Zwei junge Mitfahrer
Verfasst: 31 Jan 2022, 18:27
Mein Name ist Christophe, genauso geschrieben, denn ich habe französische Eltern.
Mittlerweile bin ich 27 Jahre alt, aber ledig und auch nicht liiert, was für mich derzeit von Vorteil ist.
Ich arbeite für eine Firma, die medizinische Geräte herstellt, und meine Aufgabe ist es, unseren Kunden, nämlich Krankenhäuser und Arztpraxen, auf diesen Geräten einzuweisen.
Dazu bin ich viel unterwegs und oft lange weg, was auch bedeutet, dass ich manche Stunden im Auto auf der Straße verbringe.
Irgendwann habe ich damit angefangen, meine beruflichen Fahrten als günstige Mitfahrgelegenheiten anzubieten.
Auch diesmal habe ich es, muss ich doch die Woche vor Ostern nach Hamburg.
Für die Mitfahrt angemeldet haben sich zwei achtzehnjährige Schüler, die unbedingt mal die Freie und Hansestadt besuchen möchten.
Sie haben bei mir sowohl die Hin- als auch die Rückfahrt gebucht.
Am Sonntag vor Ostern fahre ich mit meinem Firmenwagen, der mir zur Nutzung zur Verfügung steht, zum Treffpunkt.
Zwei etwa gleichgroße Jungs, die man durchaus auch erheblich jünger hätte schätzen können, warten dort.
Aus rechtlichen Gründen müssen beide noch ein Formular unterschreiben und ich muss ihre Ausweise kontrollieren, es dürfen wirklich nur angemeldete Personen mitfahren.
Tatsächlich sind beide achtzehn.
Der eine Junge, er hat blonde Haare, heißt Marvin, der andere, dunkelhaarige, Alexander.
Dieser setzt sich auf den Beifahrersitz, Marvin nimmt auf der Rückbank platz, sie sagen mir aber, dass sie Unterwegs auch mal tauschen möchten.
„Ich habe vor, eine Pause aber erst nach etwa vier Stunden zu machen“, sage ich den beiden.
So fahren wir los und es entsteht unterwegs eine lebhafte Unterhaltung, in der ich viel über beide erfahre.
Für unterwegs haben die beiden Getränke eingepackt und ich stelle fest, dass Marvin viel trinkt.
Nach zwei Stunden hat er die erste eineinhalb Liter fassende Flasche leer, die zweite wird angefangen.
„Du weißt, dass ich erst nach etwa vier Stunden die erste Pause machen werde?“ sage ich zu ihm.
„Kein Problem“, antwortet Marvin, „ich habe eine gute Blase.“
Nach einer weiteren Stunde, die zweite Flasche hat schon nicht mehr viel Inhalt, merke ich, wie Marvin nervöser wird.
Ich frage Alexander: „Bist du sicher, dass Dein Freund durchhält?“
„Das tut er“, meint Alexander, „er macht solche Dinge öfter, trinkt viel und hält ein bis es nicht mehr geht.“
Marvin verkneift sich dabei hinter uns jeden Kommentar.
Inzwischen sind mehr als vier Stunden vergangen, ich würde nun selbst mal gerne eine Pause einlegen, und auch Alexander sagt: „Könnten wir demnächst die Pause machen, ich müsste nämlich inzwischen auch mal pinkeln.“
Ich sehe ein Schild, das einen Parkplatz in einem Kilometer ankündigt, zwar ohne Toilette, aber das wird die beiden Jungs nicht stören, denke ich mir.
Ich fahre auf diesen Parkplatz und stelle fest, dass keine weiteren Autos hier sind.
Ich halte am Rand.
Der Wagen steht kaum, da reißt Marvin die hintere Tür auf, steigt aus, bleibt neben dem Auto stehen, holt seinen Schniedelwutz aus der Hose und schifft sofort los auf den Asphalt.
Wie ein Wasserfall ergießt sich Marvins Pisse auf den etwas abschüssigen Weg, es plätschert kräftig.
In einem starken Fluss fließt sie dann diesen herab.
Ich muss zugeben, diesen blonden Jungen so pinkeln zu sehen geilt mich doch etwas auf.
Und weil Marvin so eine Menge getrunken hat pisst er auch recht lange und sehr viel.
Als er dann fertig ist schüttelt er ab, wobei ich sehe, dass er recht gut bestückt ist.
Er grinst zu Alexander und mir rüber und macht dabei einen glücklichen Eindruck.
Er sagt: „Das tat richtig gut! Pisst ihr beide auch dahin, dann wird der Fluss noch größer.“
„Warum nicht“, sage ich, schaue dabei Alexander an, der sich dann neben mir hinter Marvins Pfütze stellt.
Wir packen beide unsere besten Stücke aus und pinkeln gemeinsam los, was dafür sorgt, dass der Fluss aus Pisse weiterhin fließt.
Marvin fängt an zu lachen, doch ich genieße es, mit Alexander gemeinsam zu pinkeln.
Und ich empfand das gemeinsame Urinieren als richtig schön!
Am Ende ist es ein komisches Bild: das Auto, daneben der Fleck, den drei Leute dahin gepinkelt haben, und ein langer Fluss aus Pisse.
Ich beschließe, dass wir bis zum nächsten Rastplatz für ein längeres Päuschen fahren werden.
Dies ist wohl auch gut so, denn als wir los fahren sehe ich ein anderes Auto mit mehreren Leuten darin auf den Parkplatz fahren.
