Auf Hoher See

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Magnushu7
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Auf Hoher See

Beitrag von Magnushu7 »

Ich (Emma, 19) war mit meinen beiden besten Freundinnen am Hafen verabredet, um uns mit Daniel zu treffen. Wir wollten uns vorher bei mir treffen. Gegen drei Uhr klingelte es und ich öffnete dir Tür, da stand Pauline vor mir. Sie trug ein kurzes Sommerkleid und dazu passende Sandalen. Wir gingen dann in mein Wohnzimmer, wo wir erstmal jeder eine Limo tranken. Etwas später meinte sie, dass ihre Blase drücken würde und sie mal die Toilette aufsuchen würde, doch als sie gerade aufstehen wollte hielt ich sie zurück und sagte, dass die Toilette defekt sei und erst in zwei Tagen repariert werden würde. Sie fragte dann, wie ich es dann machen würde. Ich zeigte auf die Terrassentür, woraufhin sie nur den Kopf schüttelte und sagte, dass sie das doch nicht machen könnte. Daraufhin antwortete ich, dass es wirklich kein Problem sei und öffnete die Tür, dann ging ich hinaus und Pauline folgte mir. Ich ging dann zu einer Hecke, zog meine kurze Jeans Shorts herunter und hockte mich hin, schon schoss ein gewaltiger Strahl aus mir heraus. Sie starrte mich dann entgeistert an, doch dann merkte sie wieder ihre Blase, hielt ihr Kleid hoch, zog ihr Höschen beiseite und ließ einen heftigen Strahl aus ihrer Öffnung heraus schießen. Wir gingen dann zurück ins Wohnzimmer. Ein wenig später klingelte es erneut und dieses Mal stand Elena vor der Tür. Ich umarmte sie und dann betrachtete ich sie genauer, ihr kurzes Top und ihre Shorts die etwas mehr als ihren Hintern umfassten gaben eine recht gute Sicht auf ihren makellosen Körper frei. Dann kam sie zu uns herein. Wir tranken noch was und unterhielten uns weiter, da wir erst in zwei Stunden am Hafen seien mussten. Nach einer halben Stunde sagte Elena, dass sie sich mal erleichtern müsse, woraufhin ich ihr sagte, dass die Toilette kaputt sei. Doch sie antwortet nur, dass es kein Problem sei und sie jetzt nur wissen wolle, wo sie es stattdessen machen solle. Ich sagte ihr das sie zwei Möglichkeiten hätte entweder sie könne in den Garten gehen oder sie hätte ja ihre leere Limo Flasche. Sie stellte sich hin und zog ihre Shorts herunter, dabei konnte ich ihre wunderschöne rasierte Muschi sehen, da sie kein Höschen trug, genauso wie ich, dann hielt sie die Flasche unter ihre Öffnung und schon lief ein goldener Saft in die Flasche. Sie drehte die Flasche wieder zu, gab sie mir dann und zog dann ihre Shorts wieder hoch. Ich stellte die Flasche weg, dann gingen wir in die Garage und holten unsere Fahrräder, dann fuhren wir mit unseren Rucksäcken auf dem Rücken los Richtung Hafen. Am Hafen angekommen, erwartete uns Daniel schon. Er zeigte uns einen Schuppen, wo wir unsere Fahrräder fest machten, dann folgten wir ihm auf sein Boot. Wir fuhren auf dem Meer rum und genossen das schöne Wetter. Inzwischen hatte Pauline ihr Sommerkleid ausgezogen und zum Vorschein war ein knapper Bikini gekommen. Plötzlich stand Elena von ihrer Liege auf und stellte sich mit dem Rücken an die Reling, dann zog sie ihre Shorts runter und hob ihren Hintern über die Reling und dann schoss auch schon ein kräftiger Strahl aus ihr heraus. Sie zog dann ihre Shorts wieder hoch und legte sich zu uns auf die Ligen. Da es mittlerweile noch wärmer geworden war, hatten Elena und ich uns unserer Tops entledigt und unsere prallen Brüste kamen zum Vorschein. Als Pauline auch wieder mal musste traute sie es sich nicht es genauso wie Elena zu machen, ich sagte ihr dann das sie es auch einfach hier an Deck laufen lassen könnte. Sie stellte sich dann breitbeinig vor uns und ließ es einfach durch ihren Bikini laufen. Etwas später waren wir an einer kleinen Insel angekommen, da kam Daniel aus der Führerkabine heraus und sagte, dass er hier erst mal halten würde. Elena und ich zogen uns dann unsere Shorts aus und sprangen ins Wasser und schwammen dann zur Insel, Pauline sprang uns dann auch hinterher. Als wir auf der Insel waren, stellte ich mich breitbeinig hin und schon lief der goldene Saft aus mir heraus und traf auf den Sand unter mir. Wir legten uns dann in die Sonne und schliefen ein. Als ich aufwachte, erschrak ich, dann weckte ich die anderen und sie erschraken ebenfalls. Daniel und das Boot waren weg, dann entdeckte ich einen Zettel, auf dem geschrieben stand, bin in ein paar Tagen zurück Daniel.
Joshi37
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Re: Auf Hoher See

