Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Gießkanne
Beiträge: 418
Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
Wohnort: Saarland
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Ei ei ei:-D
Haklo
Beiträge: 1838
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
Wohnort: Thüringen
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Haklo »

Da bin ich auch schon gespannt ,juhu
Je oller, umso doller :lol:
Benutzeravatar
lunacy
Moderator
Beiträge: 1967
Registriert: 24 Aug 2015, 15:49
Wohnort: Niedersachsen
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von lunacy »

Klasse, der zweite Band ist genauso spannend und abwechslungsreich geschrieben wie der erste. Freu mich immer, wenn es weiter geht. Danke Igel und weiter so!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

Danke für euer Lob. Das motiviert :-) Ich werde mich bemühen das Niveau zu halten. Band 2 ist inzwischen fertig geschrieben. Ich werde die Kapitel nach und nach weiter posten. Derzeit ist Band 3, der letzte Band dieser Reihe, in Arbeit.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
Beiträge: 418
Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
Wohnort: Saarland
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Igel71 hat geschrieben: 20 Apr 2022, 08:51 Danke für euer Lob. Das motiviert :-) Ich werde mich bemühen das Niveau zu halten. Band 2 ist inzwischen fertig geschrieben. Ich werde die Kapitel nach und nach weiter posten. Derzeit ist Band 3, der letzte Band dieser Reihe, in Arbeit.
Da freue ich mich jetzt schon drauf;-)
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

