Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)
Verfasst: 23 Feb 2022, 07:30
17 - Spritziger Abend
Beim Essen fällt die ganze Anspannung, welche bei der Aktion mit den Polizisten entstanden ist, wieder ab. Heike strahlt mich an, wir flirten und haben es lustig. Ich habe ja schon mitbekommen, dass Heike dem Thema des kleinen und großen Geschäfts sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Deshalb traue ich mich sie direkt darauf anzusprechen. Wir tauschen uns über unsere Vorlieben aus. Heike erzählt, dass sie gerne an ungewöhnlichen Orten pinkelt oder gar kackt, aber dabei nicht wirklich jemand anderes belästigen will. Sie würde auch liebend gerne mit ihrem Freund Pinkelspiele machen, aber der findet das ziemlich eklig. Ihre Freundschaft wäre sogar fast zu Bruch gegangen weil sie mehrmals solche Dinge vorgeschlagen hat. Das passt sehr gut mit meinen Interessen zusammen. Auch ich erzähle, dass meine Frau nie auf solche Dinge eingehen würde. Es ist der Wahnsinn so jemanden wie Heike kennenzulernen. Wäre ich Single, würde ich alles daran setzen, eine dauerhafte Beziehung aufzubauen.
Wir schweifen dann doch ab und Heike erzählt mir die Geschichte von dem Typen, der vermutlich auch in mein Wohnmobil eingebrochen ist. Sie hatte den wohl am Samstag auf frischer Tat ertappt, wie er in der Damenumkleide der Halle in den Taschen gekramt hat. Mit Hilfe eines Veranstaltungsteilnehmers ist es ihr wohl gelungen ihn festzuhalten, bis die Polizei da war. In seinen Taschen fand man dabei mehrere Geldbörsen und Handys. Am Sonntag hätte er sich dann schon wieder um die Halle herumgetrieben. Vielleicht auch weil alle Teilnehmer gewarnt wurden, kam an dem Tag nichts abhanden.
Ich vermute, der hat mich in meinem Wohnmobil beobachtet und ist mir zum See gefolgt, wo er dann zugeschlagen hat. Ich frage mich nur warum er meine ganzen Klamotten mitgenommen hat. Eine Erklärung wäre, dass er verhindern wollte, dass ich zu schnell zum Mobil zurückkehre. Könnte gut sein, dass er, als ich ihn beim Pinkeln neben meinem Camper erwischt habe, gerade einbrechen wollte.
"Aber lass uns wieder von uns reden.", meint Heike. "Was ist denn dein inniglichster Wunsch?" Da muss ich doch erst mal überlegen, entscheide mich dann aber: "Ich stelle mir immer vor wie schön es wäre, wenn ich mit einer Frau Sex hätte und sie dabei kackt. Es muss sich wundervoll anfühlen, wenn sie eine Wurst herausdrückt." Heike ist begeistert: "Das stelle ich mir nicht nur als Mann geil vor. Ich habe schon mal mein großes Geschäft gemacht, während ich meinen Vibrator in mir hatte. Das war einer meiner schönsten Orgasmen." Ich spüre schon wieder, wie meine Hose eng wird. Da erzählt Heike weiter: "Einmal war ich mit meinem Freund in einem Restaurant. Ich hatte mir zuvor einen per Handy-App steuerbaren Vibrator eingeführt und er hatte mit seinem Handy die Kontrolle darüber. Er hatte einen riesen Spaß mich immer wieder fast bis zum Höhepunkt zu bringen, während ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Bis ich nicht mehr konnte und der Höhepunkt über mich hereinbrach. Der war so heftig, dass ich dermaßen squirtete, dass meine Jeans einen riesigen nassen Fleck hatte. Das war ihm dann so peinlich, dass wir seitdem nie mehr so etwas gemacht haben." "Und du, fandest es nicht peinlich?", frage ich. "Nein, ich fand's nur lustig, was meinen Freund noch mehr aufregte. Ich bin, als wir bezahlt hatten, einfach aufgestanden und rausgelaufen, als ob nichts wäre. Ich glaube eine junge Frau hat mir etwas entsetzt in den Schritt geschaut, aber ich kannte sie nicht. Somit war mir das egal. Mein Freund mag es auch nicht, wenn ich im Bett spritze. Aber manchmal kann ich das gar nicht beeinflussen. Da kann ich das Squirten gar nicht unterdrücken. Das ist wohl nicht bei allen Frauen so, dass sie beim Orgasmus spritzen, aber bei mir kommt das manchmal ziemlich heftig. Wie ist das bei deiner Frau?" "Leider spritzt die nicht.", kann ich nur antworten, "Aber ich stelle mir das geil vor."
