Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Igel71
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Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

Wie versprochen gibt es einen Band 2 meiner Kletterlehrganggeschichte. Vieles basiert wieder auf Erlebnissen, ist aber dann im Geiste weitergesponnen.

(Wer ihn verpasst haben sollte, hier geht's zu Band 1: viewtopic.php?t=8385)
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

Einleitung

Im ersten Lehrgangsblock der Trainerausbildung für Kletterer hatte Mario, der Lehrgangsleiter, unverhoffte Erlebnisse und Bekanntschaften gemacht. Heike, die attraktive Veranstaltungswartin, liebt ebenso wie er Pinkel- und Kackspiele. Auch sie kann diesen Fetisch aber nicht mit ihrem Partner ausleben. Mario und Heike sind sich näher gekommen. Außerdem ist da noch Melina, welche aus einem Nachbarort von Mario kommt. Sie hat sich in Mario verguckt und versucht alles um seine Aufmerksamkeit zu erhalten. Sie ist extrem hübsch und hat den perfekten durchtrainierten Körper, aber quasselt in Marios Augen viel zu viel. Außerdem war da noch die lesbische Uschi, bei der Melina während des Lehrgangs in München unterkommt und die ebenfalls dem Fetisch der Ausscheidungen verfallen ist.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

01 Obligatorische Pinkelpausen

Es ist ein herrlicher Spätsommertag als ich Melina im Nachbarort abhole. Sie begrüßt mich gleich mit einer herzlichen, für eine normale Bekanntschaft fast zu zu intensiven Umarmung und plappert sofort los. Ich glaube sie muss mir die ganzen sechs Wochen erzählen, die seit dem ersten Lehrgangsteil vergangen waren. Damals hatte ich ihr angeboten sie mitzunehmen, was ich jetzt aber schon nach einer halben Minute bereue. Nicht dass sie optisch nichts hermachen würde, im Gegenteil sie ist wirklich hübsch und immer scharf angezogen, aber ihr Mitteilungsbedürfnis kann extrem nervenaufreibend sein. Heike, die Veranstaltungswartin, wäre mir da schon lieber gewesen, aber die ist ja im bevorstehenden Lehrgangsblock leider nicht dabei.
Nun sind wir also unterwegs in die Alpen zum zweiten Lehrgangsabschnitt, welcher als Praxisteil auf einer Hütte mit nahegelegenem Klettergarten stattfindet. Wir sind noch nicht weit gefahren, als Melina mich bittet mal raus zufahren. Sie hätte zuvor zu viel Kaffee getrunken, der jetzt wieder entsorgt werden wolle. Wie bestellt kommt auch schon gleich ein Parkplatz. Zu meiner Freude ist dieser ohne Toilettenanlage. Für Melina sollte das ja keine Problem darstellen. Sie hatte auf der Hinfahrt das letzte Mal ja auch hinter den Busch gekackt. Nur diesmal gibt es nicht mal einen Busch am Parkplatz. Zur Schnellstraße hin ist er mit einer Leitplanke abgegrenzt und in die andere Richtung schließt das offene Feld an, welches aber noch durch einen hohen Zaun abgetrennt ist. Ich schlage ihr vor, sich einfach zwischen die Autotüren zu setzen. Momentan ist nicht mal ein anderes Fahrzeug auf dem Platz. Melina schaut ein wenig fragend, aber ich versichere ihr, dass ich natürlich aussteige und wegschaue. Obwohl ich genau das Gegenteil am liebsten tun würde, folge ich meinem Anstand. Ich steige aus und gehe ein paar Schritte vor das Auto. Melina öffnet beide Türen auf der Beifahrerseite und setzt sich dazwischen. Da wir eh schon angehalten haben, will ich meine Blase auch gleich entleeren um zu verhindern, dass ich dann schon bald muss. Ich stelle mich neben eine Mülltonne und fange an zu pinkeln. Ich kann es mir nicht verkneifen zum Auto zurückzublicken und werde prompt belohnt. Unter der Beifahrertür hindurch sehe ich Melinas süßen Arsch. Ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich wieder einen Ständer bekomme. Ich mache fertig und packe ein. Gerade als ich nochmals zum Auto sehe, steht Melina auf und schaut zu mir. Der Kommentar folgt auch prompt: "Ich dachte du wolltest wegsehen?" "Äh ja", antworte ich, "ich dachte du bist schon fertig.", was in dem Moment ja auch fast stimmte. "Also, weiter geht’s!", wechsle ich schnell das Thema und gehe wieder zu meiner Tür. Unter dem Auto sieht man ein nasses Rinnsal herauskommen, welches sich gerade seinen Weg weiter über den Parkplatz bahnt. Wow, Melina hat aber eine Menge gepinkelt. Das muss wirklich dringend gewesen sein.
