An der Unfallstelle
Verfasst: 06 Feb 2022, 19:41
Hier nach langer Zeit einmal wieder eine erfundene Geschichte mit wahren Elementen von mir für Euch.
Viel Spaß!
In einer Frühsommer-Nacht von Sonntag auf Montag 01:37Uhr:
Der schrille Ton des Alarmfunkgerätes zerreißt die Stille in meinem Schlafzimmer. Adrenalin durchströmt meinen Körper.
Eben hatte ich noch tief geschlafen, jetzt bin ich sofort hellwach.
Ich springe aus dem Bett, ziehe die erstbesten Klamotten an, die ich greifen kann und stürme in den Flur.
Dort greife ich mir den Schlüsselbund, ziehe die Wohnungstür zu, hetze durchs Treppenhaus,
springe in mein Auto und brause durch die schlafende Stadt zur Feuerwache.
Dort treffen auch meine anderen Kollegen und Kolleginnen von der Freiwilligen Feuerwehr ein.
Wir alle sind sehr angespannt und reden nicht viel, hüpfen eiligst in unsere Einsatzklamotten
und endlich erfahren wir von unserem Wehrführer, warum unsere Nachtruhe so abrupt beendet war:
Ein Lastwagen ist auf einer Landstraße verunglückt und der Fahrer ist eingeklemmt und braucht dringend Hilfe.
Wir steigen in die Fahrzeuge, Blaulichter blitzen auf und Martinshörner schallen durch die dunkle Stadt.
Der Unfallort liegt auf einer kurvigen Landstraße in einem idyllischen Waldgebiet außerhalb der Stadt.
Nach der rasanten Fahrt werden die Feuerwehrwagen langsamer: Wir sind am Unfallort und unsere Arbeit beginnt.
Unsere Chefs erteilen Befehle und wir machen uns ans Werk.
Unsere starken Scheinwerfer erhellen die nachts sehr wenig befahrene Landstraße und machen das ganze Ausmaß des Unglücks sichtbar.
Ein Lastwagen ist von der Straße abgekommen seitlich umgestürzt und gegen Bäume geprallt. Das Führerhaus ist stark deformiert und im Innern wimmert der Fahrer vor Angst und Schmerzen. Die Sanitäter können ihn nicht erreichen.
Doch unsere Rettungsarbeiten klappen gut. Schnell gelingt es uns, den Fahrer soweit zu befreien, dass der Notarzt ihm Schmerzmittel geben kann und nach weiteren bangen 15 Minuten ist der Unglücksrabe komplett befreit. Der Rettungsdienst bringt ihn mit zwei gebrochenen Beinen ins Krankenhaus. Der Notarzt ist optimistisch, dass er in ein paar Monaten sprichwörtlich wieder auf den Beinen sein wird.
Allen Helfern und Helferinnen fällt ein riesiger Stein vom Herzen und die Anspannung weicht dem guten Gefühl, jemandem in der Not geholfen zu haben. Beim jetzt folgenden Aufräumen ist die Stimmung gelöst, es wird gescherzt und leise gelacht. Wir verstauen unsere Ausrüstung wieder und beginnen, die Trümmer aufzuräumen und Straße zu reinigen.
Jetzt müssen wir warten, bis die Bergungsfirma aus der weit entfernten Großstadt hier eintrifft, um den Lastwagen abzuschleppen.
Ich komme etwas zur Ruhe. Das Adrenalin ist längst abgebaut und eine bleierne Müdigkeit kriecht in die Knochen.
Inzwischen ist es halb vier und wir stehen träge und lethargisch wartend auf einer voll gesperrten und hell erleuchteten Landstraße.
Ich hole eine Runde Cola für alle aus unserem Fahrzeug. Wir unterhalten uns über Ralfs neues E-Bike, gähnen, rauchen Thomas Zigaretten, trinken Cola und veräppeln Elisa, deren lange blonde Mähne recht zerzaust war, weil der Alarm ihr keine Zeit für Haarpflege gelassen hatte. Ich freue mich, dass ein Freischicht-Montag auf mich wartet, damit ich den fehlenden Schlaf nachholen kann.
