

Also ich war auf dem 21. Geburtstag eines Kumpels. Es waren ein paar Freunde eingeladen, insgesamt so ca. 8.
Einer der Gäste, ich nenne ihn hier mal Leonard, war mit 18 Jahren der jĂźngste. Er war auch nicht sehr groĂ, relativ dĂźnn und hatte eine helle Jeans mit schwarzem T-Shirt an.
Wir feierten im Garten des Geburtstagskindes, weshalb wir, um und erleichtern zu kÜnnen, einmal ums Haus zur Haustßr, dort hinein und dann ins Gästenklo mussten. Weil der Gastgeber Leonard erst vor kurzer Zeit kennen lernte, war dies das erste Mal, dass der Teenager hier war. Er kannte sich also nicht aus, wusste also auch nicht, wo die Toilette ist.
Zunächst grillten wir, danach spielten wir ein Trinkspiel. Leonard wirkte generell sehr schĂźchtern, und während des Trinkspiels hatte er sehr viel Pech, was bedeutet, dass er sehr viel trinken musste. Er trank zwar kein Alkohol, nahm aber Brav immer einen schluck von seinem Getränk, wenn er die Runde verlor. Ich saĂ am Tischende, während er rechts von mir, an der Tischseite saĂ. Ich seinen KĂśrper also relativ gut sehen und merkte mit der Zeit, wie er Ăśfter mal seine linke Hand in seine Hosentasche schob und etwas knetete und kniff. Später folgten dann dazu noch kleine ruckartige Bewegungen seiner Beine. Bisher war das allerdings nicht sehr auffällig, weshalb ich wahrscheinlich der einzige war, dem dies auffiel. Er musste noch ein paar Mal trinken, doch sein Zustand änderte sich zunächst nicht weiter. Es wurde allmählich dunkel, aber die Beleuchtung im Garten war immernoch hell genug fĂźr einen gemĂźtlichen Abend. FĂźr Leonard sollte es aber zunehmend ungemĂźtlicher werden. Nach dem Trinkspiel stellten wir uns fĂźr ein gemeinsames Foto auf. Leonard stand rechts neben mir am Rand. Es dauerte aber noch kurz, bis sich die anderen sortierten und eine gute Aufstellung fanden. Währenddessen beobachtete ich Leonard unauffällig. Er tappte leicht von einem Bein auf das andere und lief dabei einen kleinen Kreis. Zudem hatte er seine Hand in der Hosentasche und kniff mit dieser unten immer wieder zu. Beim Foto schlieĂlich hielten wir alle ca. 3 Sekunden still, auch Leonard, weshalb er danach sofort vehement auf der Stelle tapste, um die kurze Ruhephase wieder auszugleichen. Er hatte beide Hände in der Hosentasche und zappelte nun etwas stärker. In einem ruhigen Moment ging er etwas später auf das Geburtstagskind zu. Von weitem sah ich, wie sich die beiden kurz unterhielten und Leonard kurz darauf mit schnellem Gang ums Haus verschwand. Er hatte wohl dann doch nach der Toilette gefragt. Als er wieder kam, war er dann deutlich ruhiger und man merkte, wie stark er zuvor noch pinkeln musste.