Der Bus hatte keine Toilette
Verfasst: 13 Mai 2015, 17:30
Hier mein Erlebnis was ich zum Thema betragen kann:
Letztes Jahr im Sommer habe ich mit meiner Freundin Urlaub in Spanien gemacht. Unser erstes Ziel war Madrid, wo wir uns zwei Tage die Stadt angesehen haben und dann weiter per Fähre nach Ibiza, wo wir unseren restlichen Urlaub verbracht haben. Der Bustransfer vom Hotel in Madrid nach Denia war sehr preisgünstig, worüber wir uns zuerst echt gefreut hatten. Als der Bus dann kam und wir drin saßen, wussten wir auch warum. Die Klimaanlage funktionierte nicht so richtig, aber was viel schlimmer war: Der Bus hatte keine Toilette. Daher hat die Busfahrerin (!) nach etwa drei Stunden Fahrt auf einem großen, staubigen Parkplatz für Reisebusse angehalten. Auf dem Parkplatz gab es eine Art Kiosk/Café (welches aber geschlossen hatte) und in einer Ecke ein öffentliches Pissoir, auf das nun verständlicherweise alle zuliefen. Auch meine Freundin, musste sehr dringend, wie sie mir sagte und so gingen wir in Richtung der Toiletten. Auf den letzten Metern konnten wir schon erkennen, dass vor allem einige Mädels sofort wieder aus dem Klo heraus kamen und sich hinter das Pissoirgebäude bzw. in andere Ecken des Parkplatzes begaben – inkl. der Busfahrerin. Auch meine Freundin ging zunächst in das Toilettengebäude hinein, kam dann aber auch schnell wieder heraus und sagte mir, dass es darin voll eklig wäre und dass sie lieber draußen irgendwo gehen würde. Wir gingen daher zunächst auch hinter das Pissoir und sahen dort zwei Mädels hocken und außerdem schon drei weitere große Pfützen von denen zwei mit einem Taschentuch verziert waren. Wir waren etwas unsicher, daher gingen wir wieder zurück und entdeckten in der gegenüberliegenden Ecke des Parkplatzes ein verwahrlostes, kleines Gebäude, oder sagen wir besser eine Art Ruine. Sie sagte mir dass sie dort mal schauen möchte. Auch von dort kamen uns drei Mädels entgegen, von denen eine sich noch die Knöpfe ihrer Hose zumachte. Als wir dort ankamen, schlug uns etwas unterschwellig bereits der typische Uringeruch entgegen. Es gab nur einen großen Raum. Ein Mädchen stand gerade über ihrer frischen Pfütze und zog sich die Hose hoch. Meine Freundin sagte mir, dass sie hier jetzt auch machen würde und gab mir ihre Tasche. Dabei nahm sie vorher noch ein Tempo und auch eine Slipeinlage heraus. Das eine Mädchen verließ den Raum und wir waren allein und auch sicher, dass so schnell niemand kommen würde, da hinter uns keiner mehr gelaufen war. In dem Raum lagen schon recht viele Tempos und es roch jetzt echt sehr streng nach Pipi. Meine Freundin ging durch den Raum in eine Ecke und bat mich, mich sicherheitshalber etwas vor sie zu stellen. Dann zog sie sich behutsam den Slip etwas herunter und warf einen prüfenden Blick auf ihre Slipeinlage. Sie zog sie von ihrem Slip ab und schmiss sie mit spitzen Fingern weg und legte eine Neue ein. Dann zog sie ihren Slip tiefer auf Kniehöhe herunter, raffte ihr leichtes Sommerkleid über ihrem Popo zusammen und hockte sich relativ breitbeinig hin. Nach etwa einer Sekunde pinkelte sie los. Sie ließ es richtig zischen; kein Zweifel darüber, dass sie wirklich sehr dringend musste! Zunächst schaute sie geradeaus an die gegenüberliegende Wand, dann blickte sie zwischen ihre Beine auf die Pfütze und passte auf, dass sie sich nicht auf ihre Ballerinas machte. Der Strahl war sehr stark und laut. Das Pipi rann dabei auch sehr heftig über ihre beiden Pobacken und bildete darunter eine kleine Extrapfütze. Mehrmals korrigierte sie ihre Position, da der Pipistrahl ab und zu ein wenig die Richtung änderte. Der Strahl prasselte hart auf den Betonboden und bildete eine sehr große schäumende Pfütze, die am Ende auch die Slipeinlage erfasste, die sie eben weggeworfen hatte. Nach einiger Zeit ebbte der starke Strahl ab und wurde zu einer Art „Pipi-Sprühregen“ der auf die große Pfütze herabnieselte. Ganz zum Schluss kam dann nochmal ein satter kurzer Pipistrahl- dann war sie fertig. Sie wartete, bis auch wirklich nichts mehr kam und wippte dann mit ihrem noch stark tropfenden Pipipo ausgiebig über ihrer Pütze auf und ab. Dann stellte sie sich breitbeinig über die Pfütze, putzte sich gründlich zuerst ihren Po und dann ihre Pipimuschi mit dem Tempo ab und schmiss es dann mitten in die Pfütze. Sie zog sich ihren Slip dann in aller Ruhe mit wieder hoch. Dann machte auch ich meine Pfütze und wir verließen die Ruine erleichtert wieder, die nun zwei große Pfützen mit Taschentuch mehr hatte. Sie sagte mir dann noch, dass sie es immer lieber hätte eine Stelle zu suchen die etwas abgelegen sei, wenn denn wirklich keine annehmbare Toilette verfügbar wäre. Nach etwa einer halben Stunde fuhr der Bus wieder ab und alle konnten der restlichen Fahrtzeit entspannt entgegensehen.
