Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Tja, Daniel, da hast du was angerichtet. :o :lol:
Die Auflösung mit den Klamotten hält die Spannung weiter hoch. Hat hier jemand die Sachen nur benötigt, um ein Lagerfeuer zu entzünden, oder hatte das ganz andere, im Gegenteil vielleicht feuchte Gründe? Oder waren es am Ende doch Außerirdische?
Igel wird das sicher noch im Detail aufklären :P !
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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

MrX hat geschrieben: 03 Feb 2022, 20:58 Ich kann mich lunacy nur anschließen. Lebendig geschrieben, die Story reißt mit.

Tja Daniel, bisher wollte ich bei meiner Camper-Ausstattung aus Platzgründen auf eine Toilette verzichten - aber „Heike“ ist auf dem besten Weg, mich doch von einer solchen Anschaffung zu überzeugen 😂

Freue mich auf weitere Fortsetzungen. Schließlich wissen wir immer noch nicht, wer die Klamotten geklaut hat 😉
Vielleicht hat Igel ja einen Werbevertrag und kurbelt so das Geschäft an. ;) Und finanziert sich damit seinen nächsten, etwas ausgedehnteren Urlaub. ;) :P
Auf jeden Fall stammen alle Info's ja von einem Insider, wie alle wissen. Daniels Erfahrungen wandern hier ein.
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

Es freut mich sehr, dass es euch gefällt. Und ich danke für euer Lob. Und ja lunacy, ich gebe zu, dass ich manchmal etwas "dick auftrage". Mir ist klar, dass so etwas nicht wirklich vorkommen würde. Das wäre ja ein Sechser nach dem Anderen im Lotto. Aber ich liebe es Gadanken weiterzuspinnen. Wenn ich etwas selbst erlebt habe oder gelesen habe, dann denke ich mir oft "was wäre wenn". Und genau diese Gedanken habe ich mit einfließen lassen.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

