Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Eieieiei, mein lieber Herr Gesangsverein:-D
Haklo
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Haklo »

Geil beschrieben, Stefan hat da einen schönen Arbeitsplatz.wenn es den tatsächlich gäbe....
Je oller, umso doller :lol:
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

Halo hat geschrieben: 28 Apr 2022, 10:08 Geil beschrieben, Stefan hat da einen schönen Arbeitsplatz.wenn es den tatsächlich gäbe....
Sagen wir mal so, solche Toiletten gibt es auf vielen Hütten. Ich war selbst schon einmal in so einem "Entsorgungsraum". Dass man da so gut von unten hochsieht, war dort zumindest nicht so :-(
Igel, der in den Wald kackt.
Haklo
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Haklo »

Schade...so klamm heimlich...geil.
Je oller, umso doller :lol:
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

11 Abseilübung

Heute ist das Thema 'Mehrseillängen' angesagt. Dabei klettert ein Kletterer ein Stück nach oben, während er vom anderen gesichert wird. Dann legt er dort eine Sicherung, einen sogenannten Stand, und sichert den zweiten Kletterer, welcher nachkommt. Von dort oben startet es wieder von neuem. So kann man hohe Wände erklimmen. Klar in diesem Kurs geht es im wesentlichen darum, wie man sichert, wie man eine Gruppe richtig anleitet und welche Aufgaben und Verantwortung der Trainer dabei hat. Deshalb habe ich zwei einfache Routen ausgesucht, damit sich alle auf die besagten Dinge konzentrieren können ohne vom eigentlichen Klettern zu stark beansprucht zu werden. Wir müssen dazu ein kleines Stück in ein Seitenhochtal hineinlaufen. Am Ziel packen wir unsere Klettersachen aus. Korbinian kümmert sich gleich wieder um ein Plätzchen zum Austreten und richtet eine Mulde ein.
Da wir im letzten Theorieblock schon sehr viel zum heutigen Thema besprochen haben und in der Halle auch Übungen dazu gemacht haben, kommen wir gut voran. So haben wir noch einige Zeit übrig und ich frage, ob jemand Lust hätte noch eine etwas schwierigere Route zu klettern. Melina, Cosima und Korbinian sind gleich dabei. Die anderen bevorzugen es, etwas früher zur Hütte zurückzugehen und das schöne Wetter zu genießen. Ich denke zuerst, dass ich vielleicht Melina mit Cosima klettern lassen könnte, da Melina sehr gut klettert und so Cosima, die nicht so versiert ist, sicherlich gut unterstützen könnte. Aber ich fürchte, dass Melina vielleicht nur Cosima zutextet und damit Cosima eher nervös machen könnte. Also frage ich Korbinian, ob er mit Cosima klettern möchte. Korbinian ist ruhig und besonnen. Er klettert vielleicht nicht ganz so gut wie Melina, aber sichern kann er perfekt und könnte Cosima sicherlich auch mit ein paar Tipps unterstützen. Außerdem bin ich so mit Melina unterwegs, was sicher nicht nur mir, sondern auch ihr gefällt.
Wir klettern an zwei nebeneinander liegenden Routen. Der erste Wandabsatz ist etwas knifflig. Aber die nächsten zwei Seillängen sind in beiden Routen ganz gut bezwingbar. Erst die vierte Seillänge wird dann richtig schwierig. Als wir dort ankommen, merke ich schon, dass Cosima, die etwa 10 Meter neben uns am Stand gesichert ist, sichtlich Höhenangst hat. Ich frage sie, ob sie sich sicher ist, dass sie noch weiter hoch will. Sie zögert und Korbinian bietet ihr an umzukehren, was sie sofort annimmt. Also sehe ich den beiden erst noch zu, wie sie beginnen sich abzuseilen, bevor ich mit Melina weitergehe.
Ich schicke Melina voraus. Erstens klettert sie einen Tick besser als ich und zweitens kann ich so ihren Hintern schön von unten betrachten. Dabei denke ich mir zwar, dass ich jetzt sogar lieber mit Cosima zurück wäre, weil ich sollte mal pinkeln und mein Darm meldet sich auch schon wieder zu Wort und will seinen Inhalt endlich los werden. Aber es wird schon gehen. Nach der schweren 4ten Seillänge, als wir endlich beide am Stand gesichert sind, sagt Melina: "Du Mario, ist jetzt saublöd, ich weiß, aber ausgerechnet jetzt, wo es nicht geht, sollte ich auf's Klo. Vielleicht sollten wir auch besser umkehren."
