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Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 09 Mai 2015, 13:18
von TomH
...hat jeder zu erzählen!
Deshalb soll dieser Thread allen offenstehen, um ihre Erlebnisse von und mit den Frauen aus ihrem täglichen Umfeld, also Ehefrauen, Kolleginnen, Lehrerinnen, Tanten, Freundinnen, Ex-Freundinnen, etc., hier in Kurzform zu erzählen.
Dabei kann es sich sowohl um eine verschmutzte Unterhose, sonstige Missgeschicke oder dringendes Einhalten als auch um ein "normales" Kackerlebnis oder einfach eine Pupsgeschichte handeln.
Ihr habt bestimmt schon eine Menge Situationen erlebt und gesehen, aber euch fehlt die Zeit, jede Geschichte ausführlich zu erzählen. Mir geht es dabei wie jedem von euch auch.
Deshalb erzählt gern einfach in ein paar Sätzen drauf los. Reihenfolge egal, einfach wie es euch einfällt oder was ihr gerade erlebt habt!
Let's go!
P.S.: Für Erlebnisse bezüglich des anderen Geschäfts gibt es einen Thread unter "Pinkelgeschichten Girls".
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 09 Mai 2015, 15:35
von TomH
Vor ein paar Jahren bekam ich Besuch von einer Studienfreundin aus den USA. Sie war auf "Eurotrip" und machte für drei Nächte Halt in meiner Wohnung. Ich holte sie am späten Nachmittag vom Bahnhof ab, sie hatte eine zehnstündige Zugfahrt hinter sich. Verständlicherweise wollte sie nicht direkt in die Stadt, sondern sich erstmal frisch machen. In meiner Wohnung angekommen ging sie dann auch sofort unter die Dusche. Im Anschluss daran sah ich, wie sie aus ihrem Rucksack einen kleinen Beutel mit Waschpulver herausholte und mit ins Bad nahm. Die nächsten 15 Minuten konnte ich hören, wie sie im Waschbecken irgendetwas schrubbte, fragte aber nicht genauer nach.
Als ich später selbst ins Bad ging, bemerkte ich zufällig, dass sie, etwas versteckt hinter ihrem Duschhandtuch, einen gelben Slip mit rotem Bund zum Trocknen aufgehängt hatte. Ich nahm ihn in die Hand und roch daran. Der Slip war noch recht nass und roch nach Waschpulver. Als ich mir die Innenseite genauer ansah, fielen mir sofort die Konturen eines Flecks auf. Und zwar genau dort, wo sich ihr recht knackiger amerikanischer Hintern befunden hatte. Der Fleck hatte nur etwa die Größe eines 2-Euro-Stücks, allerdings war die leicht bräunliche Verfärbung noch gut zu erkennen. Dies war insbesondere erstaunlich, da sie die Unterhose ja anscheinend gründlich geschrubbt hatte.
Ich fragte mich, was ihr da wohl für ein Missgeschick passiert war. Musste sie im Zug mal groß und hatte kein Klopapier und auch sonst nichts zum Abwischen? Oder hatte sie so fest gepupst, dass etwas mehr als Luft mit rauskam? Oder musste sie eventuell so dringend aufs Klo, dass sie es fast nicht mehr geschafft hätte und deswegen schon ein wenig in die Unterhose gegangen war? Ich wünschte so oder so, ich wäre dabei gewesen und wüsste die Antwort...
Jedenfalls musste es schon eine Weile her sein, sonst wäre es nicht so eingetrocknet, dass der Fleck auch nach dem Waschen noch sichtbar war.
Bei nächster Gelegenheit untersuchte ich auch noch die Jeans, welche sie bei der Ankunft trug. Sehen konnte man nichts. Es war also jedenfalls nichts durchgegangen, obwohl sie ja im Zug viele Stunden gesessen war. Die Jeans roch jedoch im Sitz stark nach Schweiß, gemischt mit dem Geruch ihres Hinterns.
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 10 Mai 2015, 17:29
von TomH
Vor ein paar Monaten war ich mit einer guten Freundin an einem Sonntagmorgen in einem Cafe mit großem Buffet frühstücken. Wir schlugen uns reichlich den Magen voll und machten uns nach circa zwei Stunden wieder auf den Weg. Sie meinte beim Rausgehen, dass sie den Früchtejoghurt als Nachspeise nicht mehr hätte essen sollen, sie fühle sich jetzt so voll, dass sie sich kaum mehr bewegen könne. Mir ging es ähnlich. Sie konnte es sich jedoch definitiv leisten, schließlich ist sie äußerst schlank und sportlich und trainierte zu der Zeit gerade für einen Marathon.