13 - Warmduscher

Am späteren Nachmittag, als wir aus der Halle kommen hat es aufgehört zu regnen. Ich mache mit Melina noch den genauen Treffpunkt und Uhrzeit für heute Abend aus und gehe erst mal ins Wohnmobil. Ich trinke ein Glas Wasser und überlege mir, ob ich bei dem kühlen Wetter wieder zum Baggersee gehe oder ob ich lieber im Wohnmobil dusche. Eigentlich hätte ich ja in der Halle duschen können, aber die ist sicherlich schon abgeschlossen. Es wäre wesentlich bequemer gewesen dort zu duschen. Da ich keine Lust habe erst lange zu warten, bis das Wasser warm ist und dann meine Dusche anschließend trockenzuwischen, schnappe ich mir meine Badesachen um zum See zu gehen. Als ich an der Halle vorbeikomme ziehe ich spaßeshalber doch an der Türe. Und siehe da, sie ist noch offen. Ich gehe hinein, weil eine warme Dusche wäre mir doch lieber. Im Gang treffe ich Heike, die mich verwundert ansieht: "Hast du was vergessen?" - "Nein", antworte ich, "ich bin nur auf der Suche nach einer warmen Dusche." Sie meint, ich hätte Glück, dass sie noch da sei, aber sie wolle auch duschen, da sie gleich im Anschluss einen weiteren Termin hat. Sonst hätte sie die Halle schon abgeschlossen. Sie fügt ein "bis gleich" hinzu und verschwindet in der Damenumkleide.
Ich gehe in die Herrenumkleide und wundere mich über das 'bis gleich'. Wäre ja eher Zufall, wenn wir gleichzeitig aus der Dusche kommen. Oder geht sie davon aus, dass sie schneller ist und auf mich wartet? Auch unwahrscheinlich. Keine Ahnung also. Ich ziehe mich aus und gehe in den Duschraum. Die Duschen machen einen noch älteren Eindruck als die Halle selbst. Ich stelle die erste Dusche an und lasse das Wasser laufen. Da es nach einer Weile immer noch nicht warm kommt, drehe ich die anderen Duschen auch noch auf und prüfe mit der Hand immer wieder die Temperatur. Es kommt immer noch nicht warm, aber ich sollte mal pinkeln. Also drehe ich mich Richtung dem im Boden eingelassenen Abfluss und öffne meine Schleusen. Ein lauter Furz entweicht mir bei der Entspannung. In diesem Moment steht Heike plötzlich nackt neben mir. Erschrocken halte ich sofort inne: "Was machst du denn in der Männerdusche?"
"Ich könnte dich auch fragen, was du in der Damendusche machst." Heike lacht und klärt mich auf: "Das ist eine Gemeinschaftsdusche. Die hat einen Zugang von beiden Umkleideräumen. Hast du etwa was dagegen?" Ihr schelmisches Grinsen ergreift mich und ich erwidere: "Nein, im Gegenteil. Komm ruhig rein. Ich wollte mich nur gerade erleichtern." Bei Heike konnte ich das ja sagen. Bei jedem anderen hätte es peinlich werden können. "Das habe ich gesehen und gehört. Aber dazu brauchst du vier Duschen gleichzeitig? Musst du kacken und hast Angst, dass es sonst nicht alles wegspült?", ist ihre überraschte Antwort. Ich erkläre ihr, dass ich nur pinkeln muss aber will, dass das warme Wasser schneller den Weg bis zur Dusche schafft. Doch sie enttäuscht mich: "Nee, das kannst du dir abschminken. Die Warmwasserheizung funktioniert hier schon lange nicht mehr. Da musst du dir ersatzweise ein paar heiße Gedanken machen."
Das mit den heißen Gedanken wird mir mit Heike nicht schwerfallen. Ansonsten hätte ich auch in den See gehen können. Da wäre das Wasser wenigstens einen Tick wärmer. Was soll's. Aber ich muss jetzt erst mal pissen. Ich will gerade wieder loslegen, da kniet Heike vor mich nieder und nimmt meinen Schwanz in die Hand. "Lass laufen, dann kann ich warm duschen." Perplex über ihre Aufforderung kommt erst mal nichts. Erst als ich mich konzentriere bringe ich die ersten Spritzer herausgepresst. Heike kommentiert dies mit einem: "Was ist los, da fange ich ja an zu frieren." Erst so langsam kann ich entspannen und ein satter Strahl verlässt mein Glied. Heike lenkt diesen zuerst über ihre wohlgeformten Brüste von einer Seite zu anderen. Dann zielt sie höher und meine Pisse trifft sie mittig ins Gesicht. Sie öffnet den Mund und leckt mit ihrer Zunge genüsslich über die Lippen, bevor sie meinen Penis in ihren Mund schiebt. Mein Saft spritzt in ihre Kehle und fließt über ihr Kinn, bevor er zwischen ihre Brüste Tropft und über ihren Bauch zwischen ihre Beine läuft. Meine Blase ist ziemlich voll und so läuft es eine ganze Weile. Kurz bevor mein Strahl versiegt, nimmt sie meinen Schlauch wieder aus ihrem Mund, neigt den Kopf und macht ihre braunen Haare nass. Sie steht auf und küsst mich leidenschaftlich. Dabei schmecke ich noch meinen salzigen Urin in ihrem Mund. Mein Penis richtet sich auf und reckt sich zwischen ihre Beine. Ihr Körper schmiegt sich an meinen und fühlt sich herrlich warm und zart an.
Unverhofft spüre eine Wärme an meinem Schwanz. Heike bemerkt meinen überraschten Blick und sagt: "Was du kannst kann ich schon lange" Genau das denke ich mir dabei auch und gehe vor ihr in die Hocke. Als ich mich mit meinem Gesicht ihrer Spalte nähere, stellt sie ein Bein auf die niedrige Reihe von Blechwaschbecken neben uns. So komme ich noch besser an ihre Quelle heran. Auch ich lasse mir ihren Sekt zuerst über das Gesicht laufen, bevor ich meinen Mund auf ihre Schamlippen lege. So spritzt ihr Urin direkt in meine Mundhöhle. Einen Teil davon schlucke ich, während der Rest aus meinem Mund über meinen Bauch nach unten fließt. Ich spüre wie er dort über meinen Sack rinnt bevor er zu Boden tropft. Leider ist auch Heikes warmes Wasser begrenzt. Als ich aufstehen will drückt sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und fordert neckisch von mir: "Du hattest deinen Höhepunkt heute Mittag schon, jetzt will ich auch noch etwas von diesem Tag."
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bringe sie mit meiner Zunge zu ihrem wohlverdienten Orgasmus. So erhitzt macht uns hinterher nicht einmal mehr die kalte Dusche etwas aus.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Gießkanne »

Man darf ruhig dumm sein, aber man muß sich zu helfen wissen;-) Auch eine Möglichkeit einer warmen DuscheB-):-D Da darf man wirklich gespannt sein auf die Fortsetzung;-)
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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Wenn das so weitergeht, kann ich mir gut vorstellen, dass spätestens in den beiden darauffolgenden Bändern vielleicht die braune Schnecke und Mr. Sixpack Einzug halten werden. ;) :D
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