Ich entgegne ihr: "Ich muss eigentlich auch, aber jetzt kommt nur noch eine Seillänge und die ist super schön zu klettern. Ist es denn schon so dringend?"
"Ja schon. Ich glaube nicht, dass ich das noch lange aushalte."
"Na dann bekommst du jetzt eine extra Lehrstunde: 'Wie ich in der Wand pinkle'. Und dann klettern wir noch den Rest. Einverstanden?"
Melina nickt zwar, aber ich erkenne die Fragezeichen in ihrem Blick. Darum sage ich sofort zu ihr: "Lockere deinen Hüftgurt minimal, sodass du deinen Hosenbund darunter herausstreifen kannst. Dann Ziehe die Hose soweit es geht bis zu den Beinschlaufen." Brav befolgt sie meinen Anweisungen. Ihr knackiger Arsch blitzt in der Sonne. "Jetzt setzt du dich mit deinem Gewicht in den Gurt und stellst die Beine am Fels etwas nach oben. Und dann lass einfach laufen." Durch meine Position, welche seitlich einen halben Meter unterhalb Melina ist, kann ich ihr wunderbar zusehen. Zuerst zögert sie ein wenig, doch dann schießt ein gewaltiger Strahl zwischen ihren Lippen heraus und prasselt schräg unter ihr auf den Fels. Zum Glück ist Cosima und Korbinian ein Stück versetzt und vor allem durch eine Felskante verdeckt. So bekommen sie weder etwas ab noch können uns sehen.
Als Melina fertig ist sagt sie etwas verlegen: "Das hat gut getan, aber eigentlich müsste ich viel dringender groß. Was meinst du, kann ich einfach da runter machen?". "Klar.", sage ich, worauf hin sie meint, dass ich ihr da aber nicht zusehen dürfe. Ich sage ihr, dass ich jetzt genauso wenig weg kann wie sie, aber sie darf sich nicht genieren. Das muss eben sein. Im gleichen Moment kündigt ein Pups die Dringlichkeit der Aktion an. Dieser veranlasst mich erst recht ihr auf ihr Poloch zu sehen. Es wölbst sich ein wenig nach außen und ein weiter Furz ist zu hören, wobei ihr Anus sich wieder zurückzieht. Doch dann drückt sie ihn wieder nach außen und die Rosette beginnt sich zu öffnen. Langsam aber steig schiebt sich eine immer länger werdende Wurst heraus. Zuerst etwas dunkler, dann in einem helleren Braunton glänzt die Nudel in der Sonne bevor sie abreißt und in die Tiefe fällt. Melina bittet mich ihr etwas Klopapier aus ihrer Rucksackaußentasche zu geben. Das hole ich natürlich gerne heraus, bestehe dann aber darauf sie abputzen zu dürfen. Sie willigt recht schnell ein. Ich wische ihr durch ihre Pospalte über die Öffnung, da meint sie: "Wart mal, ich glaub da kommt noch was." Und schon öffnet sich nochmals Ihr Löchlein um eine weitere Nudel ans Tageslicht zu fördern. Diese ist nicht ganz so lang sie die Erste, aber ebenso schön anzusehen. Als auch diese in der Tiefe verschwunden ist, mache ich sie endgültig sauber. Auch ihre Spalte wische ich mit etwas Papier trocken, wobei ich mich da etwas länger aufhalte. Den Urin habe ich sicherlich mit dem Papier weggewischt, aber ich spüre, wie sie dort schon wieder nass wird. Auch in meiner Hose regt sich etwas, aber Melina beendet die Aktion mit einem: "Lass mal, ich will das jetzt nicht hier. Aber du wolltest auch aufs Klo. Also mach!" Das ganze sagt sie in einem Ton, der mir klar zu verstehen gibt, dass sie keine Widerrede duldet.
Also öffne ich meine Hose und Hole mein Glied heraus. Ich habe ihr ja nicht gesagt, dass ich Kacken muss. Das Pinkeln will mit der Latte aber zuerst auch nicht gelingen. Erst nach einer kleinen Wartezeit, kann ich mich soweit entspannen, dass ich beginne zu pinkeln. Mein Pipi läuft nach unten und bildet eine dunkle Spur am Fels. Das große Geschäft verkneife ich mir. Als die letzten Tropfen gerade herauskommen, fasst Melina an meinen Schwanz und meint: "Abschütteln darf ich." Es fühlt sich wunderbar an, wie ihre warme Hand meinen Schaft umschließt und meinen Zipfel schüttelt. Dabei werde ich sofort wieder knall hart. Ich bekomme ihn kaum wieder zurück in die Hose.
So erleichtert meistern wir noch die letzte Seillänge. Beim Abseilen kommen wir an einem Felsvorsprung direkt an Melinas Kacke vorbei. Die liegt glänzend in der Sonne und die Fliegen genießen es.
Igel, der in den Wald kackt.
Haklo
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Haklo »

