Emilie T5
Verfasst: 24 Mai 2015, 14:27
Emilie T5
In den nächsten Ferien, die rund eine Woche später begonnen und an denen die Eltern beide frei hatten, fuhr die ganze Familie, inklusive Nanny, weil Lara nichts anderes vorhatte und niemand ein Problem damit hatte, in den Urlaub. Es ging an die Ostsee. Sie fuhren in einem großen Autobus und waren schon seit zwei Stunden unterwegs, als sich Laras Darm und Blase meldeten.
„Ich muss mal kurz. Können wir auf einen Rastplatz fahren?“, fragte sie freundlich. Sie pupste leise. Emilies Mann, Tim, suchte nach der richtigen Ausfahrt, verpasste sie aber leider. Nun hieß es für Lara warten, da der nächste Rastplatz wohl erst in einigen Kilometern kommen würde. Lara überschlug die Beine, um den Druck besser standhalten zu können. Sie lehnte sich etwas nach vorn. Im Stillen zählte sie immer wieder die Dreierreihe auf, um sich von ihrem Müssen abzulenken. Nach einiger Zeit entwich Lara ein mittellauter Furz. Sie errötete. Niemand sagte dazu etwas. Lara drückte sich einmal unauffällig hinten ans Poloch. Das half ein wenig.
Einige Zeit verging, bis Lara ein Schwall Urin in den Slip lief. Sie konnte es gerade noch stoppen. Da fuhr Tim endlich auf einen Rastplatz. „Ich tanke nochmal“, beschloss Emilies Mann. „Dann gehen wir beide aufs Klo“, meinte Emilie an Lara gewandt. Diese nickte heftig. „Muss noch jemand?“, fragte sie die Kinder. Diese schüttelten den Kopf.
So verließen Lara und Emilie das Auto alleine. Sie gingen zum Toilettenhaus und rein zu den Damen. Dort stand eine lange Schlange. „Das schaffe ich nicht mehr“, meinte Lara so leise, dass es nur Emilie hören konnte. Sie gingen zurück in den Flur des Hauses und nahmen die Hintertür. Dort ging es ins Gebüsch. Hier konnte sie keiner sehen und deshalb fasste Emilie Lara in den bejeansten Schritt. „Oooh“, sagte Lara, „mach das bitte nicht. Ich kann mir doch schlecht in die Hose pinkeln!“ Emilie fuhr noch einmal betont langsam durch Laras Schritt und an ihren Oberschenkeln hinunter, bis es bei Lara los lief. Emilie hörte es zischen. Bald darauf sah sie einen nassen Fleck an der Jeans. Sie nahm ihre Hand weg, sodass Lara ihre Hose ausziehen konnte. Dabei lief der Urin einfach wieter und die Hose wurde noch mehr nass. Als Lara endlich hockte – den Slip trug sie immer noch – stöhnte sie erleichtert auf. Dann aber entfuhr ihr ein lauter Pups. Er war nass gewesen. Trotzdem ließ sie die Unterhose an und pinkelte einfach weiter auf den Boden. Ein nächster nasser Furz ertönte. Emilie sah Lara mit Erregung zu.
Ungefähr eine Minute später war Lara mit dem Pinkeln fertig. Sie zog den Slip hinunter. „Schon mal im Stehen gekackt?“, fragte Emilie. Lara lächelte. Sie stand auf. Dann presste sie die erste Wurst heraus, die auf den Boden fiel. Emilie berührte sanft ihren Po. Lara pupste. Dann kam ein breiiger Platsch, der in der Erde landete. Ein weiterer. Lara hockte sich wieder hin. Ein neuerlicher Furz. Emilie fasste sich in den Schritt. Sie zog die Hose aus und den Slip beiseite. Sie rieb zwischen ihren Beinen. Da lief auch bei ihr die Pisse. Schnell und hart war ihr Strahl und es bildete sich eine kleine Pfütze. Emilie rieb weiter. Kam. Lara hatte fertig gemacht und stand auf. „Hast du mal ein Taschentuch?“, fragte sie Emilie, die sich wieder anzog. Emilie schüttelte den Kopf und sagte: „Das brauchst du nicht.“ Dann kniete sie sich hinter Lara und leckte sie sauber, bis diese kam.
„Hast du das vorher schon mal getan?“, wollte Lara hinterher wissen. Emilie schüttelte den Kopf. Die beiden küssten sich lange und gingen dann zurück durch die Hintertür und zum Wagen. Dort ließ Lara noch einmal einen Furz und die Fahrt konnte wieder weitergehen.