09 Sonnenaufgang am Gipfel

Am nächsten Morgen wache ich schon früh auf. Sofort denke ich an das bevorstehende Vorhaben mit Stefan im Keller. Allein der Gedanke, ich könnte vielleicht ein Mädel beim Kacken von unten beobachten, lässt meine Morgenlatte, die sich gerade entspannen wollte, sofort wieder aufstehen. Melina sieht zu mir rüber und flüstert mir ins Ohr: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?"
"Nein", antworte ich, "ich stehe jetzt auf und werde den Sonnenaufgang vor der Hütte genießen". Melina findet das eine super Idee und kommt mit. Wir schnappen uns unsere Daunenjacken und Bergstiefel und gehen hinaus. Es ist noch verdammt kalt heute Morgen. Wir gehen ein paar Schritte und setzen uns auf einen kleinen Holzstapel hinter der Bergstation der Materialseilbahn. Hier ist es windgeschützt und nicht gar so kalt. Nach kurzer Zeit meint Melina: "Ich hätte doch noch kurz auf's Klo gehen sollen. Ich dachte wir werden ja nicht so lange hier draußen sein. Aber die Kälte treibt mir das Wasser in die Blase. Was meinst du, kann ich mich einfach hier neben das Holz setzen?"
"Klar, das versickert. Das stört keinen." Ich habe es kaum ausgesprochen, schon schiebt Melina ihre Hose in die Kniekehlen und setzt sich neben den Holzstapel. Dabei macht sie sich gar keine Mühe sichtgeschützt zu sein. Ein Strahl trifft sofort mit großem Druck die Steine unter ihr. Ich will sehen, wie sie pinkelt, stehe auf und gehe direkt vor ihr in die Hocke. Sie hat eine komplett rasierte Muschi aus der ihr Pipi herausspritzt. Etwas läuft auch nach hinten und tropft von ihrer Pobacke herunter. Es will gar kein Ende nehmen. Durch den Druck mit dem es auf dem Untergrund auftrifft spritzen Tropfen auf ihre Schuhe und ihre Hosenärmel. Zwischendurch knattert ihr Hintern und wir lachen. Langsam wird der Strahl weniger. Das letzte Rinnsal läuft komplett über ihren Po ab. Dann fragt sie: "Hast du ein Tempo für mich?" Ich muss verneinen, worauf sie meint, ich könne ihr ja eines holen. Doch ich entgegne: "Du bist zu faul um zum Pinkeln reinzugehen, aber ich soll in die Hütte gehen und dir ein Tempo holen. Ne, ne, da musst du jetzt ohne auskommen." Um sie zu necken füge ich ironisch hinzu: "Ich könnte dich höchstens trocken lecken.", und zwinkere. Melina steht auf und streckt mir provokativ ihre Hüfte entgegen. Das lasse ich mir nicht nehmen. Ich fasse sie am nackten Po und ziehe sie komplett zu mir. Mit meiner Zunge berühre ich sie vorsichtig zwischen ihren Beinen. Sie ist doch nicht so glatt rasiert, wie ich dachte. Leichte Stoppeln sind schon zu spüren. Vermutlich hat sie sich vor der Abfahrt zu Hause noch rasiert. Ich schlecke zuerst an den äußeren Lippen. Ihr Urin schmeckt salzig und leicht bitter. Dann dringe ich in ihre Spalte ein und lecke über die inneren Lippen. Auch hier ist wieder der Uringeschmack. Aber dieser lässt nach und geht immer mehr in den leicht süßlichen Geschmack ihrer Nässe aus der Scheide über. An ihrem Kitzler lasse ich mir viel Zeit. Als ich Richtung ihrer Höhle vordringen will macht sie einen Schritt zurück. "Mein Po ist auch noch nass.", sagt sie und dreht sich herum. Sie beugt sich nach vorne und streckt mir ihren knackigen scharfen Po entgegen. Auch diesen fahre ich mit meiner Zunge ab, immer weiter ins Zentrum, bis ich an ihrer Rosette angelangt bin. Der Uringeschmack ist nun einer leichten Note von Kacke gewichen. Ich würde am liebsten meine Zunge hier einführen, entscheide mich aber dagegen. Melina könnte es vielleicht nicht mögen. Ich will sie nicht überrumpeln und vergrämen.
So stehe ich auf, öffne meine Hose, aus der meine harte Latte sofort herausspringt und schiebe sie von hinten zwischen Melinas Beine. Sie hat sich vorne auf dem Holzstapel abgestützt und präsentiert mir ihren Apfelpo. Ich hole noch schnell ein Kondom aus meiner Hosentasche und stülpe es über. Dann lässt Melina mich in sie eindringen. Während ich sie so nehme und meinem Höhepunkt entgegensteuere, massiert sie sich selbst an ihrer Perle. Ich streiche mit meinem Daumen über ihren Anus. Dann zuckt ihr Unterleib und zieht sich zusammen und ich ergieße mich ins Kondom. Genau in diesem Moment kommt die Sonne über den Horizont. Die ersten Strahlen treffen uns. Melina steht auf und entlässt meinen Penis. Sie dreht sich herum und küsst mich. Es ist ein herrlicher Morgen.
Doch dann meint Melina es wäre vielleicht besser, die Hosen wieder hochzuziehen, bevor noch jemand kommt. Außerdem wird es kalt so ohne den schützenden Stoff. Wir genießen noch etwas die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und gehen dann wieder in die Hütte.
Igel, der in den Wald kackt.
Haklo
Beiträge: 1838
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
Wohnort: Thüringen
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Haklo »

Schon früh am Morgen...wird sicher ein schöner Tag.
Igel.Du hast auch meinen Schwanz lebendig werden lassen.
Je oller, umso doller :lol:
Julia
Moderator
Beiträge: 1545
Registriert: 07 Aug 2014, 22:03
Wohnort: Im schönen Allgäu
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Julia »

Hallo lieber Igel!
Ich habe mir die Geschichten durchgelesen. Wie schon öfters geschrieben, du hast e ht ein Talent. Voll spannend beschrieben, für jeden Geschmack was dabei. Manchmal denke Ich, wie es weiter gehen könnte, aber es kstbdann doch anders, nimmt eine Wendung, jedoch ist es manchmal so, wie Ich mir selbst ausmale, wie es sein könnte, was die Fortsetzung ist.

Freu mich natürlich auch schon sehr auf weitere Teile. Das Niveou passt doch, allein schon durch deinen Schreibstiel.