Nikotin, Koffein und Zucker zeigen ihre Wirkung und ich werde wieder etwas munterer. Doch die Blase meldet sich und so gehe ich von der Landstraße weg, überquere den parallel verlaufenden Radweg und laufe in den Wald hinein.
Neben einem Baum stehend pinkele ich ganz gemütlich und lausche den ersten Vögeln, die den neuen Tag ankündigen.
Ich kehre zurück zu meiner Gruppe. Elisa beschwert sich bei meiner Rückkehr, dass das Wildpinkeln für sie als einzige Frau an dieser Unfallstelle deutlich schwieriger ist. Jetzt erst kapiere ich, dass ich mit den auffälligen Feuerwehrklamotten bestimmt immer noch gut zu sehen war, auch wenn ich ein Stück in den Wald gegangen war.
Von der Bergungsfirma war noch weit und breit nichts zu sehen und wir waren weiter zu untätigem Warten gezwungen.
Elisa steigt in unser Fahrzeug, kramt herum und legt ihre grelle Jacke ab. Sie sitzt etwas unruhig auf der Sitzbank nach einigen Minuten steigt sie wieder aus. Sie geht zum Radweg und geht diesen entlang. Sie versucht dabei möglichst unauffällig zu sein und nach einigen Metern verschwindet sie in der Dunkelheit. Ich sehe nur noch eine Taschenlampe ganz kurz aufleuchten.
Mein Kopfkino startet sofort: Jetzt geht diese hübsche junge Frau und sucht sich ein ruhiges Plätzchen im Wald. Dort blickt sie sich um, damit sie wirklich unbeobachtet ist. Sie lässt ihre Hosen herunter und zieht dann auch ihr Höschen runter. Nochmals vergewissert sie sich, dass sie alleine ist und dann hockt sie sich hin. Sie entspannt sich und lässt der Natur ihren Lauf.
Elisas Saft läuft aus ihrer Muschi und tränkt den Waldboden. Vielleicht entweicht ihr ein Lüftchen? Oder muss sie sogar groß und das üppige Sonntagsessen wieder loswerden? Immerhin ist es inzwischen nach vier - kurz vor Morgenstinker-Zeit also.
Meine Kollegen holen mich jäh aus den erotischen Gedanken. Die Bergungsfirma ist da und wir sollen bei Umladen der Fracht helfen.
Endlich wieder was zu tun. Wir packen alle gemeinsam mit an und es fällt glaube ich nur mir auf, dass Elisa recht lange weg gewesen ist.
Nach getaner Arbeit als es längst hell ist kehren wir in die Feuerwache zurück. Jetzt nur noch duschen, nach Hause und ab ins Bett.
Meine Gedanken kreisen um Elisa. Ich versuche den fehlenden Schlaf nachzuholen und um die Mittagszeit stehe ich auf.
Ich gönne mir eine reichhaltiges Frühstück und breche dann alleine zu einer Radtour auf. Die Route ist natürlich so gelegt, dass ich an der Unfallstelle vorbeikomme. Inzwischen ist natürlich alles aufgeräumt, aber der zerwühlte Straßenrand und die angeschrammten Bäume zeugen noch vom Unglück.
Ganz langsam radle ich den Radweg entlang. So ist Elisa vor einigen Stunden gegangen. Der Radweg führt von der Straße weg in den Wald hinein. Neben dem Weg sind Baumstämme für den Abtransport aufgeschichtet. Das wäre ein idealer Ort für Elisas Geschäft gewesen.
Weit und breit ist niemand zu sehen. Ich stelle mein Fahrrad ab und gehe hinter den riesigen Holzstapel. Erst bin ich enttäuscht, weil ich nichts entdecken kann. Aber dann fällt mir etwas auf: An einer Stelle ganz nah an dem Holzstapel ist das Laub am Waldboden zerwühlt und leicht erhöht. Mein Herz pocht und ich bin erregt.
