Auf Reddit gefundene Geschichte von einem (scheinbar männlichem) Nutzer, dem eine Frau innen Garten gekackt hat!
Verfasst: 28 Apr 2022, 14:08
Bitte verschieben, falls das nicht hier hingehört.
Zitiere:
Update: Die Nachbarskatze hat soeben den Schiss entdeckt, dran geschnüffelt und war so angeekelt, dass sie erstmal daneben gekotzt hat. Ich bin entzückt.
… also erstmal, der Titel sagt schon alles. Aber ich denke, ich muss ein wenig weiter ausholen.
Im August letzten Jahres bin ich mit zwei Mädels zusammen gezogen in eine WG in einer niederländischen Großstadt. Eine der beiden (nennen wir sie Carla) war in meinem Freundeskreis bereits bekannt und hat mir über Umwege angeboten in der WG einzuziehen. Jeder, der weiß, wie schlimm es um den niederländischen Wohnungsmarkt steht, wird verstehen, dass ich damals nicht lange gezögert habe einzuziehen. Die Wohnung war top, frisch renoviertes Bad und Küche, zentral gelegen, mit Garten und auch noch halbwegs bezahlbar.
Kurz nach Einzug musste ich feststellen, dass bei Carla und mir Welten aufeinander trafen. Ich hatte bereits vorher in WGs gelebt, die durchaus auch chaotisch waren. Von Freunden die die Tür eintreten über Zerstörungswut auf Ecstasy war alles dabei. Von daher dachte ich eigentlich viel schlimmer könnte es nicht werden. Falsch gedacht.
Sehr früh verstand ich, warum sie in ihrer letzten WG nicht mehr so beliebt war. In meiner ersten Woche in der Wohnung war an schlafen nicht zu denken. ICH BIN JEDE NACHT ZWISCHEN 0:30 und 4 UHR WACH GEHALTEN WORDEN DURCH ELENDES SCHEPPERN UND BOLLERN IN DER KÜCHE NEBENAN. MADAME HATTE DOCH STURZBETRUNKEN EIN HÜNGERCHEN VERSPÜRT, DASS EINE NÄCHTLICHE KOCHORGIE DOCH RECHTFERTIGEN WÜRDE. Die ersten Nächte habe ich diese Rücksichtslosigkeiten noch versucht zu ignorieren, doch spätestens als sie wegen ihrem übermäßigen Konsum von Drogen und Alkohol eingeschlafen war als der Backofen mit ihrem Essen drin bei 250 Grad lief, war es mir dann doch zu viel. Schließlich hatte sie uns alle gefährdet mit ihrer vermaledeiten Angewohnheit mitten in der Nacht zu kochen. Dieses Verhalten ging auch so weiter. Überall wo sie aß, kochte und auch nur atmete war alles dreckig. Die Wände mit Fett besprenkelt und die ganze Küche in Tomatensauce ertränkt… Selbstverständlich wurde nichts geputzt, da Putzpläne großzügig ignoriert wurden, was schließlich darin gipfelte, dass sie in ihrem Zimmer eine Mäuseplage heranzüchtete. Zur Freude aller sollten wir uns auch noch an den Kosten zur Beseitigung jener Plage beteiligen, was ich noch knirschend hin nahm.
Spätestens als sie aber ihre blutigen und benutzten Tampons in der Dusche neben mein Shampoo legte und dort vergaß, brannte bei mir die letzte Sicherung durch. Kurz bevor ich in meine wohlverdienten Weihnachtsferien verschwand, konfrontierte ich sie mit den Dingen, die mich störten. DIESE SCHANDE VON EINER MITBEWOHNERIN SAGTE MIR DOCH GLATT SIE HÄTTE JA SO VIEL STRESS DAMIT IHREM SPORT NACHZUGEHEN SIE KÖNNE JA NICHTS FÜR DIE SITUATION. Kochend hab ich mich ins Auto gesetzt und bin abgehauen.
Seit ich Mitte Januar zurück gekommen bin, ist die Situation entspannter. Nicht weil sie endlich ja angefangen hat zu putzen, uns und unsere Gegenstände zu respektieren, sondern weil wir dazu über gegangen sind über diese Dinge hinweg zu sehen, da sie doch nichts ändern wird. So spare ich mir meine Nerven und wenn ich selber putze anstatt ihr nachzulaufen, wird es auch effektiver gemacht.