In den nächsten Ferien, die rund eine Woche später begonnen und an denen die Eltern beide frei hatten, fuhr die ganze Familie, inklusive Nanny, weil Lara nichts anderes vorhatte und niemand ein Problem damit hatte, in den Urlaub. Es ging an die Ostsee. Sie fuhren in einem großen Autobus und waren schon seit zwei Stunden unterwegs, als sich Laras Darm und Blase meldeten.
„Ich muss mal kurz. Können wir auf einen Rastplatz fahren?“, fragte sie freundlich. Sie pupste leise. Emilies Mann, Tim, suchte nach der richtigen Ausfahrt, verpasste sie aber leider. Nun hieß es für Lara warten, da der nächste Rastplatz wohl erst in einigen Kilometern kommen würde. Lara überschlug die Beine, um den Druck besser standhalten zu können. Sie lehnte sich etwas nach vorn. Im Stillen zählte sie immer wieder die Dreierreihe auf, um sich von ihrem Müssen abzulenken. Nach einiger Zeit entwich Lara ein mittellauter Furz. Sie errötete. Niemand sagte dazu etwas. Lara drückte sich einmal unauffällig hinten ans Poloch. Das half ein wenig.
Einige Zeit verging, bis Lara ein Schwall Urin in den Slip lief. Sie konnte es gerade noch stoppen. Da fuhr Tim endlich auf einen Rastplatz. „Ich tanke nochmal“, beschloss Emilies Mann. „Dann gehen wir beide aufs Klo“, meinte Emilie an Lara gewandt. Diese nickte heftig. „Muss noch jemand?“, fragte sie die Kinder. Diese schüttelten den Kopf.
So verließen Lara und Emilie das Auto alleine. Sie gingen zum Toilettenhaus und rein zu den Damen. Dort stand eine lange Schlange. „Das schaffe ich nicht mehr“, meinte Lara so leise, dass es nur Emilie hören konnte. Sie gingen zurück in den Flur des Hauses und nahmen die Hintertür. Dort ging es ins Gebüsch. Hier konnte sie keiner sehen und deshalb fasste Emilie Lara in den bejeansten Schritt. „Oooh“, sagte Lara, „mach das bitte nicht. Ich kann mir doch schlecht in die Hose pinkeln!“ Emilie fuhr noch einmal betont langsam durch Laras Schritt und an ihren Oberschenkeln hinunter, bis es bei Lara los lief. Emilie hörte es zischen. Bald darauf sah sie einen nassen Fleck an der Jeans. Sie nahm ihre Hand weg, sodass Lara ihre Hose ausziehen konnte. Dabei lief der Urin einfach wieter und die Hose wurde noch mehr nass. Als Lara endlich hockte – den Slip trug sie immer noch – stöhnte sie erleichtert auf. Dann aber entfuhr ihr ein lauter Pups. Er war nass gewesen. Trotzdem ließ sie die Unterhose an und pinkelte einfach weiter auf den Boden. Ein nächster nasser Furz ertönte. Emilie sah Lara mit Erregung zu.
Ungefähr eine Minute später war Lara mit dem Pinkeln fertig. Sie zog den Slip hinunter. „Schon mal im Stehen gekackt?“, fragte Emilie. Lara lächelte. Sie stand auf. Dann presste sie die erste Wurst heraus, die auf den Boden fiel. Emilie berührte sanft ihren Po. Lara pupste. Dann kam ein breiiger Platsch, der in der Erde landete. Ein weiterer. Lara hockte sich wieder hin. Ein neuerlicher Furz. Emilie fasste sich in den Schritt. Sie zog die Hose aus und den Slip beiseite. Sie rieb zwischen ihren Beinen. Da lief auch bei ihr die Pisse. Schnell und hart war ihr Strahl und es bildete sich eine kleine Pfütze. Emilie rieb weiter. Kam. Lara hatte fertig gemacht und stand auf. „Hast du mal ein Taschentuch?“, fragte sie Emilie, die sich wieder anzog. Emilie schüttelte den Kopf und sagte: „Das brauchst du nicht.“ Dann kniete sie sich hinter Lara und leckte sie sauber, bis diese kam.
„Hast du das vorher schon mal getan?“, wollte Lara hinterher wissen. Emilie schüttelte den Kopf. Die beiden küssten sich lange und gingen dann zurück durch die Hintertür und zum Wagen. Dort ließ Lara noch einmal einen Furz und die Fahrt konnte wieder weitergehen.