Wieder sehr heiss dein Bericht.was du da alles erleben darfst.an soetwas Geiles hatte ich noch nie gedacht,wenn ich mal jemanden klettern sah.
Je oller, umso doller :lol:
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Uiuiui:-o
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

12 Doppelter Kletterunfall

Heute ist der vorletzte Tag unseres zweiten Lehrgangblocks. Wir gehen an eine andere Stelle zum Klettern, wo nur wenige Bohrhaken in der Wand vorhanden sind. Heute will ich den Teilnehmern eingehend zeigen, wie man selbst Sicherungen legt. Da ich weiß, dass dort kaum Sichtschutz für Klogänge besteht, weise ich die Gruppe auf halbem Weg darauf hin, dass hier die letzte Chance besteht. Melina, Cosima, Lena und Tina verschwinden auch sofort hinter ein paar Felsen. Wir gehen derweil schon langsam weiter. Während die ersten drei recht bald wieder kommen, dauert es bei Tina offenbar länger. Sie holt uns erst fast ganz oben wieder ein. Wir legen unsere Rucksäcke ab und ich erkläre den Teilnehmern nochmal die verschiedenen Sicherungstechniken. Als wir fertig sind fragt Cosima ungeniert in die Runde, ob jemand ihr etwas Papier geben könne, weil sie wolle vor dem Einsteig in die Wand erst noch etwas Ballast loswerden. Korbinian greift als Erster in seinen Rucksack und gibt ihr ein Bündel. Cosima nimmt es dankend an und geht ein Stück zurück. Während wir uns bereit machen kann ich immer wieder ihren Kopf sehen. Sie sitzt, so wie es aussieht, direkt neben dem Weg. Viel Sichtschutz hat sie dort nicht. Nur ein kleiner Fels verdeckt etwas ihren Körper. Ich wäre jetzt zu gerne bei ihr, aber der Wunsch wird wohl unerfüllt bleiben.
Ich spüre jetzt auch plötzlich das Gefühl meinen Darm entleeren zu müssen, aber ich will mir vor der Gruppe nicht die Blöße geben und zurücklaufen. Das Dumme ist, dass ich mir es gestern ja schon verdrückt habe. Aber ich entschließe mich weiter einzuhalten.
Am Vormittag widmen wir uns den Grundlagen für die Sicherungstechnik. Als ich die Mittagspause verkünde entfernen sich einige eher nervös von der Gruppe und gehen den Weg zurück. Auch ich erinnere mich an mein Bedürfnis, aber momentan habe ich kein bisschen Druck. Also plaudere ich mit Melina und spüre sofort wieder das Knistern zwischen uns. Ich würde am liebsten Zärtlichkeiten mit ihr austauschen, doch weil es eine Affäre ist, will ich nicht, dass die Anderen etwas davon mitbekommen.
Am Nachmittag steigen wir in Mehrseillängen ein. Diesmal ist es Melina, die es geschickt einfädelt mit mir zu klettern. Ich habe natürlich nichts dagegen. Da wir nicht genügend Material dabei haben um Zweiergruppen zu bilden, gehen wir in Dreier-Seilschaften. Cosima gesellt sich ebenfalls zu uns. Melina macht den Vorstieg, dann folgt Cosima und ich ich sammle am Schluss das Material ein. Es klappt sehr gut. Auch Cosima, die anfangs etwas unsicher kletterte, läuft zu Hochform auf. Auch die Seilschaft neben uns mit Lena, Tina und Max kommt gut voran. Plötzlich höre ich Steine fallen, kurz darauf einen Schrei. Ich schaue zu den Dreien neben uns und sehe, wie Max, der gerade Tina sichert, im Seil hängt. Sein Köpf hängt nach hinten im Nacken und seine Arme und Beine hängen leblos nach unten. Scheiße, das sieht nicht gut aus. Lena, die bei Max im Stand ist, ruft völlig aufgelöst: "Schnell, hilf uns jemand! Max ist bewusstlos und blutet!".