14 - Interessante Verhältnisse

Ich mache mich auf den Weg um Melina und ihre Freundin zu treffen. Als ich aus der U-Bahnstation komme, stehen die beiden schon am Eck und warten. Melina begrüßt mich freudig mit Küsschen. Ihre Freundin, die sie mir als Uschi vorstellt, hebt nur kurz die Hand und bringt ein emotionsloses "Hi!" über die Lippen. Ich stoppe meinen Reflex sie ebenfalls zu umarmen. Sie verhält sich im ersten Moment eher zurückhaltend, wenn nicht gar abweisend. Ich tue mich schwer sie einzuschätzen. Sie hat eine Kurzhaarfrisur, ist am kompletten linken Arm tätowiert und trägt neben einem Nasenring mehrere Ohrringe. Wir gehen einen Häuserblock weiter, wo Uschi uns einen Tisch bei einem Mexikaner reserviert hat. Erst als wir eine Weile sitzen taut Uschi langsam ein wenig auf, wobei sie offensichtlich mehr mit Melina redet als mit mir. Ich versuche immer wieder den Bann zu brechen, doch so richtig gelingt es mir nicht. Obwohl sie auf ihre Art sehr attraktiv aussieht, macht sie einen kühlen Eindruck auf mich.
Melina dagegen macht mir ein Kompliment nach dem anderen. Sie ist wieder in ihrem Redefluss, was ich heute sogar als ganz angenehm finde. So muss ich nicht so viel erzählen. Zur Vorspeise haben wir alle einen gegrillten Maiskolben bestellt. Uschi nimmt diesen, riecht daran und leckt dann genüsslich mit einem lasziven Blick zu Melina über den Kolben. Wie ist die denn drauf? Doch ich schiebe meine Gedanken zur Seite und genieße meinen Mais, wobei ich wieder Melinas pausenloser aber schöner geschmeidiger Stimme zuhöre. Es ist sehr offensichtlich, welchen Eindruck ich auf Melina mache. Ich genieße die Situation und flirte zurück. Meine Gedanken lösen sich zwar nicht ganz von Heike, aber Melina ist eben auch extrem attraktiv.
Die Hauptspeise schmeckt sehr lecker. Dazu trinken wir "Corona Extra", das mexikanische Bier. Die Zeit vergeht schnell und so ist es schon halb elf, als wir das Restaurant verlassen. Melina fragt mich, ob ich noch auf einen kleinen Drink mit zu ihnen komme. Ich sehe Uschi etwas fragend an, da mich Melina ja schließlich in ihre Wohnung eingeladen hat. Aber Uschi nickt nur und meint: "Passt schon. Wir gehen eh noch nicht ins Bett.", wobei sie Melina wieder einen ihrer lüsternen Blicke zuwirft. Ich stimme zu, ohne so recht zu wissen, ob das eine gute Entscheidung war. Ich bin mir nicht sicher, wie das Verhältnis der beiden ist. Läuft da was? Aber warum flirtet dann Melina ununterbrochen mit mir?
Uschi wohnt im Dachgeschoss eines Altbaus unweit von dem Mexikaner. Als Uschi die Wohnungstür aufschließt, drängt sich Melina an ihr vorbei und huscht in die Wohnung. "Wohin so schnell?", fragt Uschi. "Ich muss dringend meine Bierchen loswerden.", antwortet Melina während sie aus ihren Schuhen schlüpft und die Badtür öffnet. Doch Uschi scheint es genauso zu pressieren. Nun ist sie es, die sich an Melina vorbeidrängt und ins Bad huscht. Dabei deutet sie mir noch kurz auf eine offenstehende Türe und meint ich könne ja schon mal reingehen.
Die Wohnung ist mit sehr viel Liebe zum Detail im esoterischen Stil eingerichtet. Überall stehen Buddhas, Kerzenleuchter und allerlei fernöstliche Dekoartikel. Im Wohnzimmer, in das mich Uschi gelotst hat, steht kein Sofa, sondern viele Kissen lassen eine Art große dünne Matratze zu einer gemütlichen Lümmelwiese werden. An der Decke sind mehrere Sarong-Tücher als Himmel gespannt. Die dahinter angebrachten Lampen beleuchten den Raum mit einem angenehmen Licht. An der Wand über der Lümmelwiese hängt ein riesiges Bild von Uschi, auf dem sie in einer Yogaposition auf einem Felsblock mitten in einem Fluss zu sehen ist. Es sieht sehr professionell aus. Sie macht einen Art Kopfstand mit gespreizten Beinen. Im ersten Moment könnte man meinen sie hätte gar nichts an, aber bei genauerem Hinsehen erkennt man einen hautfarbenen Bustier und eine ebenfalls Hautfarbene eng anliegende Shorts.
