Wie man seine Blase herausfordert
Verfasst: 05 Mai 2022, 20:18
Heute habe ich mal wieder eine Story, die mir vor einigen Tagen passiert ist.
Ja man kennt es, man geht mit Kollegen was trinken und es dauert nicht lange, bis die Blase klingelt. Viele würden nach der ersten halben Stunde das Klo bereits aufgesucht haben, nur ich nicht - und das hatte Folgen...
Ich war mit meinen Kollegen auf ein paar Drinks in einer gut besuchten Kneipe meiner Stadt. Es war ein nettes Lokal mit britischem Charme. Der Abend lief gut, wir haben uns nett unterhalten, viel gelacht und über Arbeit, Gott und die Welt diskutiert. Ich genoss mein Guinnes und merkte schon nach einer Stunde, dass die Blase sich meldete. Wie gewöhnlich an solchen Abenden ignorierte ich das Gefühl. Ich hatte mein erstes Glas auch weg und bat den Barkeeper, mir ein zweites Glas einzuschenken. Meine Kollegen sind auch nach und nach immer aufs Klo. Man kennt das ja, fängt man beim Trinken einmal an zu pinkeln, muss man immer wieder. Da ich aber nicht das Bedürfnis hatte, das dortige Örtchen aufzusuchen, hielt ich weiter inne. Ich genoss das Gefühl des Drucks und Gewichts. Natürlich ließ ich mir nichts anmerken. Wir redeten über unsere schlimmsten Dates, peinliche Stories und wie es mit Kollegen so ist, ab und an über die Arbeit oder einzelne Kollegen, warum sollte man da was verpassen wollen?
Beim Ansetzen des 3. Bieres merkte ich, dass es immer heftiger da unten wird. Spätestens jetzt hätten die meisten aufgegeben und ihre Hemmungen über das dortige Klo fallen gelassen. Es war schon ein Druck aber ich hab dagegen angekämpft. Nach 23 Uhr haben wir uns verabschiedet und ich bin zu Fuß heim. Mittlerweile hat es sich so angefühlt, als würde man einen Medizinball da unten mit sich führen. Es war schwer, schmerzte und das Laufen fiel einem auch schwerer. Die halbe Stunde, die ich zu Fuß bis nach Hause brauche, hat sich angefühlt wie Stunden. Man hat schon angekämpft, dass es nicht losläuft und dabei zeitgleich den Schmerz unterdrückt.
Als ich zu Hause ankam hatte ich schon arge Probleme die Türen aufzuschließen und gar die Treppe hoch zu steigen. In der Wohnung angekommen stolperte ich hektisch ins Bad, das sich praktischerweise direkt neben der Eingangstür befand und kämpfte damit, die Hose zu öffnen. Der Klodeckel hämmerte gegen den Spülkasten, gefolgt von einem heftigen Plätschern. Es war einfach Befreiung, als der Druck rausging und der warme gelbe Strahl das Wasser in der Schüssel traf und es aufschäumte. Es dauerte eine Weile, bis es wieder nachließ. Meine Blase pochte zwar dann noch eine Weile, aber der enorme Druck war endlich raus. Vollkommen erleichtert schüttelte ich mich ab und taumelte Richtung Bett.
Nun wer einmal nach nem Drink geht, muss immer wieder... das habe ich nach kurzer Zeit wieder zu spüren bekommen
Ja man kennt es, man geht mit Kollegen was trinken und es dauert nicht lange, bis die Blase klingelt. Viele würden nach der ersten halben Stunde das Klo bereits aufgesucht haben, nur ich nicht - und das hatte Folgen...
Ich war mit meinen Kollegen auf ein paar Drinks in einer gut besuchten Kneipe meiner Stadt. Es war ein nettes Lokal mit britischem Charme. Der Abend lief gut, wir haben uns nett unterhalten, viel gelacht und über Arbeit, Gott und die Welt diskutiert. Ich genoss mein Guinnes und merkte schon nach einer Stunde, dass die Blase sich meldete. Wie gewöhnlich an solchen Abenden ignorierte ich das Gefühl. Ich hatte mein erstes Glas auch weg und bat den Barkeeper, mir ein zweites Glas einzuschenken. Meine Kollegen sind auch nach und nach immer aufs Klo. Man kennt das ja, fängt man beim Trinken einmal an zu pinkeln, muss man immer wieder. Da ich aber nicht das Bedürfnis hatte, das dortige Örtchen aufzusuchen, hielt ich weiter inne. Ich genoss das Gefühl des Drucks und Gewichts. Natürlich ließ ich mir nichts anmerken. Wir redeten über unsere schlimmsten Dates, peinliche Stories und wie es mit Kollegen so ist, ab und an über die Arbeit oder einzelne Kollegen, warum sollte man da was verpassen wollen?
Beim Ansetzen des 3. Bieres merkte ich, dass es immer heftiger da unten wird. Spätestens jetzt hätten die meisten aufgegeben und ihre Hemmungen über das dortige Klo fallen gelassen. Es war schon ein Druck aber ich hab dagegen angekämpft. Nach 23 Uhr haben wir uns verabschiedet und ich bin zu Fuß heim. Mittlerweile hat es sich so angefühlt, als würde man einen Medizinball da unten mit sich führen. Es war schwer, schmerzte und das Laufen fiel einem auch schwerer. Die halbe Stunde, die ich zu Fuß bis nach Hause brauche, hat sich angefühlt wie Stunden. Man hat schon angekämpft, dass es nicht losläuft und dabei zeitgleich den Schmerz unterdrückt.
Als ich zu Hause ankam hatte ich schon arge Probleme die Türen aufzuschließen und gar die Treppe hoch zu steigen. In der Wohnung angekommen stolperte ich hektisch ins Bad, das sich praktischerweise direkt neben der Eingangstür befand und kämpfte damit, die Hose zu öffnen. Der Klodeckel hämmerte gegen den Spülkasten, gefolgt von einem heftigen Plätschern. Es war einfach Befreiung, als der Druck rausging und der warme gelbe Strahl das Wasser in der Schüssel traf und es aufschäumte. Es dauerte eine Weile, bis es wieder nachließ. Meine Blase pochte zwar dann noch eine Weile, aber der enorme Druck war endlich raus. Vollkommen erleichtert schüttelte ich mich ab und taumelte Richtung Bett.
Nun wer einmal nach nem Drink geht, muss immer wieder... das habe ich nach kurzer Zeit wieder zu spüren bekommen
Mache ich immer, egal wo und wann, raus damit!