Klo verstopft
Verfasst: 21 Mai 2015, 19:19
Hat mir mal ein Bekannter erzählt:
Die hatten angemietete Büros in einem Bürohaus, welches so einer Heuschrecke in Frankfurt gehörte. Neben der Gemeinschaftstoilette befand sich ein Rechtsanwaltsbüro. Andauernd war das Fallrohr bei den Damen verstopft und jedesmal zogen die Klempner Binden daraus. Seine Kolleginnen beteuerten ihre Unschuld. Aber niemand dachte daran, dass die Rechtsanwaltskanzlei ihre eigene Toilette hatte - einfach ohne Wissen des Hauseigentümers das benachbarte Fallrohr und die Zuleitung angezapft. Und das auch noch unsachgemäß (also kein T-Stück reingesetzt). Und die Weiber vom Rechtsanwaltsbüro haben die Binden da reingeschmissen, so dass sie sich an der "Einmündung" verfingen und das Abflussrohr verstopften, so dass die Jauche aus der "richtigen" Damentoilette wieder herauskam.
Der Vermieter hatte nach 5-6 Reparaturen die Schnauze voll und lehnte jegliche weitere Instandsetzung ab, solange die "Täterinnen" nicht gefasst seien. Die "unschuldigen" Damen urinierten daraufhin einfach ins Treppenhaus, welches nur als Fluchtweg genutzt wurde, da das Gebäude über einen Fahrstuhl und ein "schönes" Treppenhaus verfügte. Geschi... haben sie in Filtertüten, die sie über den Abfall entsorgt haben.
Erst bei Begehung der Fluchtwege Monate später fiel dem Sicherheitsbeauftragten auf, dass es in dem Treppenhaus, wo von außen nur Knöpfe an den Etagentüren waren, bestialisch nach Pisse stank und ohne Etagenschlüssel niemand mehr aus diesem Treppenhaus herausgekommen wäre - außer unten durch die alarmgesicherte Außentür. Nachdem dieser Sicherheitsfuzzi den Vorfall dem Hedge-Fonds gemeldet hatte, fiel diesem auf, dass seit einiger Zeit keine Schadensmeldung mehr eingegangen ist. Daraufhin ließ er die Leitung spiegeln und entlarvte die wahren Übeltäterinnen.
Die hatten angemietete Büros in einem Bürohaus, welches so einer Heuschrecke in Frankfurt gehörte. Neben der Gemeinschaftstoilette befand sich ein Rechtsanwaltsbüro. Andauernd war das Fallrohr bei den Damen verstopft und jedesmal zogen die Klempner Binden daraus. Seine Kolleginnen beteuerten ihre Unschuld. Aber niemand dachte daran, dass die Rechtsanwaltskanzlei ihre eigene Toilette hatte - einfach ohne Wissen des Hauseigentümers das benachbarte Fallrohr und die Zuleitung angezapft. Und das auch noch unsachgemäß (also kein T-Stück reingesetzt). Und die Weiber vom Rechtsanwaltsbüro haben die Binden da reingeschmissen, so dass sie sich an der "Einmündung" verfingen und das Abflussrohr verstopften, so dass die Jauche aus der "richtigen" Damentoilette wieder herauskam.
Der Vermieter hatte nach 5-6 Reparaturen die Schnauze voll und lehnte jegliche weitere Instandsetzung ab, solange die "Täterinnen" nicht gefasst seien. Die "unschuldigen" Damen urinierten daraufhin einfach ins Treppenhaus, welches nur als Fluchtweg genutzt wurde, da das Gebäude über einen Fahrstuhl und ein "schönes" Treppenhaus verfügte. Geschi... haben sie in Filtertüten, die sie über den Abfall entsorgt haben.
Erst bei Begehung der Fluchtwege Monate später fiel dem Sicherheitsbeauftragten auf, dass es in dem Treppenhaus, wo von außen nur Knöpfe an den Etagentüren waren, bestialisch nach Pisse stank und ohne Etagenschlüssel niemand mehr aus diesem Treppenhaus herausgekommen wäre - außer unten durch die alarmgesicherte Außentür. Nachdem dieser Sicherheitsfuzzi den Vorfall dem Hedge-Fonds gemeldet hatte, fiel diesem auf, dass seit einiger Zeit keine Schadensmeldung mehr eingegangen ist. Daraufhin ließ er die Leitung spiegeln und entlarvte die wahren Übeltäterinnen.