Ich betrachte das Bild und höre die Mädels aus dem Bad sich um die Schüssel streiten. Ich verstehe jedes Wort, so hellhörig ist die Wohnung. Uschi überlässt Melina schließlich die Toilette. Selbst nimmt sie die Badewanne. Es ertönt lautes Geplätscher. Das ist sicherlich Melinas Strahl, der in den Tiefspüler trifft. Von Uschi bzw. der Badewanne kann ich keine Geräusche erkennen. Vermutlich werden die von Melinas starkem Strahl übertönt. Als das Geräusch abnimmt ertönt noch ein lauter Furz mit anschließendem Gekicher. Klopapier wird abgerollt, da sagt Uschi: "Komm mach mal Platz, bei mir kommt gleich noch was groß." Kurz danach ertönen mehrere Plops. Das scheint dringend gewesen zu sein. Nach dem Geräusch vom Händewaschen erscheinen die beiden im Wohnzimmer.
"Mach's dir doch bequem!", fordert mich Uschi kurz auf, da ich immer noch vor ihrem Yogabild stehe, und fragt mich, was ich trinken will. Ich schließe mich den beiden an und nehme einen Cuba libre. Im Laufe des Abends, der inzwischen sehr spät geworden ist, kommen noch ein paar weitere Drinks hinzu, so dass ich später auch noch auf's Klo muss. Brav setzte ich mich auf die Brille und entspanne mich. Obwohl die Badtür zu ist, verstehe ich wieder jedes gesprochene Wort. Melina erzählt Uschi einige Dinge über mich bis sie sagt: "Ich finde ihn einfach so süß. Aber das geilste war, als ich ihn zum ersten mal gesehen habe. Das war am Autobahnparkplatz als er beim Pinkeln stand. Ich hab mich sofort in ihn verguckt. Und ich hab sogar sein Pimmel gesehen. Ich sag dir, das ist vielleicht ein Prachtstück!" Die Antwort von Uschi lässt mich so langsam ihr Verhalten mir gegenüber verstehen: "Ach du mit deinen Schwänzen. Muschis sind viel edler". D.h. sie ist also lesbisch und ihr Verhalten beim Mexikaner lässt mich darauf schließen, dass sie am liebsten etwas mit Melina anfangen würde. Die aber hat eindeutig an mir mehr Interesse. Das weitere Gespräch haut mich dann fast vom Hocker, bzw. der Kloschüssel. Melina verteidigt die männlichen Geschlechtsteile: "Ein Schwanz ist ja wohl allemal besser wie ein Maiskolben. Außerdem konnte er mit seinem Schlauch einfach so an die Hecke stehen. Ich hätte ihn am liebsten gehalten und damit präzise die Gänseblümchen angepinkelt." Uschi lacht, sagt aber dann: "Das kannst du mit der Muschi auch. Ich könnte dir zum Beispiel präzise meinen Saft in deine Kehle spritzen." Wow, die ist ja cool drauf. Melina findet das wohl weniger, denn sie beendet die Unterhaltung mit: "Lass mal lieber, du weißt, dass ich von deinen Wasserspielchen nichts halte.", dann wechselt sie das Thema.
Schon lange fertig mit dem Pinkeln und inzwischen durch das mitgehörte Gespräch hart geworden, stehe ich auf und verstaue meine Latte in der Hose. Ich wasche mir noch die Hände und gehe wieder zu den Mädels. Ich betrachte Uschi und mir will der letzte Satz nicht aus dem Kopf. Ich würde mir gerne ihren Saft in die Kehle spritzen lassen, doch werde ich als Kerl das bei ihr wohl kaum genießen dürfen. Wir plaudern noch eine Weile weiter, bis ich mich mit der letzten U-Bahn auf den Weg zu meinem Wohnmobil mache. Erst als ich an der frischen Luft bin, merke ich, dass ich vielleicht etwas viel getrunken habe. Ich hoffe, dass ich bis zum Lehrgang am Morgen wieder fit bin und lege mich schlafen.
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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Sehr gut geschrieben, Daniel ;) !
Wie viel Kapitel wird ein Band eigentlich umfassen?
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

JrgF hat geschrieben: 09 Feb 2022, 06:27 Sehr gut geschrieben, Daniel ;) !
Wie viel Kapitel wird ein Band eigentlich umfassen?
Danke dir. Und lass dich überraschen. Aber Band 1 ist bald zu Ende. Dafür ist Band 2 fast fertig. Es fehlt nur noch der Feinschliff :-)
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von rhdhddh »

Hallo Daniel ich muss sagen ich lese ja eigentlich nicht gerne.
Aber bei den absolut hammer Geschichten find ich es sogar sehr schade wenn der Text nicht länger geht
Vielen dank dafür
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