Wenn es im Homeoffice nicht anders geht
Verfasst: 29 Mär 2022, 19:37
Ab und an mal habe ich in meinem Job das Glück von zu Hause aus zu arbeiten. Meistens sind die Tage recht entspannt und ich kann mal nebenher mir einen Kaffee machen, Mittagessen oder aufs Klo gehen. Dann gibt es aber Tage, die einem einen Strich durch die Rechnung machen. So wie letzte Woche Donnerstag.
Ich musste von einem Meeting ins nächste und leider sind diese gerne über Videochat. Blöd, wenn man den ganzen Tag schon gefühlt den Wasserkasten ext. Zusammen mit dem Frühstückskaffee rächte sich das irgendwann.
Während eines Meetings ging es von einer Sekunde auf die Andere los, dass mir die Blase pocht und ich kaum noch innehalten konnte, ich hatte schon Mühe, meine Lage in meinem Gesichtsausdruck zu verschleiern, bloß irgendwann ging es nicht mehr. Ich hatte nicht das Bedürfnis, dass es in meine Hose strömt. Glücklicherweise stand eine bereits leere Wasserflasche neben mir. Ich konnte unbemerkt meine Hose öffnen und etwas runterschieben, sodass das Rohr schonmal frei lag.
Ich drückte die Spitze gegen die Öffnung und versuchte zu pinkeln ohne dass überhaupt jemand was davon mitbekam. Nach einigen Sekunden floss der Strom auch schon und der Druck hätte auch fast dafür gesorgt, dass mein Penis abrutscht und sich die nachfolgende Ladung auf dem Boden verteilt. Ich musste kurz unterbrechen und ihn neu ausrichten, konnte dann fortsetzen.
Der Strahl wurde allmählich dünner und endete im Auströpfeln. Die Flasche war hinterher gut halbvoll und ich erleichtert wie sonst nichts. Bloß gut, dass es auch niemand gemerkt hat.
Ich musste von einem Meeting ins nächste und leider sind diese gerne über Videochat. Blöd, wenn man den ganzen Tag schon gefühlt den Wasserkasten ext. Zusammen mit dem Frühstückskaffee rächte sich das irgendwann.
Während eines Meetings ging es von einer Sekunde auf die Andere los, dass mir die Blase pocht und ich kaum noch innehalten konnte, ich hatte schon Mühe, meine Lage in meinem Gesichtsausdruck zu verschleiern, bloß irgendwann ging es nicht mehr. Ich hatte nicht das Bedürfnis, dass es in meine Hose strömt. Glücklicherweise stand eine bereits leere Wasserflasche neben mir. Ich konnte unbemerkt meine Hose öffnen und etwas runterschieben, sodass das Rohr schonmal frei lag.
Ich drückte die Spitze gegen die Öffnung und versuchte zu pinkeln ohne dass überhaupt jemand was davon mitbekam. Nach einigen Sekunden floss der Strom auch schon und der Druck hätte auch fast dafür gesorgt, dass mein Penis abrutscht und sich die nachfolgende Ladung auf dem Boden verteilt. Ich musste kurz unterbrechen und ihn neu ausrichten, konnte dann fortsetzen.
Der Strahl wurde allmählich dünner und endete im Auströpfeln. Die Flasche war hinterher gut halbvoll und ich erleichtert wie sonst nichts. Bloß gut, dass es auch niemand gemerkt hat.