Wir erzählen uns noch ein paar weitere Geschichten bevor ich bezahle und wir zurück zu Halle fahren. Heike hält neben meinem Wohnmobil und bedankt sich nochmal für die Einladung. Ich gebe ihr einen Kuss, den sie leidenschaftlich erwidert. Ich möchte sie jetzt eigentlich gar nicht gehen lassen und küsse sie nochmals. Unsere Zungen spielen miteinander, während unsere Hände gegenseitig unsere Körper erkunden. Ich lade Heike noch auf ein Glas Wein ein. Sie nimmt sofort und dankend an. So sitzen wir jetzt auf Campingstühlen mit einem gekühlten Schluck Vernaccia di San Gimignano auf dem fast leeren Parkplatz. Als meine Blase drückt, wage ich einen Vorstoß. Ich rutsche auf meinem Stuhl nach vorne und krame meinen Schwanz aus meiner Unterhose und lasse ihn an meinem Oberschenkel entlang aus meinem Hosenbein herausschauen. Heike sieht amüsiert zu. Als ich anfange zu pissen, schlüpft sie aus ihrem Flip-Flop und hält ihren Fuß direkt unter meinen Strahl. "Du bist ganz schön versaut.", sagt sie. Doch da kann ich nur erwidern: "Ich weiß nicht wer von uns versauter ist, aber das können wir gerne herausfinden."
Als ich fertig bin fordert mich Heike auf, meinen Lümmel nicht wieder wegzustecken. Sie lehnt sich zu mir herüber und fährt gefühlvoll über meine Eichel. Mein Penis wird länger und reckt sich immer weiter aus meinem Hosenbein. Es ist super geil, wie Heike ihn massiert, aber durch die Härte drückt die Hose sehr stark. Wir gehen ins Wohnmobil und Heike befreit mich von meiner Hose. Auch ich mache mich an ihrer Shorts zu schaffen. Als ich meine Finger in ihren Slip schiebe, wehrt sie mich ab: "Lass mal, ich muss auch erst noch pinkeln." Sie schlüpft komplett aus ihrem Slip, stellt sich rücklings an die offene Türe und pinkelt gekonnt mit einem kräftigen Strahl nach draußen. Wir steigen in den Alkoven und ich lecke ihr zuerst die restlichen Tropfen Pisse von ihren Schamlippen. Sie bearbeitet auch mein bestes Stück mit ihren Händen und ihrem Mund, bevor wir uns inniglich lieben. Heike kommt mit einer Heftigkeit, wie ich sie noch nie bei einer Frau erlebt habe. Gleichzeitig spritzt aus ihrer Spalte ihr Saft. Auch ich komme in sie hinein. "Wow", stöhne ich ihr ins Ohr, "Das war der Hammer." Heike strahlt mich an und meint "Ganz meinerseits.", fügt aber dann etwas unsicher hinzu: "Aber sorry, ich glaube ich hab dein Bett ganz ordentlich nass gesquirtet." Ich finde das nicht schlimm, eher im Gegenteil. Außerdem ist es sehr warm und es wird schnell trocknen. Ich hätte nie gedacht dass ein Mädchen so stark durch einen Orgasmus abspritzt. In den Pornos sehen sie Squirt-Szenen immer so gestellt aus. Ich glaube, dass da die Girls einfach pinkeln.
Wir kuscheln noch eine ganze Weile. Ich biete ihr an bei mir zu übernachten, doch sie muss leider nach Hause, da sie morgen früh gleich einen anderen Termin hat. Das bedeutet auch, dass sie am Vormittag nicht bei mir in der Halle sein wird. Echt schade.