Nach zwei Stunden kommen wir endlich am Zielort an. Ich parke in einem Parkhaus. Beim Herausnehmen der Rucksäcke hüpft Melina nervös von einem auf den anderen Fuß. Ich frage sie ob sie schon wieder muss. Sie antwortet: "Ja, hab zu viel getrunken. Was meinst du, gibt es hier Toiletten?" Ich muss sie enttäuschen: "Ich glaube nicht, aber wenn's so dringend ist, dann pinkel halt schnell vor's Auto." Ich habe jetzt nämlich wirklich keine Lust noch ewig nach einer Toilette zu suchen. Außerdem fahren wir von hier erst einmal ein Stück mit einem Linienbus. Da kann sie auch nicht so schnell in die Natur verschwinden. Gesagt getan, Melina setzt sich vor mein Auto und bewässert den Beton. Diesmal schaue ich wartend zu ihr, ich habe es ihr ja nicht versprochen es nicht zu tun. Während des Pinkelns sehe ich nur ihren Kopf und ihre Schultern über der Motorhaube. Aber ein schöner Anblick bietet sich mir, als sie aufsteht um ihre Yogahose wieder hochzuziehen. Sie steht dabei fast frontal zu mir und ich sehe, dass sie unten komplett rasiert ist. Zwischen ihren prallen äußeren Lippen sieht man den Ansatz ihrer inneren Schamlippen als schmale Wülste. Sofort drückt mein Schwanz von innen gegen meine Hose. Ich stelle mir die vom Pinkeln noch nasse Muschi vor und auch wie es sich anfühlen würde, meine Rute darin zu versenken. Was mir auch auffällt, dass sie ihren Slip gar nicht extra hochzieht oder zurechtrückt. Beherrscht sie das so gut, dass dieser mit einem Griff gleichzeitig mit der Leggins sofort richtig sitzt? Oder hat sie etwa gar keinen an? Gesehen habe ich zumindest keinen andersfarbigen Stoff oder irgendwas, was wie ein Höschen aussah.
Wir treffen uns mit den anderen Teilnehmern und Thomas dem 2ten Ausbilder. Er wird mir am Fels helfen, da sonst die Gruppe zu groß wäre. Gerade rechtzeitig kommt der letzte Teilnehmer aus dem Parkhaus, als auf der anderen Straßenseite schon der Linienbus heranfährt. Wir steigen ein und fahren eine viertel Stunde auf einer Mautstraße in ein Seitental hinein. Ich habe noch einen Sitzplatz bekommen, doch andere Teilnehmer stehen im Gang. Melina steht natürlich rein zufällig wieder ganz nahe bei mir. Mein Blick fällt in ihren Schritt, in dem sich auf ihrer hellblauen Hose ein kleiner dunkler Fleck abzeichnet. Da fällt mir wieder ein, dass ich vorher auch nicht mitbekommen habe, dass sie sich abgeputzt hätte. Ich versuche, ohne auffällig hinzustarren, etwas mehr zu sehen. Es zeichnen sich eindeutig ihre beiden Lippen in der engen Hose ab. Genau mittig zieht es die Hose etwas nach innen und dort ist der länglich dunkle Fleck. Ich denke daran, dass ich vorher keinen Slip erkennen konnte und versuche nun eine Naht oder ähnliches zu erkennen. Doch es gibt keine Anzeichen dafür. Hat sie also wirklich keinen Slip an?
Die Bremsung und der Ruf des Busfahrers, dass wir an der gewünschten Haltestelle sind, reißt mich aus meinen Gedanken. Schnell sind alle ausgestiegen, haben ihre Rucksäcke geschultert und schon laufen wir in den Wanderweg hinein. Melina ist schon wieder neben mir und fragt mich Löcher in den Bauch über das was uns wohl die nächsten Tage erwarten wird. Am Waldrand angekommen biegen gleich mal drei Mädels hinter die Büsche ab. Damit diese dann den Anschluss nicht verlieren bleiben wir ein paar Meter weiter stehen. Ich versuche durch die Sträucher hindurch etwas zu erkennen, doch leider ist das Blattwerk zu dicht. Als ich die Mädels wieder hervorkommen sehe, will ich weitergehen. Doch da sagt Melina: "Warte noch, Cosima ist noch nicht da!" Also warten wir auch noch auf sie. Aber das dauert und dauert. Endlich kommt auch Cosima hinter den Büschen hervor. Dabei zupft sie gerade noch ihre Hose in die richtige Position. Irgendwie rutscht mir ein Kommentar, dass man mit Mädels immer doppelt so lange braucht, über die Lippen. Melina verdreht nur die Augen.
Zum Glück quasseln jetzt Cosima und Melina miteinander, wodurch ich letztere erst mal los bin. Wohl aber laufen die beiden vor mir her und ich kann ihre Hintern betrachten. Auch Cosima trägt eine eng anliegende Yogahose, aber bei ihr sieht man im Gegensatz zu Melina die Ränder der Unterhose durch den Stoff. Es ist ein herrlicher Anblick. Diese beiden Ärschlein in einer grandiosen Landschaft vor einem herlaufen zu sehen.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Wow, das nenne ich einen scharfen Beginn;-) Da freut man sich zwangsläufig auf die Fortsetzung;-)
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