Lg Julia
Gießkanne
Beiträge: 418
Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
Wohnort: Saarland
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Da hat aber jemand ganz schön genossen;-)
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

10 Unterschiedliche Eigenschaften

Nach dem ich mein Frühstück gegessen habe, stehe ich auf, obwohl die anderen noch am Tisch sitzen. Melina sieht mich fragend an. Ich erkläre, dass ich mit dem Hüttenwirt noch ein paar Dinge zu besprechen habe und gehe in den Keller. Stefan wartet schon und lässt mich in den "Entsorgungsraum", wie am Türschild zu lesen ist. Er schickt mich zu dem Auffangsack und macht dann das Licht gleich wieder aus. Ich platziere mich direkt am Metallgestell. Von hier habe ich hervorragende Sicht nach oben in das erste Rohr. Auch das Zweite habe ich ganz gut im Blick. Stefan steht direkt hinter mir. Wir reden noch kurz, doch da hört man oben schon jemanden eine Kabine betreten. Es ist die hintere Kabine und somit für mich das besser einsehbare Rohr. Ich blicke gespannt nach oben und sehe kurz Tinas Gesicht, bevor sie sich herumdreht und ihre Hose herunter zieht. Sie geht in Skifahrerstellung über die Schüssel. Der Blickwinkel von hier unten ist genial. Ich sehe ihren Po mit der rosafarbenen Rosette. Davor sind ihre beiden prallen Lippen gut zu erkennen. Sie fasst mit einer Hand zwischen die Beine und zieht mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander. Und schon schießt der Strahl heraus. Nur dass sie nicht in den Urintrichter trifft, sondern direkt durch das große Loch nach unten pinkelt. Es plätschert auf dem Klopapier im Auffangsack. Als sie fertig ist wischt sie sich ab und der Papierknäuel kommt herunter geflogen. Sie zieht ihre Hose über ihren drahtigen Po und geht. Stefan regt sich mächtig auf. Er hasst solche Leute, die einfach in das Kackloch pissen. Dies gibt viel zu viel Feuchtigkeit im Sack und dieser tropft dann, wenn man ihn entsorgt. Das gibt dann wohl eine ziemliche Sauerei.
Doch lange kann sich Stefan nicht aufregen, da kommt schon der nächste Kandidat. Er geht in die selbe Kabine. Durch das Loch kann ich Max erkennen. Er setzt sich auf die Schüssel und man hört ihn pinkeln. Dann kommen zwei laute Fürze und schon öffnet sich sein Anus. Stefan drückt sich noch näher an mich heran um alles zu sehen. Als Max eine gewaltige Wurst fallen lässt, spüre ich Stefans erigiertes Glied durch die Hose gegen meinem Hintern drücken. Ich versuche etwas auszuweichen, kann aber nicht weiter nach vorne. Ich habe noch nie einen fremden Penis gespürt, und stehe zugleich geschockt wie fasziniert da. Max wischt kurz ab und ist auch schon wieder weg. Stefan schwärmt, wie geil das war und reibt seine Hüfte an mir, während er seine Arme um mich schlingt. Das wird mir jetzt wirklich zu viel. "Stefan, ich wusste nicht dass du auf Männer stehst, aber mir wäre recht du würdest mich da aussparen.", wimmle ich ihn ab. Zum Glück akzeptiert er es und entschuldigt sich auch gleich. Er meint, er hatte schon ein paar mal den Eindruck gehabt, ich hätte vielleicht Gefallen an ihm. Doch da täuscht er sich gewaltig. Er ist ein netter Kerl, aber das war's dann auch.
Wieder hört man oben eine Türe. Dann erkenne ich das Gekicher von Cosima und Lena. Sie sind wie immer am herumalbern. Lena kommt in die gut einsehbare Kabine. Ich sehe, dass sie ihre Hose herunterzieht, dann aber etwas zur Seite verschwindet. Es raschelt, aber ich kann nichts mehr sehen. Derweil plätschert es in der anderen Kabine bei Cosima schon. Lena sagt zu ihr: "Jetzt verstehe ich dich, dass du es so eilig hattest. Hört sich nach einem riesigen Druck an."