Beim Essen fällt die ganze Anspannung, welche bei der Aktion mit den Polizisten entstanden ist, wieder ab. Heike strahlt mich an, wir flirten und haben es lustig. Ich habe ja schon mitbekommen, dass Heike dem Thema des kleinen und großen Geschäfts sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Deshalb traue ich mich sie direkt darauf anzusprechen. Wir tauschen uns über unsere Vorlieben aus. Heike erzählt, dass sie gerne an ungewöhnlichen Orten pinkelt oder gar kackt, aber dabei nicht wirklich jemand anderes belästigen will. Sie würde auch liebend gerne mit ihrem Freund Pinkelspiele machen, aber der findet das ziemlich eklig. Ihre Freundschaft wäre sogar fast zu Bruch gegangen weil sie mehrmals solche Dinge vorgeschlagen hat. Das passt sehr gut mit meinen Interessen zusammen. Auch ich erzähle, dass meine Frau nie auf solche Dinge eingehen würde. Es ist der Wahnsinn so jemanden wie Heike kennenzulernen. Wäre ich Single, würde ich alles daran setzen, eine dauerhafte Beziehung aufzubauen.
Wir schweifen dann doch ab und Heike erzählt mir die Geschichte von dem Typen, der vermutlich auch in mein Wohnmobil eingebrochen ist. Sie hatte den wohl am Samstag auf frischer Tat ertappt, wie er in der Damenumkleide der Halle in den Taschen gekramt hat. Mit Hilfe eines Veranstaltungsteilnehmers ist es ihr wohl gelungen ihn festzuhalten, bis die Polizei da war. In seinen Taschen fand man dabei mehrere Geldbörsen und Handys. Am Sonntag hätte er sich dann schon wieder um die Halle herumgetrieben. Vielleicht auch weil alle Teilnehmer gewarnt wurden, kam an dem Tag nichts abhanden.
Ich vermute, der hat mich in meinem Wohnmobil beobachtet und ist mir zum See gefolgt, wo er dann zugeschlagen hat. Ich frage mich nur warum er meine ganzen Klamotten mitgenommen hat. Eine Erklärung wäre, dass er verhindern wollte, dass ich zu schnell zum Mobil zurückkehre. Könnte gut sein, dass er, als ich ihn beim Pinkeln neben meinem Camper erwischt habe, gerade einbrechen wollte.
"Aber lass uns wieder von uns reden.", meint Heike. "Was ist denn dein inniglichster Wunsch?" Da muss ich doch erst mal überlegen, entscheide mich dann aber: "Ich stelle mir immer vor wie schön es wäre, wenn ich mit einer Frau Sex hätte und sie dabei kackt. Es muss sich wundervoll anfühlen, wenn sie eine Wurst herausdrückt." Heike ist begeistert: "Das stelle ich mir nicht nur als Mann geil vor. Ich habe schon mal mein großes Geschäft gemacht, während ich meinen Vibrator in mir hatte. Das war einer meiner schönsten Orgasmen." Ich spüre schon wieder, wie meine Hose eng wird. Da erzählt Heike weiter: "Einmal war ich mit meinem Freund in einem Restaurant. Ich hatte mir zuvor einen per Handy-App steuerbaren Vibrator eingeführt und er hatte mit seinem Handy die Kontrolle darüber. Er hatte einen riesen Spaß mich immer wieder fast bis zum Höhepunkt zu bringen, während ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Bis ich nicht mehr konnte und der Höhepunkt über mich hereinbrach. Der war so heftig, dass ich dermaßen squirtete, dass meine Jeans einen riesigen nassen Fleck hatte. Das war ihm dann so peinlich, dass wir seitdem nie mehr so etwas gemacht haben." "Und du, fandest es nicht peinlich?", frage ich. "Nein, ich fand's nur lustig, was meinen Freund noch mehr aufregte. Ich bin, als wir bezahlt hatten, einfach aufgestanden und rausgelaufen, als ob nichts wäre. Ich glaube eine junge Frau hat mir etwas entsetzt in den Schritt geschaut, aber ich kannte sie nicht. Somit war mir das egal. Mein Freund mag es auch nicht, wenn ich im Bett spritze. Aber manchmal kann ich das gar nicht beeinflussen. Da kann ich das Squirten gar nicht unterdrücken. Das ist wohl nicht bei allen Frauen so, dass sie beim Orgasmus spritzen, aber bei mir kommt das manchmal ziemlich heftig. Wie ist das bei deiner Frau?" "Leider spritzt die nicht.", kann ich nur antworten, "Aber ich stelle mir das geil vor."