Sie wollte sich ursprünglich nach dem Frühstück noch meine neue Wohnung anschauen, ich war erst kurz zuvor umgezogen. Zunächst wollte sie jedoch ihr Fahrrad abholen, welches sie an einem S-Bahnhof abgestellt hatte. Vom Cafe mussten wir dorthin ungefähr 10min laufen.
Während wir liefen und ich ihr die Gegend zeigte und Verschiedenes erzählte, merkte ich, wie sie zunehmend abwesend wirkte. Erst dachte ich, sie wäre nur erschöpft von dem vielen Essen, aber sie wirkte insgesamt angespannt und lief auch etwas steif. Zudem atmete sie bisweilen hörbar aus, so als ginge es ihr nicht ganz gut.
Wir kamen dann zu ihrem Fahrrad und sie versuchte das Schloss aufzusperren, was ihr jedoch nicht auf Anhieb gelang. Ihre ganzen Bewegungen wirkten etwas hektisch, was sonst überhaupt nicht ihre Art war. Außerdem sah ich, wie sie ihre Beine immer leicht hin- und herwippte. Schließlich hatte sie das Schloss geöffnet und hängte es an ihren Lenker.
Ich erwartete, dass wir gleich wieder in Richtung meiner Wohnung losgehen würden, aber sie schien irgendwie zu zögern. "Äääähm....du..., ich denk, ich denk ich schau mir deine Wohnung ein anderes Mal an.....ich muss daheim noch einiges erledigen und wollte später noch zum Sport..." Sie wirkte etwas verlegen und man merkte ihr an, dass sie fieberhaft nach einer Ausrede gesucht hatte. Als ich beim Aufsperren des Fahrrads neben ihr stand, konnte ich zweimal merklich ihren Bauch rumore hören. Ich war mir mittlerweile sicher, dass sie einfach nur mal sehr dringend wohin musste.
Ich war natürlich einverstanden und sagte, sie könne auch gerne nächstes Mal vorbeikommen. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten und so wie sie sich auf dem Lenker abstützte, ihre Beine bewegte und etwas hektisch redete, hätte wohl mittlerweile fast jeder erkannt, dass sie dringend eine Toilette brauchte. Sie stand 2-3m von mir weg und als ich dann zu ihr hinging, um sie zum Abschied kurz zu umarmen, roch es in ihrem Umkreis irgendwie leicht nach Pups. Sie schwang sich anschließend aufs Fahrrad und fuhr davon.
Ich blieb zurück und dachte mir erstens, dass es interessant zu sehen wäre, wie sie daheim ankommt, schließlich dauerte es mit dem Fahrrad bis zu ihrer Wohnung ca. 20 Minuten. Zweitens hätte ich natürlich nichts dagegen gehabt, wenn sie zu mir gekommen wäre. Meine Toilette hätte sie jederzeit benutzen können, aber das wollte sie mit Sicherheit nicht. Wenn sie es nicht getan hätte, hätte sie aber höchstwahrscheinlich spätestens auf dem Heimweg ein Unglück riskiert...
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 13 Mai 2015, 16:25
von HoNe
Mir fallen drei wahre Begebenheiten ein.
1. Vor ungefähr 15 Jahren auf einem FKK Campingplatz in Österreich erzählte ein Gast:
"Früher haben wir häufig im (ehemaligen) Jugoslawien/Kroatien FKK Camping gemacht, war wunderbar. Hatte nur einen Nachteil: Wegen Wassermangels war die Trinkwasserversorgung tagsüber häufig unterbrochen, d.h. die Toiletten waren unbenutzbar. Aber was soll’s, wer dann mal musste, ist einfach ein Stück weit rausgeschwommen und hat es dort erledigt. War natürlich nicht so schön, aber was sollte man sonst machen?" Ich fragte nach: "Auch das große Geschäft". Er: "Ja sicher, darum geht es mir, ins Wasser pinkeln ist doch eh ganz normal".