Ich gehe zu der Stelle und gehe in die Hocke, um mir einen Stock zu greifen. Dabei entdecke ich, dass unter dem Holzstapel etwas versteckt ist. Mit dem Stock befördere ich einige blassgrüne Papierhandtücher ans Tageslicht.
Genau solche Tücher haben wir für Reinigungszwecke in unseren Feuerwehrfahrzeugen. ohne Zweifel - Ich hatte einen Volltreffer gelandet und auf Anhieb die Stelle gefunden, an der sich die schöne Elisa in der Nacht erleichert hatte.
Die ersten Tücher, die ich untersuche sind sauber doch dann folgen welche mit deutlichen Bremsspuren. Ich bin in heller Aufregung, meine Hose wird eng und ich freue mich so sehr. Elisa hatte genau hier richtig schön gekackt.
Mit zittriger Hand beginne ich vorsichtig, das Laub von der Erhöhung abzutragen. Ich lege einen Prachthaufen frei:
Zu unterst liegen zwei größere Würste von dunkelbrauner Farbe. Seidig glatt und weich. Das war dringend.
Darauf liegen zwei kleinere weiche Würstchen, in denen hellere unverdaute Stückchen zu erkennen waren.
Von der Hinterlassenschaft geht ein sehr deutlich riechbarer, gesunder und angenehmer Kackeduft aus.
Ich bin begeistert, dass die zierliche Elisa solche Ladungen ablegen kann.
Meine Erregung steigt weiter und gleichzeitig merke ich, dass ich heute auch noch nicht gekackt habe. Ich lasse meine Radlerhose herunter und platziere mich über Elisas Haufen. Ich beginne zu pressen und knisternd verlässt eine dicke und sehr feste Wurst meinen Hintern. Sie fällt zu Boden und landet genau in Elisas weichen Würsten. Ich fühle mich ihr so verbunden und berühre mein steifes Glied...
Viel Spaß!
In einer Frühsommer-Nacht von Sonntag auf Montag 01:37Uhr:
Der schrille Ton des Alarmfunkgerätes zerreißt die Stille in meinem Schlafzimmer. Adrenalin durchströmt meinen Körper.
Eben hatte ich noch tief geschlafen, jetzt bin ich sofort hellwach.
Ich springe aus dem Bett, ziehe die erstbesten Klamotten an, die ich greifen kann und stürme in den Flur.
Dort greife ich mir den Schlüsselbund, ziehe die Wohnungstür zu, hetze durchs Treppenhaus,
springe in mein Auto und brause durch die schlafende Stadt zur Feuerwache.
Dort treffen auch meine anderen Kollegen und Kolleginnen von der Freiwilligen Feuerwehr ein.
Wir alle sind sehr angespannt und reden nicht viel, hüpfen eiligst in unsere Einsatzklamotten
und endlich erfahren wir von unserem Wehrführer, warum unsere Nachtruhe so abrupt beendet war:
Ein Lastwagen ist auf einer Landstraße verunglückt und der Fahrer ist eingeklemmt und braucht dringend Hilfe.
Wir steigen in die Fahrzeuge, Blaulichter blitzen auf und Martinshörner schallen durch die dunkle Stadt.
Der Unfallort liegt auf einer kurvigen Landstraße in einem idyllischen Waldgebiet außerhalb der Stadt.
Nach der rasanten Fahrt werden die Feuerwehrwagen langsamer: Wir sind am Unfallort und unsere Arbeit beginnt.
Unsere Chefs erteilen Befehle und wir machen uns ans Werk.
Unsere starken Scheinwerfer erhellen die nachts sehr wenig befahrene Landstraße und machen das ganze Ausmaß des Unglücks sichtbar.
