir gingen gleich nach oben in sein Zimmer und setzten uns auf sein schmales Sofa.

Lenny sagte, ich solle mal noch Bier aus dem Keller holen. Ich tat dies und war froh, dass ich dort auch eine Kiste alkoholfreies vorfand. In seinem Zustand merkte Lenny das eh nicht mehr.
pissegeiler2
Beiträge: 112
Registriert: 28 Okt 2020, 16:37

Re: Lenny, mein heißer Kommilitone

Beitrag von pissegeiler2 »

Als ich wieder oben in seinem Zimmer war, bat mich Lenny ihm zu helfen. Er wolle sich etwas bequemeres anziehen und fragte, ob ich die Jeans anlassen wolle. Gleichzeitig warf er mir eine weite Trainingshose zu. Ich zog diese schnell an und warf meine Jeans auf seinen Schreibtischstuhl.

Lenny sagte, ich solle ihn stützen. Er zog sich den Pulli über den Kopf und warf ihn in die Ecke, so dass er nurnoch ein enges T Shirt an hatte, dass eine muskulösen Oberarme perfekt zur Geltung brachte. Nun war die Hose dran. den Stall bekam er auf, aber den Knopf nicht. So musste ich das für ihn tun. Der Knopf und drum rum war schon etwas feucht von den Zahlreichen letzten Tropfen. Ich stützte ihn weiter und Lenny zog die Hose runter. Leider (oder besser zu meiner Freude) konnte er Hose und Unterhose nicht mehr einzeln runter ziehen, so zog er mit einem Ruck gleich beides runter.

So stand Lenny nun nur noch im T Shirt in seinem Zimmer und ließ seinen pimmel baumeln. Dabei murmelter er: "So´n Scheiß" und kicherte dabei wie eine Hyäne. Dann ließ er sich nacktärschig aus Sofa plumpsen, zog an meiner Hand und sagte, ich solle mich neben ihn setzen.
Antworten