02 Unnötiger Ballast

Ich bin bei dieser Aussicht wieder komplett in Gedanken versunken, als ich plötzlich höre, wie Melina Cosima fragt, was sie denn so lange hinter dem Busch gemacht hätte. Ich bin sofort hellwach und meine Ohren spitzen sich. Cosima antwortet ihr leise: "Ich musste schon auf der Herfahrt groß. Im Bus hätte ich mir fast in die Hose gemacht. Ich habe gerade etwas Durchfall. Als die erste Ladung draußen war, musste ich noch mehr. Das hat eben gedauert. Außerdem musste ich mir noch den Tampon wechseln. Das wollte ich jetzt auch nicht vor den anderen Beiden machen. Die haben eh schon blöd geschaut, als ich neben die hingeschissen hab. War mir ja auch unangenehm, aber ich hätte es nicht länger halten können." Melina pflichtet ihr bei, dass sie das schon richtig gemacht hätte. Ich stelle mir nur gerade den großen Haufen vor, den sie da wohl hingesetzt hat. Da fängt Cosima wieder an und flüstert sehr leise zu Melina: "Hast du schon bemerkt, dass dir Mario immer auf deinen Hintern schaut?" Melina dreht sich kurz um und flüstert dann zurück: "Ne, aber darf er ruhig." Dabei grinst sie Cosima vielsagend an. Die dreht sich dann auch nochmal um bevor sie Melina zuflüstert: "Und guck mal in seinen Schritt, der Hintern scheint ihm zu gefallen." Beide kichern. Wenn die wüssten, dass ich das mithören konnte. Da muss ich gerade selbst grinsen.
Bald lässt sich Melina wieder zu mir zurückfallen. Sie strahlt mich an: "Hey Mario, wirklich schön hier. Ich liebe die Berge." Dann fragt sie direkt: "Sag mal, nimmst du mich mal mit, wenn du mal an einem Wochenende auf Tour gehst?" Ich bin etwas überfahren. Generell gehe ich gerne auch mal mit anderen in die Berge. Aber es ist mir auch klar, dass Melina mehr von mir will. Und ich habe ja Frau und Kind zu Hause und außerdem quasselt sie mir zu viel. Also antworte ich erst mal ausweichend. Aber sie lässt nicht ab und flirtet immer intensiver mit mir. Da mich ihr äußeres durchaus erregt, steige ich schließlich darauf ein und flirte mit. Schon bald beginnt sie mit zuerst zufälligen, dann mit immer bewussteren und längeren Berührungen. Ich denke zwischendurch immer wieder kurz an Heike, aber letztendlich lasse ich mich gehen und lass das Kribbeln über mich kommen.
Wir kommen in immer steileres Gelände. Die Baumgrenze haben wir schon eine Weile hinter uns gelassen. Da fragt Melina: "Ist es noch weit? Weil ich sollte mal auf's Klo." Ich sage ihr, dass es noch ca. 20 Minuten sind. Sie erwidert dies mit einem: "Oh, doch noch so weit. Verdammt, ich hätte unten im Wald noch gehen sollen."
"Wenn's dringend ist, dann lässt du dich einfach zurückfallen und pinkelst auf den Weg. Weil neben raus geht hier im Steilhang schlecht", grinse ich sie an, worauf sie meint: "Wartest du dann kurz? Ich will euch nicht alleine hinterher laufen müssen." Das klingt gut, denke ich mir und willige ein. Ich schicke Thomas mit dem Rest der Gruppe voraus. Cosima quittiert dies mit einem vielsagendem Blick. Sie hat schließlich ein Teil unseres Gesprächs, besser gesagt Flirts, mitbekommen. Ich sage nur zu ihr: "Ne,Ne, keine falsche Gedanken.", und lass die Gruppe vorbei. Als sie um die Ecke gebogen sind zeige ich auf einen kleinen Felsen um den unser Pfad herumgeht, und sage zu Melina, sie könne