Beitrag von Joshi37 »

Sehr interessant diese Geschichte :P ich hoffe sehr das es einen 2.Teil geben wird, da das ende sehr viel spielraum für die fantasie gibt :D
Magnushu7
Beiträge: 123
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Re: Auf Hoher See

Beitrag von Magnushu7 »

Hier die Fortsetztung:

Als wir uns dann umschauten, entdeckten wir unsere Rucksäcke am Strand. Wir schauten nach, ob unsere Vorräte noch da waren und tatsächlich waren unsere Wasserflaschen und unsere Snacks noch da. Pauline sagte dann, dass sie mal wieder müsse, daraufhin hielt Elena ihr eine leere Flasche hin, Pauline starrte sie verdutzt an. Doch Elena meinte nur, dass wir nicht wüssten, wann Daniel zurückkommen würde und dass wir nicht unendlich Wasser hätten. Pauline verstand und sog ihr Bikini Höschen aus, dann hielt sie sich die Flasche an ihre Öffnung, sie versuchte ihren Saft herausfließen zu lassen, doch es kam nichts. Ich sagte dann, dass es nicht schlimm sei, wenn sie nicht könne und dass sie ja ins Wasser oder hinter einen Busch könne. Daraufhin verschwand sie direkt hinter dem nächsten grün. Elena nahm sich dann die Flasche und hielt sie unter ihre rasierte Öffnung und schon schoss ein kräftiger Strahl in die Falsche hinein. In der Zwischenzeit war Pauline wieder gekommen. Sie sagte dann, dass sie sich vielleicht noch nicht überall zu pinkeln wie wir, aber dass sie in einem anderen Punkt uns jetzt nachmachen würde. Kaum hatte sie das gesagt, schon hatte sie ihr Bikinioberteil ausgezogen und ihr Höschen folgte sogleich. Jetzt konnte ich zum ersten Mal ihren leichten orangen Busch bestaunen. Wir wollten uns jetzt mal auf der Insel umschauen, da wir ja wahrscheinlich hier übernachten mussten. Dabei entdeckten wir, dass die Insel wesentlich größer war, als wir dachten. Als wir uns einer Höhle näherten entdeckte Pauline die Überreste eines Lagerfeuers und Elena bemerkte dann mehrere Fußabdrücke im Boden. Jetzt war es klar, wir waren also nicht allein hier. Wir gingen dann aber trotzdem Richtung Höhle, da es mittlerweile Dunkel wurde. In der Höhle angekommen hörten wir Gesang, da wir aber nicht draußen schlafen wollten gingen wir weiter. Jetzt sahen wir sie, da waren mehrere dunkelhäutige nackte Frauen, die um ein Feuer tanzten und sangen. Sie verständigten sich mit uns über ein sehr gebrochenes und schwer zu verstehendes Englisch. Eine von ihnen kam dann auf uns zu und sagte, ihr Name sei Eyota und sie sei die Stammesführerin. Dann wollte sie von uns wissen, was wir hier wollten, da normalerweise nie jemand kommen würde und wenn, dann bestimmt nicht nackt. Ich erzählte ihr dann unsere Geschichte. Sie sagte, dass wir ruhig hier bleiben könnten, dann rief sie irgendetwas auf einer Sprach, die wir nicht verstanden. Aber jetzt kam ein der Frauen, sie stellte sich als Iye vor. Iye zeigte uns dann den Weg weiter in die Höhle hinein, bis wir in einen Raum kamen, wo der Boden mit Stroh belegt war. Sie sagte dann, dass wir hier schlafen können, dann ergänzte sie, dass wenn wir in der Nacht mal müssten, wir es einfach laufen lassen könnten, da das Stroh alle paar Tage ausgetauscht wird. Wir machten es uns dann im Stroh gemütlich und schliefen bald ein. In der Nacht wurde ich von einer leichten Berührung geweckt. Es war Pauline und sie fragte, ob das vorhin wohl ernst gemeint war. Ich schaute sie an und fragte nur, was sie denn denken würde. Sie antwortete dann das es ja schon komisch klingen würde, da mischte sich Elena in die