Was werden die sich wohl denken?
Mittlerweile bin ich 27 Jahre alt, aber ledig und auch nicht liiert, was für mich derzeit von Vorteil ist.
Ich arbeite für eine Firma, die medizinische Geräte herstellt, und meine Aufgabe ist es, unseren Kunden, nämlich Krankenhäuser und Arztpraxen, auf diesen Geräten einzuweisen.
Dazu bin ich viel unterwegs und oft lange weg, was auch bedeutet, dass ich manche Stunden im Auto auf der Straße verbringe.
Irgendwann habe ich damit angefangen, meine beruflichen Fahrten als günstige Mitfahrgelegenheiten anzubieten.
Auch diesmal habe ich es, muss ich doch die Woche vor Ostern nach Hamburg.
Für die Mitfahrt angemeldet haben sich zwei achtzehnjährige Schüler, die unbedingt mal die Freie und Hansestadt besuchen möchten.
Sie haben bei mir sowohl die Hin- als auch die Rückfahrt gebucht.
Am Sonntag vor Ostern fahre ich mit meinem Firmenwagen, der mir zur Nutzung zur Verfügung steht, zum Treffpunkt.
Zwei etwa gleichgroße Jungs, die man durchaus auch erheblich jünger hätte schätzen können, warten dort.
Aus rechtlichen Gründen müssen beide noch ein Formular unterschreiben und ich muss ihre Ausweise kontrollieren, es dürfen wirklich nur angemeldete Personen mitfahren.
Tatsächlich sind beide achtzehn.
Der eine Junge, er hat blonde Haare, heißt Marvin, der andere, dunkelhaarige, Alexander.
Dieser setzt sich auf den Beifahrersitz, Marvin nimmt auf der Rückbank platz, sie sagen mir aber, dass sie Unterwegs auch mal tauschen möchten.
„Ich habe vor, eine Pause aber erst nach etwa vier Stunden zu machen“, sage ich den beiden.
So fahren wir los und es entsteht unterwegs eine lebhafte Unterhaltung, in der ich viel über beide erfahre.
Für unterwegs haben die beiden Getränke eingepackt und ich stelle fest, dass Marvin viel trinkt.
Nach zwei Stunden hat er die erste eineinhalb Liter fassende Flasche leer, die zweite wird angefangen.
„Du weißt, dass ich erst nach etwa vier Stunden die erste Pause machen werde?“ sage ich zu ihm.
„Kein Problem“, antwortet Marvin, „ich habe eine gute Blase.“
Nach einer weiteren Stunde, die zweite Flasche hat schon nicht mehr viel Inhalt, merke ich, wie Marvin nervöser wird.
Ich frage Alexander: „Bist du sicher, dass Dein Freund durchhält?“
„Das tut er“, meint Alexander, „er macht solche Dinge öfter, trinkt viel und hält ein bis es nicht mehr geht.“
Marvin verkneift sich dabei hinter uns jeden Kommentar.
Inzwischen sind mehr als vier Stunden vergangen, ich würde nun selbst mal gerne eine Pause einlegen, und auch Alexander sagt: „Könnten wir demnächst die Pause machen, ich müsste nämlich inzwischen auch mal pinkeln.“
Ich sehe ein Schild, das einen Parkplatz in einem Kilometer ankündigt, zwar ohne Toilette, aber das wird die beiden Jungs nicht stören, denke ich mir.
Ich fahre auf diesen Parkplatz und stelle fest, dass keine weiteren Autos hier sind.
Ich halte am Rand.
Der Wagen steht kaum, da reißt Marvin die hintere Tür auf, steigt aus, bleibt neben dem Auto stehen, holt seinen Schniedelwutz aus der Hose und schifft sofort los auf den Asphalt.
Wie ein Wasserfall ergießt sich Marvins Pisse auf den etwas abschüssigen Weg, es plätschert kräftig.
In einem starken Fluss fließt sie dann diesen herab.
Ich muss zugeben, diesen blonden Jungen so pinkeln zu sehen geilt mich doch etwas auf.
Und weil Marvin so eine Menge getrunken hat pisst er auch recht lange und sehr viel.
Als er dann fertig ist schüttelt er ab, wobei ich sehe, dass er recht gut bestückt ist.
Er grinst zu Alexander und mir rüber und macht dabei einen glücklichen Eindruck.
Er sagt: „Das tat richtig gut! Pisst ihr beide auch dahin, dann wird der Fluss noch größer.“
„Warum nicht“, sage ich, schaue dabei Alexander an, der sich dann neben mir hinter Marvins Pfütze stellt.
Wir packen beide unsere besten Stücke aus und pinkeln gemeinsam los, was dafür sorgt, dass der Fluss aus Pisse weiterhin fließt.
Marvin fängt an zu lachen, doch ich genieße es, mit Alexander gemeinsam zu pinkeln.
Und ich empfand das gemeinsame Urinieren als richtig schön!
Am Ende ist es ein komisches Bild: das Auto, daneben der Fleck, den drei Leute dahin gepinkelt haben, und ein langer Fluss aus Pisse.
Ich beschließe, dass wir bis zum nächsten Rastplatz für ein längeres Päuschen fahren werden.
Dies ist wohl auch gut so, denn als wir los fahren sehe ich ein anderes Auto mit mehreren Leuten darin auf den Parkplatz fahren.
Was werden die sich wohl denken?