Ein Lastwagen ist von der Straße abgekommen seitlich umgestürzt und gegen Bäume geprallt. Das Führerhaus ist stark deformiert und im Innern wimmert der Fahrer vor Angst und Schmerzen. Die Sanitäter können ihn nicht erreichen.
Doch unsere Rettungsarbeiten klappen gut. Schnell gelingt es uns, den Fahrer soweit zu befreien, dass der Notarzt ihm Schmerzmittel geben kann und nach weiteren bangen 15 Minuten ist der Unglücksrabe komplett befreit. Der Rettungsdienst bringt ihn mit zwei gebrochenen Beinen ins Krankenhaus. Der Notarzt ist optimistisch, dass er in ein paar Monaten sprichwörtlich wieder auf den Beinen sein wird.
Allen Helfern und Helferinnen fällt ein riesiger Stein vom Herzen und die Anspannung weicht dem guten Gefühl, jemandem in der Not geholfen zu haben. Beim jetzt folgenden Aufräumen ist die Stimmung gelöst, es wird gescherzt und leise gelacht. Wir verstauen unsere Ausrüstung wieder und beginnen, die Trümmer aufzuräumen und Straße zu reinigen.
Jetzt müssen wir warten, bis die Bergungsfirma aus der weit entfernten Großstadt hier eintrifft, um den Lastwagen abzuschleppen.
Ich komme etwas zur Ruhe. Das Adrenalin ist längst abgebaut und eine bleierne Müdigkeit kriecht in die Knochen.
Inzwischen ist es halb vier und wir stehen träge und lethargisch wartend auf einer voll gesperrten und hell erleuchteten Landstraße.
Ich hole eine Runde Cola für alle aus unserem Fahrzeug. Wir unterhalten uns über Ralfs neues E-Bike, gähnen, rauchen Thomas Zigaretten, trinken Cola und veräppeln Elisa, deren lange blonde Mähne recht zerzaust war, weil der Alarm ihr keine Zeit für Haarpflege gelassen hatte. Ich freue mich, dass ein Freischicht-Montag auf mich wartet, damit ich den fehlenden Schlaf nachholen kann.
Nikotin, Koffein und Zucker zeigen ihre Wirkung und ich werde wieder etwas munterer. Doch die Blase meldet sich und so gehe ich von der Landstraße weg, überquere den parallel verlaufenden Radweg und laufe in den Wald hinein.
Neben einem Baum stehend pinkele ich ganz gemütlich und lausche den ersten Vögeln, die den neuen Tag ankündigen.
Ich kehre zurück zu meiner Gruppe. Elisa beschwert sich bei meiner Rückkehr, dass das Wildpinkeln für sie als einzige Frau an dieser Unfallstelle deutlich schwieriger ist. Jetzt erst kapiere ich, dass ich mit den auffälligen Feuerwehrklamotten bestimmt immer noch gut zu sehen war, auch wenn ich ein Stück in den Wald gegangen war.
Von der Bergungsfirma war noch weit und breit nichts zu sehen und wir waren weiter zu untätigem Warten gezwungen.
Elisa steigt in unser Fahrzeug, kramt herum und legt ihre grelle Jacke ab. Sie sitzt etwas unruhig auf der Sitzbank nach einigen Minuten steigt sie wieder aus. Sie geht zum Radweg und geht diesen entlang. Sie versucht dabei möglichst unauffällig zu sein und nach einigen Metern verschwindet sie in der Dunkelheit. Ich sehe nur noch eine Taschenlampe ganz kurz aufleuchten.
Mein Kopfkino startet sofort: Jetzt geht diese hübsche junge Frau und sucht sich ein ruhiges Plätzchen im Wald. Dort blickt sie sich um, damit sie wirklich unbeobachtet ist. Sie lässt ihre Hosen herunter und zieht dann auch ihr Höschen runter. Nochmals vergewissert sie sich, dass sie alleine ist und dann hockt sie sich hin. Sie entspannt sich und lässt der Natur ihren Lauf.