Wir erzählen uns noch ein paar weitere Geschichten bevor ich bezahle und wir zurück zu Halle fahren. Heike hält neben meinem Wohnmobil und bedankt sich nochmal für die Einladung. Ich gebe ihr einen Kuss, den sie leidenschaftlich erwidert. Ich möchte sie jetzt eigentlich gar nicht gehen lassen und küsse sie nochmals. Unsere Zungen spielen miteinander, während unsere Hände gegenseitig unsere Körper erkunden. Ich lade Heike noch auf ein Glas Wein ein. Sie nimmt sofort und dankend an. So sitzen wir jetzt auf Campingstühlen mit einem gekühlten Schluck Vernaccia di San Gimignano auf dem fast leeren Parkplatz. Als meine Blase drückt, wage ich einen Vorstoß. Ich rutsche auf meinem Stuhl nach vorne und krame meinen Schwanz aus meiner Unterhose und lasse ihn an meinem Oberschenkel entlang aus meinem Hosenbein herausschauen. Heike sieht amüsiert zu. Als ich anfange zu pissen, schlüpft sie aus ihrem Flip-Flop und hält ihren Fuß direkt unter meinen Strahl. "Du bist ganz schön versaut.", sagt sie. Doch da kann ich nur erwidern: "Ich weiß nicht wer von uns versauter ist, aber das können wir gerne herausfinden."
Als ich fertig bin fordert mich Heike auf, meinen Lümmel nicht wieder wegzustecken. Sie lehnt sich zu mir herüber und fährt gefühlvoll über meine Eichel. Mein Penis wird länger und reckt sich immer weiter aus meinem Hosenbein. Es ist super geil, wie Heike ihn massiert, aber durch die Härte drückt die Hose sehr stark. Wir gehen ins Wohnmobil und Heike befreit mich von meiner Hose. Auch ich mache mich an ihrer Shorts zu schaffen. Als ich meine Finger in ihren Slip schiebe, wehrt sie mich ab: "Lass mal, ich muss auch erst noch pinkeln." Sie schlüpft komplett aus ihrem Slip, stellt sich rücklings an die offene Türe und pinkelt gekonnt mit einem kräftigen Strahl nach draußen. Wir steigen in den Alkoven und ich lecke ihr zuerst die restlichen Tropfen Pisse von ihren Schamlippen. Sie bearbeitet auch mein bestes Stück mit ihren Händen und ihrem Mund, bevor wir uns inniglich lieben. Heike kommt mit einer Heftigkeit, wie ich sie noch nie bei einer Frau erlebt habe. Gleichzeitig spritzt aus ihrer Spalte ihr Saft. Auch ich komme in sie hinein. "Wow", stöhne ich ihr ins Ohr, "Das war der Hammer." Heike strahlt mich an und meint "Ganz meinerseits.", fügt aber dann etwas unsicher hinzu: "Aber sorry, ich glaube ich hab dein Bett ganz ordentlich nass gesquirtet." Ich finde das nicht schlimm, eher im Gegenteil. Außerdem ist es sehr warm und es wird schnell trocknen. Ich hätte nie gedacht dass ein Mädchen so stark durch einen Orgasmus abspritzt. In den Pornos sehen sie Squirt-Szenen immer so gestellt aus. Ich glaube, dass da die Girls einfach pinkeln.
Wir kuscheln noch eine ganze Weile. Ich biete ihr an bei mir zu übernachten, doch sie muss leider nach Hause, da sie morgen früh gleich einen anderen Termin hat. Das bedeutet auch, dass sie am Vormittag nicht bei mir in der Halle sein wird. Echt schade.