Die letzten paar Wochen ist es jedoch wieder unerträglich geworden. Es began damit dass sie unseren Toilettensitz wieder mal völlig betrunken durch einen Hulk Hogan Wrestlingsprung zerdepperte. Und an wem blieb es hängen auch das zu reparieren… an mir selbstverständlich. Ich hab ja nichts besseres zu tun. Und so ging das mit anderen Gegenständen weiter, von Geschirr bis hin zum Backofen. Alles immer laut und mit viel Geschrei.
Heute hat das Ganze allerdings seinen Höhepunkt erreicht. Meine andere Mitbewohnerin und ich gingen in den Garten, den wir beide bepflanzen und pflegen. Natürlich nur wir beide… Carla sitzt lieber im Garten und profitiert von unserem Gemüse ohne etwas dafür zu tun, dass er aussieht wie er aussieht.
Wir nähern uns einer unserer Beete und was entdecken wir da? EIN RIESIGES, BRAUNES, KRINGELIGES DARMENDPRODUKT AUF DEM FLIEGEN SITZEN DESSEN FLÜGEL UNS PROVOKANT ANGLITZERN. Dieser Schiss von astronomischen Ausmaßen ist definitiv zu groß für unsere Nachbarskatze. Des Weiteren ist der Garten ist von 2,50m hohen Zäunen umgeben, über die kein Hund so eben springt um uns in das 1m hohe Beet zu scheißen. Da sich dieses Beet verdächtigerweise direkt vor ihrem Zimmer befindet, liegt unsere Theorie nahe. UNSERE MITBEWOHNERIN HAT IN UNSER BEET GESCHISSEN, WEIL SIE WAHRSCHEINLICH NICHT WARTEN KONNTE BIS DAS GEMEINSCHAFTSBAD FREI WIRD. UND ZUR KRÖNUNG HAT SIE DIESES PRACHTEXEMPLAR EINER KACKWURST NICHT EINMAL ENTFERNT.
Ich bin ganz ehrlich fertig mit dem Scheiß. In drei Monaten ziehe ich endlich aus und danach nie wieder WG.
Zitiere:
Update: Die Nachbarskatze hat soeben den Schiss entdeckt, dran geschnüffelt und war so angeekelt, dass sie erstmal daneben gekotzt hat. Ich bin entzückt.
… also erstmal, der Titel sagt schon alles. Aber ich denke, ich muss ein wenig weiter ausholen.
Im August letzten Jahres bin ich mit zwei Mädels zusammen gezogen in eine WG in einer niederländischen Großstadt. Eine der beiden (nennen wir sie Carla) war in meinem Freundeskreis bereits bekannt und hat mir über Umwege angeboten in der WG einzuziehen. Jeder, der weiß, wie schlimm es um den niederländischen Wohnungsmarkt steht, wird verstehen, dass ich damals nicht lange gezögert habe einzuziehen. Die Wohnung war top, frisch renoviertes Bad und Küche, zentral gelegen, mit Garten und auch noch halbwegs bezahlbar.
Kurz nach Einzug musste ich feststellen, dass bei Carla und mir Welten aufeinander trafen. Ich hatte bereits vorher in WGs gelebt, die durchaus auch chaotisch waren. Von Freunden die die Tür eintreten über Zerstörungswut auf Ecstasy war alles dabei. Von daher dachte ich eigentlich viel schlimmer könnte es nicht werden. Falsch gedacht.