Elisas Saft läuft aus ihrer Muschi und tränkt den Waldboden. Vielleicht entweicht ihr ein Lüftchen? Oder muss sie sogar groß und das üppige Sonntagsessen wieder loswerden? Immerhin ist es inzwischen nach vier - kurz vor Morgenstinker-Zeit also.
Meine Kollegen holen mich jäh aus den erotischen Gedanken. Die Bergungsfirma ist da und wir sollen bei Umladen der Fracht helfen.
Endlich wieder was zu tun. Wir packen alle gemeinsam mit an und es fällt glaube ich nur mir auf, dass Elisa recht lange weg gewesen ist.
Nach getaner Arbeit als es längst hell ist kehren wir in die Feuerwache zurück. Jetzt nur noch duschen, nach Hause und ab ins Bett.
Meine Gedanken kreisen um Elisa. Ich versuche den fehlenden Schlaf nachzuholen und um die Mittagszeit stehe ich auf.
Ich gönne mir eine reichhaltiges Frühstück und breche dann alleine zu einer Radtour auf. Die Route ist natürlich so gelegt, dass ich an der Unfallstelle vorbeikomme. Inzwischen ist natürlich alles aufgeräumt, aber der zerwühlte Straßenrand und die angeschrammten Bäume zeugen noch vom Unglück.
Ganz langsam radle ich den Radweg entlang. So ist Elisa vor einigen Stunden gegangen. Der Radweg führt von der Straße weg in den Wald hinein. Neben dem Weg sind Baumstämme für den Abtransport aufgeschichtet. Das wäre ein idealer Ort für Elisas Geschäft gewesen.
Weit und breit ist niemand zu sehen. Ich stelle mein Fahrrad ab und gehe hinter den riesigen Holzstapel. Erst bin ich enttäuscht, weil ich nichts entdecken kann. Aber dann fällt mir etwas auf: An einer Stelle ganz nah an dem Holzstapel ist das Laub am Waldboden zerwühlt und leicht erhöht. Mein Herz pocht und ich bin erregt.
Ich gehe zu der Stelle und gehe in die Hocke, um mir einen Stock zu greifen. Dabei entdecke ich, dass unter dem Holzstapel etwas versteckt ist. Mit dem Stock befördere ich einige blassgrüne Papierhandtücher ans Tageslicht.
Genau solche Tücher haben wir für Reinigungszwecke in unseren Feuerwehrfahrzeugen. ohne Zweifel - Ich hatte einen Volltreffer gelandet und auf Anhieb die Stelle gefunden, an der sich die schöne Elisa in der Nacht erleichert hatte.
Die ersten Tücher, die ich untersuche sind sauber doch dann folgen welche mit deutlichen Bremsspuren. Ich bin in heller Aufregung, meine Hose wird eng und ich freue mich so sehr. Elisa hatte genau hier richtig schön gekackt.
Mit zittriger Hand beginne ich vorsichtig, das Laub von der Erhöhung abzutragen. Ich lege einen Prachthaufen frei:
Zu unterst liegen zwei größere Würste von dunkelbrauner Farbe. Seidig glatt und weich. Das war dringend.
Darauf liegen zwei kleinere weiche Würstchen, in denen hellere unverdaute Stückchen zu erkennen waren.
Von der Hinterlassenschaft geht ein sehr deutlich riechbarer, gesunder und angenehmer Kackeduft aus.
Ich bin begeistert, dass die zierliche Elisa solche Ladungen ablegen kann.
Meine Erregung steigt weiter und gleichzeitig merke ich, dass ich heute auch noch nicht gekackt habe. Ich lasse meine Radlerhose herunter und platziere mich über Elisas Haufen. Ich beginne zu pressen und knisternd verlässt eine dicke und sehr feste Wurst meinen Hintern. Sie fällt zu Boden und landet genau in Elisas weichen Würsten. Ich fühle mich ihr so verbunden und berühre mein steifes Glied...