2. Vor ungefähr 10 Jahren an einer FKK Badestelle an einem See in Norddeutschland: Zwei jüngere Frauen, so um die 25 Jahre alt, breiten ihre Decke etwa 5 m neben mir aus. Nach einer halben Stunde steht die eine wortlos auf, geht ins Wasser und schwimmt im flachen Bereich ein paar Züge, bleibt stehen, schwimmt wieder ein wenig und so weiter. Nach ein paar Minuten folgt ihr die Begleiterin und geht auf sie zu. Die erste macht ein paar Schritte zur Seite und sagt: „Geh dort besser nicht hin, da treibt etwas, geh bitte weiter nach rechts“. „Ach so“ sagt die erste, „das hab’ ich schon gesehen und wollte gerade fragen, ob es von dir ist“. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die beiden von Würstchen oder einem entsorgten Tampon sprachen, sehen konnte ich leider nichts. Und auch als ich etwa 10 Minuten später ins Wasser ging, fand ich nichts ungewöhnliches vor, schade eigentlich.
3. Dieselbe Badestelle, etwa 2 Jahre später. Knapp 10 m neben mir lassen sich zwei etwa 12 jährige Mädchen nieder und genießen die Sonne. Nach einer Weile steht eine auf, blickt umher und sagt: „Ich muss mal kacken“. „Dann scheiß doch ins Wasser, das habe ich auch gemacht. Oder geh ins Gebüsch“, antwortet die zweite. Die Möglichkeit, die etwa 200 m entfernte Toilette zu benutzen, kommt offenbar nicht in Frage. Die erste sagt: „Mal sehen“ und legt sich wieder hin. Nach etwa 10 Minuten steht sie auf, geht ins Wasser, schwimmt ein wenig -leider ist meine Sicht durch ein kleines Gebüsch etwas eingeschränkt-, kommt zurück und legt sich wieder auf die Decke. „Und?“ fragt die erste, „Jetzt geht es mir viel besser“ antwortet die zweite.
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 13 Mai 2015, 17:23
von TofubeidieMargarine
ich hab eine kleine, aber feine pupsgeschichte aus dem bus:
es war eines schönen mittwochabends, als ich mit dem bus nach hause fuhr. es war nicht viel betrieb. im hinteren teil des busses saßen nur ein mädel (zwischen 15 und 20 etwa, schlank) und ich, sie saß genau auf gleicher höhe wie ich, nur auf der anderen seite. sie saß sehr tief, hatte die knie an die vorderwand gelehnt. sie hatte einen kopfhörer auf, offenbar hörte sie musik. die fahrt verlief recht unspektakulär, als ich plötzlich einen erdigen, recht strengen pupsgeruch vernahm. da in meinem umkreis sonst niemand saß, musste es das mädel gewesen sein. ich schaute kurz zu ihr rüber und als sich unsere blicke trafen, blicke sie verlegen nach unten und tat so, als sei nichts gewesen. sie musste einen richtig fiesen schleicher ziehen gelassen haben, der fast den gesamten hinteren busteil einnahm. der geruch verflüchtigte sich nur sehr langsam, aber mit der zeit gewöhnte man sich auch dran. sie hatte wohl auch nicht damit gerechnet, dass es soo übel werden könnte...man muss dazu sagen, in diesen bussen hab ich auch schon das eine oder andere mal in den sitz gepupst, aber nie ist der geruch auch nur ansatzweise zu vernehmen gewesen, allenfalls in meinem engsten umkreis. es war auch deutlich ein pupsgeruch und kein gülleduft von draußen oder sowas.
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 13 Mai 2015, 18:42
von HoNe
Wenn ihr Duft so lange anhielt könnte es ja auch sein, dass ihr mehr als nur ein Pups entwichen ist.
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 14 Mai 2015, 13:25
von TofubeidieMargarine
schon möglich, aber sie blieb die ganze zeit in dieser pose sitzen. wenn richtig was in die hose gegangen wäre, hätte sie sich wahrscheinlich etwas anders hingesetzt. aber vielleicht hat sie zumindest nen großen braunen fleck in der unterhose gehabt, ihr duft war wirklich enorm, aber - wie gesagt - nicht unaangenehm, nicht faul, sondern einfach ein strenger herber, aber gesunder pupsgeruch. ich glaube, sie hat sich einfach gedacht "scheiß drauf" und das teil entfleuchen lassen

Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 28 Mai 2015, 02:00
von TomH
Schöne Geschichten, ihr Beiden!
Ich hatte ein paar Erlebnisse mit meiner Ex-Freundin, mit der ich insgesamt vier Jahre zusammen war. Sie war damals noch Studentin und Anfang 20.