Letztes Jahr im Sommer habe ich mit meiner Freundin Urlaub in Spanien gemacht. Unser erstes Ziel war Madrid, wo wir uns zwei Tage die Stadt angesehen haben und dann weiter per Fähre nach Ibiza, wo wir unseren restlichen Urlaub verbracht haben. Der Bustransfer vom Hotel in Madrid nach Denia war sehr preisgünstig, worüber wir uns zuerst echt gefreut hatten. Als der Bus dann kam und wir drin saßen, wussten wir auch warum. Die Klimaanlage funktionierte nicht so richtig, aber was viel schlimmer war: Der Bus hatte keine Toilette. Daher hat die Busfahrerin (!) nach etwa drei Stunden Fahrt auf einem großen, staubigen Parkplatz für Reisebusse angehalten. Auf dem Parkplatz gab es eine Art Kiosk/Café (welches aber geschlossen hatte) und in einer Ecke ein öffentliches Pissoir, auf das nun verständlicherweise alle zuliefen. Auch meine Freundin, musste sehr dringend, wie sie mir sagte und so gingen wir in Richtung der Toiletten. Auf den letzten Metern konnten wir schon erkennen, dass vor allem einige Mädels sofort wieder aus dem Klo heraus kamen und sich hinter das Pissoirgebäude bzw. in andere Ecken des Parkplatzes begaben – inkl. der Busfahrerin. Auch meine Freundin ging zunächst in das Toilettengebäude hinein, kam dann aber auch schnell wieder heraus und sagte mir, dass es darin voll eklig wäre und dass sie lieber draußen irgendwo gehen würde. Wir gingen daher zunächst auch hinter das Pissoir und sahen dort zwei Mädels hocken und außerdem schon drei weitere große Pfützen von denen zwei mit einem Taschentuch verziert waren. Wir waren etwas unsicher, daher gingen wir wieder zurück und entdeckten in der gegenüberliegenden Ecke des Parkplatzes ein verwahrlostes, kleines Gebäude, oder sagen wir besser eine Art Ruine. Sie sagte mir dass sie dort mal schauen möchte. Auch von dort kamen uns drei Mädels entgegen, von denen eine sich noch die Knöpfe ihrer Hose zumachte. Als wir dort ankamen, schlug uns etwas unterschwellig bereits der typische Uringeruch entgegen. Es gab nur einen großen Raum. Ein Mädchen stand gerade über ihrer frischen Pfütze und zog sich die Hose hoch. Meine Freundin sagte mir, dass sie hier jetzt auch machen würde und gab mir ihre Tasche. Dabei nahm sie vorher noch ein Tempo und auch eine Slipeinlage heraus. Das eine Mädchen verließ den Raum und wir waren allein und auch sicher, dass so schnell niemand kommen würde, da hinter uns keiner mehr gelaufen war. In dem Raum lagen schon recht viele Tempos und es roch jetzt echt sehr streng nach Pipi. Meine Freundin ging durch den Raum in eine Ecke und bat mich, mich sicherheitshalber etwas vor sie zu stellen. Dann zog sie sich behutsam den Slip etwas herunter und warf einen prüfenden Blick auf ihre Slipeinlage. Sie zog sie von ihrem Slip ab und schmiss sie mit spitzen Fingern weg und legte eine Neue ein. Dann zog sie ihren Slip tiefer auf Kniehöhe herunter, raffte ihr leichtes Sommerkleid über ihrem Popo zusammen und hockte sich relativ breitbeinig hin. Nach etwa einer Sekunde pinkelte sie los. Sie ließ es richtig zischen; kein Zweifel darüber, dass sie wirklich sehr dringend musste! Zunächst schaute sie geradeaus an die gegenüberliegende Wand, dann blickte sie zwischen ihre Beine auf die Pfütze und passte auf, dass sie sich nicht auf ihre Ballerinas machte. Der Strahl war sehr stark und laut. Das Pipi rann dabei auch sehr heftig über ihre beiden Pobacken und bildete darunter eine kleine Extrapfütze. Mehrmals korrigierte sie ihre Position, da der Pipistrahl ab und zu ein wenig die Richtung änderte. Der Strahl prasselte hart auf den Betonboden und bildete eine sehr große schäumende Pfütze, die am Ende auch die Slipeinlage erfasste, die sie eben weggeworfen hatte. Nach einiger Zeit ebbte der starke Strahl ab und wurde zu einer Art „Pipi-Sprühregen“ der auf die große Pfütze herabnieselte. Ganz zum Schluss kam dann nochmal ein satter kurzer Pipistrahl- dann war sie fertig. Sie wartete, bis auch wirklich nichts mehr kam und wippte dann mit ihrem noch stark tropfenden Pipipo ausgiebig über ihrer Pütze auf und ab. Dann stellte sie sich breitbeinig über die Pfütze, putzte sich gründlich zuerst ihren Po und dann ihre Pipimuschi mit dem Tempo ab und schmiss es dann mitten in die Pfütze. Sie zog sich ihren Slip dann in aller Ruhe mit wieder hoch. Dann machte auch ich meine Pfütze und wir verließen die Ruine erleichtert wieder, die nun zwei große Pfützen mit Taschentuch mehr hatte. Sie sagte mir dann noch, dass sie es immer lieber hätte eine Stelle zu suchen die etwas abgelegen sei, wenn denn wirklich keine annehmbare Toilette verfügbar wäre. Nach etwa einer halben Stunde fuhr der Bus wieder ab und alle konnten der restlichen Fahrtzeit entspannt entgegensehen.