Sehr früh verstand ich, warum sie in ihrer letzten WG nicht mehr so beliebt war. In meiner ersten Woche in der Wohnung war an schlafen nicht zu denken. ICH BIN JEDE NACHT ZWISCHEN 0:30 und 4 UHR WACH GEHALTEN WORDEN DURCH ELENDES SCHEPPERN UND BOLLERN IN DER KÜCHE NEBENAN. MADAME HATTE DOCH STURZBETRUNKEN EIN HÜNGERCHEN VERSPÜRT, DASS EINE NÄCHTLICHE KOCHORGIE DOCH RECHTFERTIGEN WÜRDE. Die ersten Nächte habe ich diese Rücksichtslosigkeiten noch versucht zu ignorieren, doch spätestens als sie wegen ihrem übermäßigen Konsum von Drogen und Alkohol eingeschlafen war als der Backofen mit ihrem Essen drin bei 250 Grad lief, war es mir dann doch zu viel. Schließlich hatte sie uns alle gefährdet mit ihrer vermaledeiten Angewohnheit mitten in der Nacht zu kochen. Dieses Verhalten ging auch so weiter. Überall wo sie aß, kochte und auch nur atmete war alles dreckig. Die Wände mit Fett besprenkelt und die ganze Küche in Tomatensauce ertränkt… Selbstverständlich wurde nichts geputzt, da Putzpläne großzügig ignoriert wurden, was schließlich darin gipfelte, dass sie in ihrem Zimmer eine Mäuseplage heranzüchtete. Zur Freude aller sollten wir uns auch noch an den Kosten zur Beseitigung jener Plage beteiligen, was ich noch knirschend hin nahm.
Spätestens als sie aber ihre blutigen und benutzten Tampons in der Dusche neben mein Shampoo legte und dort vergaß, brannte bei mir die letzte Sicherung durch. Kurz bevor ich in meine wohlverdienten Weihnachtsferien verschwand, konfrontierte ich sie mit den Dingen, die mich störten. DIESE SCHANDE VON EINER MITBEWOHNERIN SAGTE MIR DOCH GLATT SIE HÄTTE JA SO VIEL STRESS DAMIT IHREM SPORT NACHZUGEHEN SIE KÖNNE JA NICHTS FÜR DIE SITUATION. Kochend hab ich mich ins Auto gesetzt und bin abgehauen.
Seit ich Mitte Januar zurück gekommen bin, ist die Situation entspannter. Nicht weil sie endlich ja angefangen hat zu putzen, uns und unsere Gegenstände zu respektieren, sondern weil wir dazu über gegangen sind über diese Dinge hinweg zu sehen, da sie doch nichts ändern wird. So spare ich mir meine Nerven und wenn ich selber putze anstatt ihr nachzulaufen, wird es auch effektiver gemacht.
Die letzten paar Wochen ist es jedoch wieder unerträglich geworden. Es began damit dass sie unseren Toilettensitz wieder mal völlig betrunken durch einen Hulk Hogan Wrestlingsprung zerdepperte. Und an wem blieb es hängen auch das zu reparieren… an mir selbstverständlich. Ich hab ja nichts besseres zu tun. Und so ging das mit anderen Gegenständen weiter, von Geschirr bis hin zum Backofen. Alles immer laut und mit viel Geschrei.
Heute hat das Ganze allerdings seinen Höhepunkt erreicht. Meine andere Mitbewohnerin und ich gingen in den Garten, den wir beide bepflanzen und pflegen. Natürlich nur wir beide… Carla sitzt lieber im Garten und profitiert von unserem Gemüse ohne etwas dafür zu tun, dass er aussieht wie er aussieht.
Wir nähern uns einer unserer Beete und was entdecken wir da? EIN RIESIGES, BRAUNES, KRINGELIGES DARMENDPRODUKT AUF DEM FLIEGEN SITZEN DESSEN FLÜGEL UNS PROVOKANT ANGLITZERN. Dieser Schiss von astronomischen Ausmaßen ist definitiv zu groß für unsere Nachbarskatze. Des Weiteren ist der Garten ist von 2,50m hohen Zäunen umgeben, über die kein Hund so eben springt um uns in das 1m hohe Beet zu scheißen. Da sich dieses Beet verdächtigerweise direkt vor ihrem Zimmer befindet, liegt unsere Theorie nahe. UNSERE MITBEWOHNERIN HAT IN UNSER BEET GESCHISSEN, WEIL SIE WAHRSCHEINLICH NICHT WARTEN KONNTE BIS DAS GEMEINSCHAFTSBAD FREI WIRD. UND ZUR KRÖNUNG HAT SIE DIESES PRACHTEXEMPLAR EINER KACKWURST NICHT EINMAL ENTFERNT.
Ich bin ganz ehrlich fertig mit dem Scheiß. In drei Monaten ziehe ich endlich aus und danach nie wieder WG.