"Oh ja, das tut gut.", kommt prompt die Antwort. Es rauscht noch eine ganze Weile. Dann höre ich das Abrollen von Papier und ein nasses gefaltetes Bündel kommt heruntergeflogen. "Bist du schon fertig? Ich fange gerade erst an. Hab aber vermutlich noch ein wenig.", sagt Lena und steigt dabei mit den Füßen auf den Kloring und geht in die Hocke. Sie hat ihre Hose komplett ausgezogen. Durch ihre gespreizten Schenkel gehen ihre äußeren Lippen weit auseinander und geben freien Blick auf ihre inneren Lippen. Diese zieht sie mit zwei Fingern noch auseinander, woraufhin sofort ein Strahl aus ihrer Harnröhre schräg nach vorne einsetzt. Sie trifft sauber den dafür vorgesehenen Bereich.
Cosima antwortet auf die Frage, ob sie schon fertig sei, dass die Blase leer sei, aber vielleicht hinten noch etwas käme. Jedenfalls würde sie noch etwas bleiben. Bei Lena sehe ich, wie sich ihr Anus nach außen wölbt, aber noch vollkommen geschlossen ist. Sie meint: "Bei mir ist es schon wieder hart. Ich merke den Druck, aber es kommt nichts." Bei Cosima dagegen fällt schon etwas nach unten. Ich lehne mich ein wenig nach vorne um besser zu ihrem Hintern zu sehen. Ein kleiner brauner Klecks hängt zwischen ihren Backen. Kurz danach quillt aus ihrem Loch weitere weiche Kacke. In langen dünnen Würsten fällt sie nach unten. Im gleichen Moment fällt aus dem anderen Loch ein kleiner harter Bollen. Da ich weit über den Auffangsack gebeugt bin, hätte mich Lenas Kacke beinahe im Gesicht getroffen. Sie ist nur knapp an meiner Nase vorbei geflogen. Ich sehe zu Lena hoch und bin jetzt fast unter ihr. Ihre Rosette hat sich wieder ziemlich zusammengezogen, aber man sieht trotzdem den Anfang der nächsten Wurst anstehen. Unter leichtem Stöhnen drückt Lena ihre Nudel gegen den Ausgang, der sich langsam wieder öffnet. Immer größer wird das Loch und lässt die extrem Dicke Wurst, welche aus vielen kleinen Kugeln zusammengepresst ist, Stück für Stück nach draußen. Sie wird immer länger bis sie abreißt und wieder an mir vorbei in den Sack rauscht. Zwischen ihren Backen ist schon das nächste Stück zu sehen. Diese ist etwas dünner und scheint auch weicher zu sein. Es kommt recht zügig heraus und landet auf den harten Stücken im Sack.
Cosima ist inzwischen beim Abwischen. Immer wieder kommen Klopapierknäuel herunter. Auch Lena beginnt sich sauber zu machen. Sie zieht das Papier erst vorne durch ihre Spalte, faltet es und wischt sich dann einmal hinten damit ab, bevor sie es herunter wirft. Jetzt steigt sie von der Schüssel herunter und zieht sich wieder an.
Am Waschbecken sagt Cosima: "Gott sei Dank ist mein Durchfall vorbei. War zwar immer noch recht weich, aber eher schon wieder normal."
"Ich weiß nicht was mir lieber wäre. Harte Knödel, die dir fast das Loch zerreißen, oder Dünnschiss. Ist beides nicht wirklich gut.", erwidert Lena.
"Ich mag's am liebsten, wenn es weiche aber noch ordentlich geformte Würste gibt. Wenn sie dann noch schön hellbraun sind und glänzen, dann hat das fast schon was Ästhetisches.", findet Cosima. Ich kann ihr da im Geiste nur zustimmen. Beide Mädels kichern und verlassen das Klo.
Das Zusehen hat mich ziemlich geil gemacht. Meine Hose wird vorne eher schon eng. Aber zusätzlich hat es mein Bedürfnis auch zu kacken geschürt. Genau genommen muss ich ziemlich dringend, darum sage ich nach einer Weile, in der niemand mehr auf Klo gekommen ist, zu Stefan, dass ich jetzt mal ein Stock höher gehe. Er meint er würde noch hier bleiben. Genau das will ich aber nicht. Ich habe keine Lust zu wissen, dass der warme Bruder mir hier beim kacken zusieht. Ich beschließe es mir zu verkneifen und beobachte oben, ob Stefan auch wieder hoch kommt. Doch leider sehe ich ihn nicht mehr bevor es Zeit wird wieder mit dem Kurs an den Fels zu gehen.
Igel, der in den Wald kackt.
Antworten