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Ich bin Gabriela (22) und habe immer Pech. Da war ich also, mein langes Schwarzes Haar zu einem Zopf geflochten, meine Lippen mit rotem Lippenstift nachgezogen, eine Weiße Bluse mit Schwarzem Rock und dunkler Leggings tragend, und doch hatte das alles nichts gebracht. Das Bewerbungsgespräch lief schlecht, ein weiteres Unternehmen was mich nicht wollte. Also machte ich mich wieder auf den weg zurück, zu allem Überfluss fing langsam meine Blase an zu drücken. So ging ich durch die Stadt, als das der Druck stärker wurde erschrak ich, das durfte jetzt nicht auch noch passieren. Deshalb fing ich an mich schneller zu bewegen, doch es nützte nichts der druck wurde immer schlimmer. Ich suchte schon nach einem abgelegenen Platz, was ich sonst nie tun würde, denn ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich noch nie außerhalb von einer Toilette meine Blase geleert habe. Endlich hatte ich eine Sackgasse gefunden, wo niemand war. Ich sprang schnell hinter einen Müll Container, doch es war bereits zu spät, in dem Moment als ich hinter dem Container stand brachen alle Dämme und es floss nur so aus mir heraus, ich ließ es einfach geschehen. Peinlich berührt machte ich mich dann auf den Weg nach Hause, wobei mich alle anstarrten und auslachten.

Als ich (Lisa 19) am Morgen aufwachte, setzte ich mich erst mal auf die Bettkante und bestaunte meine schöne glatt rasierte Öffnung. Ich machte mich dann auf den Weg Richtung Küche, als ich dann nackt in der Küche stand, machte ich mir erstmal einen Kaffee. Jetzt ging ich ins Bad, um meine wundervollen langen schwarzen Haare zu kämmen und dann zu einem Zopf zusammenzubinden. Nun zog ich mir ein buntes Kleid über und fuhr dann mit dem Auto in die Stadt. Im Parkhaus angekommen stieg ich aus und ging dann einkaufen, ein paar Stunden später kam ich mit zwei Tüten voll mit neuen Kleidern zurück, da ich zwischendurch auch das ein oder andere getrunken hatte drückte meine Blase mittlerweile ziemlich stark. An meinem Auto angekommen packte ich die Tüten in den Kofferraum, dann ging ich einmal um mein Auto herum und als ich vor der Motorhaube stand, stoppte ich. Ich hockte mich jetzt hin, hielt mein Kleid hoch und schon kam ein gewaltiger, gelber Strahl aus mir heraus geschossen. Dann stieg ich in mein Auto und fuhr wieder nach Hause.

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