Manchmal braucht es nur den passenden Hinweis...
Verfasst: 09 Apr 2022, 17:25
Hier mal ein Erlebnis, das ich letzte Woche an einem Rastplatz hatte. Ich war an einem 250 km von mir entfernten Ort mit jemandem verabredet, bei dem ich etwas abholen wollte, das ich in einem bekannten Online-Kleinanzeigenportal entdeckt hatte. Vorher war ich noch kurz einkaufen, alles war schneller gegangen, als ich geplant hatte. So war ich nun schon 50 km vor meinem Ziel und hatte noch eine gute Stunde Zeit. Das war mir nicht unlieb, so hatte ich noch die Gelegenheit, einen Rastplatz anzufahren um dort zu frühstücken.
Den kleinen Rastplatz an der Autobahn kannte ich schon. Dort gibt es nur einen Fahrstreifen, links und rechts davon Parkstreifen. Neben Mülleimern und Sitzgelegenheiten gibt es da nur eine mit Rasen bewachsene Böschung hoch zu den Feldern und Äckern neben der Autobahn, ein WC gibt es nicht. Das Feld ist mit einem Wildzaun zum Parkplatz hin abgesperrt. Davor stehen einige Bäume und Sträucher, die Anfang April bis auf ein paar Knospen noch völlig kahl sind. Direkt am Anfang des Parkplatzes ist das Gestrüpp etwas dichter. Noch vor dem Beginn des eigentlichen Parkstreifens geht nach rechts ein asphaltierter Weg hoch zum Feld, der in seiner Fortsetzung zu anderen Wirtschaftswegen führt. Nach dem vielen Regen war das Gras gut nass und durchgeweicht, der befestigte Weg (den man nicht wahrnimmt, wenn man einfach nur in eine Parkbucht fährt) ist daher eine gute Möglichkeit, hinter den Zaun und den dichteren Bewuchs auf das Feld zu kommen. Dort sieht man weit über das flache Land zu entfernten Höfen, Scheunen und Silos. Ich habe diesen "Aussichtspunkt" nach meiner Ankunft zum Pinkeln genutzt und mich dann aufgrund der kalten Außentemperaturen ins Auto zum Frühstücken gesetzt. Nach dem Essen bin ich ausgestiegen, um eine Zigarette zu rauchen. Der Parkplatz war bis auf mein Auto leer.
Nun kam ein silberner Ford Focus mit einem jungen Pärchen so Anfang zwanzig angefahren und parkte etwa eine Autolänge vor meinem Auto. Sie blieb im Auto sitzen, er lief den Grashügel hoch, um am Zaun sein kleines Geschäft zu verrichten. Er stieg wieder in sein Auto ein und ich dachte, sie fahren nun weiter. Ich war fertig mit dem Rauchen und stieg zurück ins Auto. Nun öffnete sich die Beifahrertür am Focus und die junge Frau mit schulterlangen, blonden Haaren stieg aus. Sie war einen halben Kopf größer als ihr Begleiter und von deutlich kräftigerer Statur. Die helle Jeans wurde von ihrem Po gut ausgefüllt und durch den grauen Strickpulli zeichneten sich deutlich ihre Brüste ab. Sie nahm eine Regenjacke von der Rückbank und zog sie über, dabei sah sie mehrfach kurz in meine Richtung. Anscheinend dachte sie, dass ich nun wegfahren würde. Das hatte ich aber noch nicht vor. Sie ist dann den gleichen Weg wie ihr Freund hoch zum Zaun gegangen und hat sich zwischen den Zaun und die dünnen, unbelaubten Zweigen gestellt. Die Stelle war rechts im meinem Sichtfeld, ich musste schon in den Fußraum oder durchs linke Fenster schauen, um aktiv wegzugucken. Sie fummelte an ihrem Gürtel und sah mehrmals schüchtern in Richtung der zwei Autos. Da ich nicht wegfuhr, war ihr das Ganze dann wohl doch nicht geheuer und sie machte sich unverrichteter Dinge auf den Rückweg.
Ich wollte nun nicht Schuld sein, dass sie noch bis zum nächsten Rastplatz einhalten muss. Vom Frühstücken hatte ich noch Müll im Auto, ich stieg also aus, um diesen in den Mülleimer zu bringen. Ihr Weg führte jetzt zwangsläufig an mir vorbei. Ich grüßte sie, sie blieb stehen und erwiderte den Gruß. Ich sagte: "Ja, für Frauen ist das hier schlecht. Aber ich habe einen Tipp. Wenn du da vorne den Weg hochgehst kommst du zum Feld, da geht es ganz gut." Sie antwortete: "Oh ja, danke dir!". Dabei wurde sie leicht rot im Gesicht, das fand ich süß. Während sie in Richtung Feld verschwand, stieg ihr Freund aus dem Auto und fing ein kurzes Gespräch mit mir an. Sie waren auf dem Weg, Bekannte zu besuchen. Ich habe ihm berichtet, dass ich noch etwas Zeit totschlagen muss und deshalb auf dem Rastplatz warte. So nach etwa drei Minuten kam sie sichtlich erleichtert zurück zu den Autos. Anscheinend war sie nun etwas lockerer drauf, denn sie sagte zu mir: "Danke für den Tipp, so eine schöne Aussicht hatte ich schon lange nicht mehr beim Pipimachen!". Sie sind dann eingestiegen und weitergefahren, ich nach weiteren zehn Minuten auch.