sich ja da hinsetzen. Ich gehe ein paar Schritte weiter, genieße die Aussicht und lausche. Da ich nichts höre, schau ich doch kurz zu Melina zurück. Sie ist bereits in die Hocke gegangen und hat ihre Hose in den Kniekehlen. Ihr Po wird leider von dem Felsvorsprung verdeckt. Da höre ich das Zischen ihres Strahls. Ich sehe, wie ein kleines Bächlein den Weg hinunter fließt. Beendet wird das Zischen durch einen Furz. "Sorry. Wollte ich nicht.", entschuldigt sich Melina, bleibt aber noch in Hockstellung. Dann höre ich nochmal ein kurzes Zischen und sie fängt in ihrem Rucksack an zu kramen, findet aber nichts. "Brauchst du Papier?", frage ich sie. "Ja, wen du mir ein Stückchen hättest. Ich finde meins gerade nicht." Ich hole ein kleines Bündel Klopapier heraus, welches ich immer griffbereit in der Rucksackseitentasche habe, und gebe es ihr. Jetzt wird mir auch die Pause nach dem Furz auch klar. Unter ihr liegt eine hellbraune Wurst von circa 20cm Länge. Ich verkneife mir den Kommentar nicht: "Das hätte ich nicht freiwillig den Berg hochgeschleppt." Mit einer gewissen Röte im Gesicht schickt sie mich weiter: "Mach dass du weg kommst. Das geht dich gar nichts an." Also gehe ich wieder ein paar Meter weiter. Während sie sich mehrmals abputzt, ziehe ich meinen Schwanz heraus uns pinkle im hohen Bogen den Abhang hinunter, wobei ich Melina bei ihrer Tätigkeit beobachte. Auch sie schaut unverhohlen zu mir, bzw. besser gesagt auf meinen Penis. "Du kannst ihn mir ja beim nächsten Mal halten.", frotzle ich. Sie ist plötzlich nicht mehr verlegen und meint: "Gerne, ich hoffe ich bin stark genug für den Prügel." Wir lachen und ziehen uns wieder an. Ich versuche zu erkennen, ob Melina einen Slip trägt, bin mir aber jetzt fast sicher, dass dem nicht so ist. Erstens habe ich nichts dergleichen gesehen und zweitens zeichnen sich ihre Schamlippen wieder sehr gut durch ihre Yogahose ab.
Ich gehe zu ihr und helfe ihr gentlemen like den Rucksack aufzusetzen. Dabei fällt mein Blick nochmal auf ihren Haufen und das daneben liegende Papier. "Das sollten wir so nicht liegen lassen. Das liegt ja mitten im Weg und ist für nachfolgende Wanderer nicht unbedingt ein schöner Anblick.", sage ich zu ihr. Sie sieht mich etwas hilflos an. Ich bücke mich und nehme das Papier zusammen. Ein Blatt ist ziemlich durchnässt. Aber das geilt mich eher auf, als dass ich mich davor ekle. Mit dem Papierbündel schnappe ich die Wurst und schleudere sie ein Stück den Abhang ins Geröllfeld hinunter. Das Papier stecke ich seitlich unter einen Stein. Melina starrt mich entgeistert an, bevor sie herausbringt: "Iih, das ist doch eklig?" Ich dagegen habe es sehr genossen, ihre Wurst, deren Wärme ich sogar durch das Papier hindurch spüren konnte, mit der Hand zu entsorgen. Also versichere ich ihr: "Passt, für dich mache ich das gerne.", und nehme sie in den Arm. Wir sehen uns tief in die Augen bis sich unsere Lippen langsam berühren. Sie öffnet ihren Mund und schiebt ihre Zunge in Meinen. Dabei drückt sie ihre Hüfte gegen die Wölbung, welche sich inzwischen in meiner Hose ausgeprägt hat. So stehen wir noch eine ganze Weile, bevor wir den anderen hinterher gehen.
Igel, der in den Wald kackt.
Julia
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Julia »