Ich bitte Melina mich zu sichern und klettere schräg hinunter zu Max. Tina klemmt ein Stück oberhalb in der Wand. Ich helfe Lena die Sicherung von Max zu übernehmen. Tina bekommt Panik und schreit, dass wir sie ablassen sollen. Aber das können wir nicht tun, da hier nicht genügend Platz ist. Also muss sie wohl oder übel dort oben ausharren. Lena versucht sie zu beruhigen während ich mich um Max kümmere. Er atmet zum Glück noch, ist aber bewusstlos. Offensichtlich ist ein Stein auf seinen Helm gefallen. Man sieht dort deutliche Spuren. An der rechten Schulter ist sein T-Shirt blutig. Ich hebe es etwas an und sehe eine Wunde am Schlüsselbein, die leicht blutet. Das ist momentan nicht das größte Problem.
Ich setze einen Notruf ab und bitte uns einen Hubschrauber zu schicken. Gefühlt vergehen Stunden. Plötzlich fängt Tina wieder das Jammern an. Auch ich rede ihr gut zu, schließlich hören wir schon das Knattern eines Hubschraubers. Doch Tina scheint dies nicht zu beruhigen, sondern sie bekommt noch mehr Angst. Da verfärbt sich ihre hellgraue Hose dunkel am Hintern. Macht sie sich wirklich gerade in die Hose? Oh ja, es läuft nun regelrecht ein Rinnsal aus ihren engen Shorts. Wäre die Situation nicht so ernst, könnte ich es sicherlich genießen. Aber so nehme ich nur am Rande Notiz davon.
Der Hubschrauber nähert sich uns und ein Retter lässt sich an der Winde herab. Er klinkt Max ein und löst die Standschlinge von ihm. Er fragt noch kurz, ob wir anderen okay sind, oder ob sie noch jemanden holen sollen. Ich bitte ihn Tina ebenfalls abzuholen, da es problematisch werden dürfte sie in ihrer Panik hier normal abzuseilen. Dann schwebt er mit Max davon. Erst als der Heli schon weit über dem Tal ist, ist der Retter mit Max an der Winde wieder oben am Hubschrauber angekommen.
Wir lassen nun Tina zu uns ab. Sie zittert am ganzen Leib und weint. Erst jetzt bemerke ich, dass sie wohl nicht nur in ihre Hose gepinkelt hat. Am Hintern ist der Stoff ausgebeult und braun verfärbt. Je nachdem, wie der Wind gerade weht, riecht es ab und zu nach Kacke. Nach guten 10 Minuten kommt der Hubschrauber wieder und nimmt Tina mit. Wir anderen seilen uns langsam ab.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Auweia :-o:-s
Haklo
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Haklo »

Wie ist diese Rettung weiter gegangen?schlimme Geschichte.
Frage mich immer ,warum geben sich Leute in solche Gefahren?
Je oller, umso doller :lol:
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