Ich hoffe, mein Bericht ist nicht zu lang, meiner bescheidenen Meinung nach wird es erst durch die Details interessant
Den kleinen Rastplatz an der Autobahn kannte ich schon. Dort gibt es nur einen Fahrstreifen, links und rechts davon Parkstreifen. Neben Mülleimern und Sitzgelegenheiten gibt es da nur eine mit Rasen bewachsene Böschung hoch zu den Feldern und Äckern neben der Autobahn, ein WC gibt es nicht. Das Feld ist mit einem Wildzaun zum Parkplatz hin abgesperrt. Davor stehen einige Bäume und Sträucher, die Anfang April bis auf ein paar Knospen noch völlig kahl sind. Direkt am Anfang des Parkplatzes ist das Gestrüpp etwas dichter. Noch vor dem Beginn des eigentlichen Parkstreifens geht nach rechts ein asphaltierter Weg hoch zum Feld, der in seiner Fortsetzung zu anderen Wirtschaftswegen führt. Nach dem vielen Regen war das Gras gut nass und durchgeweicht, der befestigte Weg (den man nicht wahrnimmt, wenn man einfach nur in eine Parkbucht fährt) ist daher eine gute Möglichkeit, hinter den Zaun und den dichteren Bewuchs auf das Feld zu kommen. Dort sieht man weit über das flache Land zu entfernten Höfen, Scheunen und Silos. Ich habe diesen "Aussichtspunkt" nach meiner Ankunft zum Pinkeln genutzt und mich dann aufgrund der kalten Außentemperaturen ins Auto zum Frühstücken gesetzt. Nach dem Essen bin ich ausgestiegen, um eine Zigarette zu rauchen. Der Parkplatz war bis auf mein Auto leer.
Nun kam ein silberner Ford Focus mit einem jungen Pärchen so Anfang zwanzig angefahren und parkte etwa eine Autolänge vor meinem Auto. Sie blieb im Auto sitzen, er lief den Grashügel hoch, um am Zaun sein kleines Geschäft zu verrichten. Er stieg wieder in sein Auto ein und ich dachte, sie fahren nun weiter. Ich war fertig mit dem Rauchen und stieg zurück ins Auto. Nun öffnete sich die Beifahrertür am Focus und die junge Frau mit schulterlangen, blonden Haaren stieg aus. Sie war einen halben Kopf größer als ihr Begleiter und von deutlich kräftigerer Statur. Die helle Jeans wurde von ihrem Po gut ausgefüllt und durch den grauen Strickpulli zeichneten sich deutlich ihre Brüste ab. Sie nahm eine Regenjacke von der Rückbank und zog sie über, dabei sah sie mehrfach kurz in meine Richtung. Anscheinend dachte sie, dass ich nun wegfahren würde. Das hatte ich aber noch nicht vor. Sie ist dann den gleichen Weg wie ihr Freund hoch zum Zaun gegangen und hat sich zwischen den Zaun und die dünnen, unbelaubten Zweigen gestellt. Die Stelle war rechts im meinem Sichtfeld, ich musste schon in den Fußraum oder durchs linke Fenster schauen, um aktiv wegzugucken. Sie fummelte an ihrem Gürtel und sah mehrmals schüchtern in Richtung der zwei Autos. Da ich nicht wegfuhr, war ihr das Ganze dann wohl doch nicht geheuer und sie machte sich unverrichteter Dinge auf den Rückweg.
Ich wollte nun nicht Schuld sein, dass sie noch bis zum nächsten Rastplatz einhalten muss. Vom Frühstücken hatte ich noch Müll im Auto, ich stieg also aus, um diesen in den Mülleimer zu bringen. Ihr Weg führte jetzt zwangsläufig an mir vorbei. Ich grüßte sie, sie blieb stehen und erwiderte den Gruß. Ich sagte: "Ja, für Frauen ist das hier schlecht. Aber ich habe einen Tipp. Wenn du da vorne den Weg hochgehst kommst du zum Feld, da geht es ganz gut." Sie antwortete: "Oh ja, danke dir!". Dabei wurde sie leicht rot im Gesicht, das fand ich süß. Während sie in Richtung Feld verschwand, stieg ihr Freund aus dem Auto und fing ein kurzes Gespräch mit mir an. Sie waren auf dem Weg, Bekannte zu besuchen. Ich habe ihm berichtet, dass ich noch etwas Zeit totschlagen muss und deshalb auf dem Rastplatz warte. So nach etwa drei Minuten kam sie sichtlich erleichtert zurück zu den Autos. Anscheinend war sie nun etwas lockerer drauf, denn sie sagte zu mir: "Danke für den Tipp, so eine schöne Aussicht hatte ich schon lange nicht mehr beim Pipimachen!". Sie sind dann eingestiegen und weitergefahren, ich nach weiteren zehn Minuten auch.
Ich hoffe, mein Bericht ist nicht zu lang, meiner bescheidenen Meinung nach wird es erst durch die Details interessant