Hallo Igel.. das geht ja schon wieder richtig gut los.. der 2. Teil hats schon in Sich. Da kann man gespannt sein, was du in deiner Fantasie weiter so durchgehst. Gut, das dies alles nur Geschichten sind. Aber schreiben kannst du echt super, das will Ich nur mal wieder gesagt haben. Es ist bei deinen Geschichten auch für jeden Geschmack was dabei. Sei es pinkeln, das große Geschäft - weicher, fester, evtl. mal verstopft..

Lg Julia
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lunacy
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von lunacy »

Toll, geht echt gut weiter der Band 2. Herzlichen Dank und weiter so.
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Stimmt, wenn das so weitergeht, wird das hammermäßig naß und FEST:-D
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

03 Hüttenabend mit Höhepunkt

Auf der Hütte ist mächtig was los. Die Terrasse ist voll mit Bergsteigern und solchen, die es gerne sein möchten. Drinnen fließt das Bier aus dem Zapfhahn und draußen an den Tischen durch die Kehlen. Gegen Abend verschwinden die Tagesausflügler, doch auch im Speiseraum herrscht Hochbetrieb. Ich habe es geschafft mich zu ein paar anderen Teilnehmern zu setzen. Melina sitzt mit Cosima an einem anderen Tisch. Die beiden scheinen dicke Freundinnen zu sein. Mit mir am Tisch sitzen die beiden Mädels, die heute gleich zu Beginn unseres Aufstiegs mit Cosima hinter dem Busch verschwunden sind. Lena, eine gebürtige Berlinerin, ist sehr gesprächig im Gegensatz zu ihrer Freundin Tina, die nur manchmal etwas sagt. Tina hat einen extrem drahtigen Körperbau. Wie sich herausstellt ist sie Triathletin. Lena ist eher gemütlicherer Natur und hat das ein oder andere Pfund mehr auf den Hüften. Dafür kommt sie sehr offen und sympathisch rüber. Sie ist es auch, die ohne Blatt vor dem Mund darüber spricht, dass Cosima neben ihr hinter den Busch gekackt hat. An dieser Stelle meldet sich dann doch auch Tina mal zu Wort: "Das war echt eklig. Die hätte auch noch warten können bis wir weg waren, oder sich ein Stück entfernt hinsetzten. Aber Anstand scheint der Tusse nicht zu liegen." Lena nimmt dagegen Cosima eher in Schutz: "Das hat für mich ziemlich dringend ausgesehen. Sie war auch die Erste, die in den Wald abgebogen ist und sich hingehockt hat. Genau genommen haben wir uns neben sie gesetzt und nicht anders herum. Klar konnten wir nicht wissen, dass sie gleich kacken würde. Ich glaube nicht, dass sie das noch länger hätte halten können. Hast ja ihren fast flüssigen Haufen gesehen.", dabei grinst sie. Tina verzieht nur angewidert das Gesicht.