Unterhaltung ein, sie drehte sich zu uns und ließ ihren goldenen Saft für sich sprechen. Bei der Gelegenheit entspannte auch ich meine Blase und ein kräftiger Strahl verließ meine Öffnung. Dann konnte Pauline es auch nicht mehr halten und ein gewaltiger Schwall schoss aus ihr heraus und lief in das Stroh. Wir schliefen dann weiter. Am nächsten Morgen als wir aufwachten, kam mir eine Idee in den Kopf und ich lief sofort zurück zum Strand, wo noch unsere Rucksäcke lagen. Am Strand angekommen durchsuchte ich meine Tasche, bis ich es gefunden hatte, mein Telefon, doch was stand da, kein Netz. Doch dann entdeckte ich etwas sehr Merkwürdiges, mir wurde eine Erinnerung angezeigt. Ich drückte auf die Meldung und kam zu den Notizen, wo eine neue hinterlassen war, doch sie war nicht von mir. Die Notiz besagte, Ich werde wohl doch nicht wieder kommen Hahaha Daniel. Dann ging mein Telefon aus, der Akku war leer. Da ich jetzt eh schon draußen war, ließ ich meinen Saft in hohen Bogen aus mir heraus spritzen. Ich ging dann wieder zurück und erzählte Pauline und Elena von der Nachricht. Sie starrten mich verwirrt an und Pauline fragte dann, was wir jetzt machen sollten. Elena schlug vor, dass wir vielleicht erstmal hier bleiben sollten, bei unseren neuen Freunden. Ich fand die Idee nicht schlecht. Da kam Eyota auch schon und fragte, warum ich so schnell herausgerannt war, ich erzählte ihr dann alle Entwicklungen und dann sagte ich ihr, dass wir erstmal hierbleiben wollen würden. Sie willigte ein und sagte dann, dass wenn wir hierbleiben wollen würden, dass wir auch mithelfen müssten. Elena stellte plötzlich ihre Beine weiter auseinander und schon schoss ein kräftiger Strahl aus ihrer Öffnung heraus. Eyota lachte und ließ auch ihre Dämme brechen. Dann meldete sich Pauline zu Wort und sagte, dass sie auch mal wieder müsse, ich antwortete dann, dass das doch kein Problem sei. Doch sie erwiderte, dass da wohl mehr kommen würde. Eyota rief wieder irgendetwas und eine weitere Frau kam zu uns, ich ging dann mit ihr und Pauline mit, Elena wollte bei Eyota bleiben. Außerhalb der Höhle blieb die Frau stehen und entschuldigte sich, da sie sich noch nicht vorgestellt hatte. Sie stellte sich dann als Kiona vor, dann ergänzte sie, dass das eigentlich gar nicht ihr Name sei, doch sie alle so nennen würden, da der Name so viel wie „Brauner Hügel“ bedeuten würde. Dann gingen wir weiter in einen Wald. Sie sagte dann, dass wir da wären. Jetzt hockte sich Kiona hin und schon drückte sie einen weiteren „Braunen Hügel“ aus sich heraus. Pauline hockte sich jetzt neben Kiona, dann schoss ein kräftiger Strahl aus ihr heraus, doch mehr kam nicht. Sie sagte dann, dass sie noch nie draußen eine Wurst gelegt hätte. Ich sagte ihr dann, dass das doch kein Problem sei und sie später bestimmt noch mal müsse und es dann klappen würde. Dann sagte Kiona, dass wir ihr folgen sollten und sie führte uns durch eine Abkürzung zum Strand, dann gingen wir ins Wasser. Kiona hauptsächlich, um ihren Hintern zu reinigen, ich und Pauline einfach, weil das Wasser schön angenehm war. Dann gingen wir zu Elena und Eyota zurück.
Pilzesammler_22
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Re: Auf Hoher See

Beitrag von Pilzesammler_22 »

Schöne Geschichte, würde mich über mehr freuen
winterwonderland
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Re: Auf Hoher See

Beitrag von winterwonderland »

Wann kommt teil drei
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