Es war recht am Anfang unserer Beziehung als wir auf einer großen Uniparty mit ein paar hundert Leuten waren. Wir hatten beide an dem Abend jede Menge Spaß und auch einiges getrunken. Am frühen Morgen machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Bahnhof, wobei wir beide merkten, dass wir recht betrunken waren, sie jedoch noch mehr als ich. Sobald wir in der S-Bahn saßen, döste ich auch schon vor mich hin, merkte jedoch, dass es meiner Freundin wohl nicht so gut ging. Nach vier Stationen meinte sie, sie müsste mal nach draußen. Ich war alles andere als begeistert, stieg jedoch sofort mit ihr aus. Wir liefen aus dem Bahnhof nach oben und sie verschwand sofort in die nächstgelegenen Büsche. Ich ging fest davon aus, dass sie sich mal übergeben musste, weshalb ich in der Nähe blieb. Allerdings vernahm ich aus den Büschen ein anderes Geräusch, auf Nachfrage reagierte sie nicht. Es hörte sich ähnlich an wie ein Plätschern, als ob sie Durchfall hätte. Zudem war ich mir sicher, ich hatte aus ihrer Richtung einen leisen Pups gehört. Nach ein paar Minuten kam sie wieder aus dem Gebüsch, wobei sie wiederum nicht antwortete was los sei. Wir fuhren dann ohne weitere Zwischenfälle nach Hause.
Dort nahm sie sofort ihren Schlafanzug, ging ins Bad und zog sich um. Bevor sie sich ins Bett fallen ließ und im nächsten Moment auch schon eingeschlafen war, schmiss sie ihren schwarzen Rock sowie ihre zusammengeknüllte Strumpfhose in ihre Schmutzwäschekammer. Neugierig wie ich bin, hob ich ihre Strumpfhose auf und fand darin eingewickelt ihren hellblauen Tanga. Und tatsächlich, auf dessen String waren am unteren Ende deutlich kräftige Kotspuren zu sehen, die auch noch feucht waren. Ich dachte im ersten Moment, meine erwachsene Freundin hatte sich wirklich etwas in die Hose geschissen, allerdings sahen die Spuren eher danach aus als ob sie sich einfach vergessen hat abzuwischen als sie es dort im Gebüsch recht eilig hatte...
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 12 Jun 2015, 10:21
von Ladylike
Ich war kürzlich mit einer Freundin im Wellnessurlaub.
Am ersten Abend hörte ich sie auf der Toilette schon einiges an Luft ablassen, allerdings keine Platscher vom großen Geschäft.
Am nächsten Morgen gingen wir noch vor dem Frühstück in das schöne Hallenbad und schwammen ein paar Runden. Anschließend setzten wir uns mit zwei Tassen Kaffee auf den Balkon um noch ein bisschen zu quatschen.
Nach ein paar Minuten wurde sie sehr unruhig und rutschte immer wieder hin und her. Schließlich meinte sie, dass wir bitte in unser Zimmer zurück gehen müssen, da sie dringend auf die Toilette muss und schon seit drei Tagen nicht mehr war. Durch den Kaffee war ihre Darmtätigkeit jetzt angeregt worden.
Wir liefen schnell in unser Zimmer und sie sprang auch gleich in die Toilette. Zuerst hörte man einen lauten Pups und anschließend drei große Platscher von sehr festen Würsten. Nach der dritten stöhnte sie erleichtert auf. Es muss wohl sehr trocken und fest gewesen sein, da sie sich nur einmal mit Papier abputzte.
Als sie aus dem Bad kam meinte sie nur, dass sie jetzt zum Glück erleichtert in den Tag starten kann.
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 23 Jun 2015, 12:33
von Ladylike
Folgende Geschichte habe ich in einem Forum im Internet gefunden:
Ich (36, w.) bin gestern morgen aus dem Urlaub in der
Türkei zurückgekommen und habe das Problem, dass
ich seit zwei Tagen ununterbrochen auf dem Klo sitze,
und das aus heiterem Himmel, und ich finde keine
Lösung für mein Problem. Losgegangen ist alles vor
zwei Tagen am Abend. Ich war glücklich, denn eine
Woche lang wir haben alles mögliche gegessen und
wir waren gar nicht krank. Am Mittag vor unsere Abreise
ich hatte noch Lust, ein Shrimpscocktail zu probieren,
und möglicherweise, so denke ich jetzt, war das nicht
frisch. Ich fühlte mich im Magen irgendwie komisch,
und plötzlich, auf der Fahrt zum Flughafen, fing mein
Darm zu stechen und zu ziehen an. Aber irgendwie
dachte ich, das wird schon nichts schlimmes werden.