Der Abend vergeht wie im Flug, wir unterhalten uns und lachen über alle möglichen Dinge. Es ist wirklich ein netter Teilnehmerkreis, der da zusammengekommen ist. Die Gemeinschaft auf Hütten kann auch schnell mal zum Problem werden, aber das erwarte ich diesmal nicht. Viele Hüttengäste sind schon im Nachtlager, als auch wir uns nach Apfelschorle und Bierchen relativ spät in die oberen Gefilde begeben. Wir haben morgen ja keine große Tour vor uns, sondern müssen nur zum 10 Minuten entfernten Klettergarten hinübergehen. Im Nachtlager hatte ich mir gleich bei unserer Ankunft schon den Randplatz reserviert. Melina hat ihren Hüttenschlafsack rechts neben mir ausgebreitet. Im Dunkeln gibt sie mir noch einen dicken Gutenachtkuss und fährt mit ihrer Zunge an meinen Zähnen entlang. Ich erwidere ihren Kuss streiche über ihr zartes Gesicht.
Zwei Stunden später wache ich am Rascheln neben mir auf. Melina schlüpft gerade aus ihrem Schlafsack. Ich hebe meinen Kopf und sehe sie fragend an. Sie deutet nach unten und macht mit ihren Lippen lautlos eine Bewegung die so viel wie 'Klo" hätte heißen können. Ich bin eh wach und einen leichten Druck spüre auch ich in meiner Blase. Also stehe ich ebenfalls auf und folge Melina zu den Klos. Hier gibt es keine Geschlechtertrennung. Im Toilettenraum sind zwei Kabinen. Zusätzlich befindet sich dahinter in einer kleinen Nische noch ein Pissoir. Dort stelle ich mich hin während Melina in eine Kabine geht. Ich bin schon fast fertig, als ich hinter der Klotür ein starkes Zischen und Plätschern einsetzt. Das Plätschern hört sich seltsam an, da der Strahl auf Plastik trifft. Die Hütte hier hat nämlich Trenntoiletten. Die Schüsseln sind aus Kunststoff und haben vorne einen abgetrennten Auffangbereich für den Urin, der in ein kleines Abflussloch führt. Der Bereich dahinter für die Feststoffe hat nach unten ein großes Loch, wo alles durchfällt. Ich höre wie Klopapier abgerollt wird. Kurz danach kommt Melina wieder heraus. Wir waschen unsere Hände und gehen wieder nach oben. Auf der Treppe bleibt sie aber stehen und dreht sich zu mir um. Sie legt ihre Arme um meinen Hals und drückt mich an sich. Ihr Kuss schmeckt wundervoll. Zurück im Matratzenlager versuchen wir uns möglichst leise und schnell wieder hinzulegen. Ich habe bereits meine Augen geschlossen, als ich Melinas Hand auf meiner Brust spüre. Langsam bahnt sie sich ihren Weg hinein in meinen Schlafsack. Sie fährt über meinen Bauch und immer weiter, bis sie in meiner Körpermitte angelangt ist. Zärtlich streicht sie über meinen Penis, nimmt dann meine Hoden in ihre warme Hand. Ich drehe mich leicht zu ihr und greife nach ihren Brüsten. Auch meine Hand findet den Weg unter den Stoff ihres Shirts. Ihre Nippel sind bereits hart.
Sie umschließt jetzt meinen Schwanz und reibt ihn mit leichtem Druck auf und ab. Ich spüre wie mein Orgasmus immer näher kommt. Es dauert nicht lange bis meine Hose nass wird. Melina zieht ihre Hand wieder zurück und ich kann im Halbdunklen erkennen, wie sie sich ihre Finger leckt. Die haben wohl auch etwas von meiner Sahne abbekommen. Ich küsse sie und verwöhne sie ebenfalls mit meiner Fingerfertigkeit bis sie am ganzen Körper zittert.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Wow, was für ne Sau;-)
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