Schon während der Abfertigung spürte ich einen
dauerenden Druck in meinem Darm und fühlte, dass
ich wohl bald zur Toilette gehen müsste. Jede Minute
schwappte ein Druck in meinen Darm, doch liess er
auch wieder nach. Schliesslich warteten wir auf
unseren Abflug gegen Mitternacht, doch ich war gar
nicht ruhig, und zappelte in meinem Sitz herum. Nach
einer halben Stunde verspürte ich, dass ich es wusste,
ich würde es nicht mehr aushalten. Ich sagte meinem
Mann und meiner Tochter, dass ich zur Toilette gehen
müsste, und so schnell ich konnte, rannte ich die
Stiegen hinunter. So schnell ich konnte, riss ich
meinen Rock hoch und mein Höschen runter, und
setzte mich auf das nicht sehr einladende Klo. Heraus
kam eine riesige Ladung Durchfall, wie Wasser quoll
es aus mir hinten heraus, und ich fühlte mich echt
elend. Ich war echt verzweifelt: wie sollte ich den Flug
nach Deutschland schaffen, wenn ich solchen
Durchfall hatte. Ich sass dort ca. 10 Minuten, dann liess
der Druck etwas nach. Kaum 10 Minuten später fühlte
ich, dass ich nochmals musste, aber noch 10 mal
stärker. Ich rannte so schnell als ich konnte nochmals
noch unten und sass dort und hatte so starken
Durchfall, wie ich noch nie in meinem Leben hatte. Mit
letzter Kraft schaffte ich es ins Flugzeug. Inzwischen
hatten auch schon mein Mann und meine Tochter
gemerkt, was mit mir los war. Kaum waren wir im
Flugzeug, hatte ich schon wieder Drang aufs Klo zu
rennen. Mit der letzten Kraft konnte ich alles
zurückhalten, bis wir in der Luft waren, denn die
Stewardess wollte mich vor dem Abflug gar nicht aufs
Klo lassen. Ein paar Minuten länger und ich hätte mir
glatt die Hosen vollgemacht, so stark war der Druck. Ich
rannte nach hinten aufs Klo, und sass dort sage und
schreibe eine ganze Stunde. Nie in meinem Leben
hatte ich so etwas erlebt, dass ganz einfach
minutenlang braunes Wasser aus mir herausquoll. Ich
fühlte mich so elend, dass ich meinen Rock und mein
Höschen auszog, denn ich sass dann einfach da und
das Wasser quoll aus mir heraus. In dieser Stunde
fühlte ich so, wie wenn alles, was ich in der
vergangenen Woche gegessen und getunken habe,
aus mir herauskam. Und das in diesem elenden
engen Flugzeugklo. Als ich es endlich schaffte, aus
dem Klo rauszukommen, sagte ich der Stewardess,
was los war. Sie beruhigte mich, so etwas käme öfters
vor, und gab mir eine Durchfalltablette. Tatsächlich
schaffte ich es damit bis zu unserer Ankunft in
Düsseldorf. Doch sobald wir dort ankamen, war es
wieder soweit, ich hatte schreckliche Darmkrämpfe,
und musste einfach zur Toilette rennen. Ich hatte
wieder schrecklich Durchfall, und es kam schon wieder
nur noch Wasser aus mir raus. Meine 12-jährige
Tochter war mir nachgekommen, da sie mal aufs Klo
musste, und musste sich die schrecklichen lauten
Darmgeräusche mitanhören. Mir war das so peinlich.
Ich war so geschwächt wie noch nie zuvor. Das erste
war, dass ich zuhause dringend aus Klo rennen
musste. Den ganzen Tag habe ich Durchfall. Ich muss
alle 10-15 Minuten rennen, d.h. sitze ich heute ganzen
Tag auf dem Klo. Und auch diese Nacht konnte ich
keine Minute schlafen, denn muss ich ständig rennen,
und kommt nur braunes Wasser aus mir heraus. Beim
Einkaufen heute musste ich prompt im Supermarkt mit
Durchfall raus. Meine Familie ist schon am
Verzweifeln. Was soll ich tun? Ich hatte sowas noch
nie. Bestimmt ist das normale Darmenzündung, nicht?
Kann mir jemand einen Tip geben, die schon sowas
durchlebt hat?