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Hallo liebe Mitlesenden!

Mein erster Beitrag für euch:

Ich war heute bei meinem Hausarzt. Da auf Grund der Pandemie draußen vor der Praxis gewartet werden muss, muss man ein bisschen mehr Zeit einplanen. Eine junge Frau, um die Mitte 30 war sichtlich nervös. Sie ging vom sitzen, in die Knie, wieder stehen, sitzen... ich konnte beobachten, dass sie ihre Handtasche auch mal über ihren Schritt stellte und ihre Hand dazwischen. Kurzum die gute Frau musste wahrscheinlich sehr dringend mal. Als ich aufgerufen wurde, ging ich an dem Platz bei ihr vorbei und sah zufällig auf der Bank (sie saß da ganz alleine) einen leicht feuchten Abdruck. Vermutung bestätigt? Ich wünsche ihr auf Grund der Kälte, dass sie dann bald dran kam ..

Hoffentlich wurde sie beim Arzt dann nicht zur Urinprobe aufgefordert, wenn sie draußen schon ihr ganzes Pulver (äh Pipi) verschossen hat .
Auf jeden Fall ist es für sie sicherlich sehr peinlich gewesen, wenn die Feuchtigkeit von ihrem Pipi kam. Dann hatte sie eine ziemlich nasse Hose.

Das konnte ich leider nicht erkennen ...schwarze Blickdichte Leggings ...

JrgF hat geschrieben:Hoffentlich wurde sie beim Arzt dann nicht zur Urinprobe aufgefordert

Wäre doch gut für sie - dann brauchte sie den Arzt oder die Sprechstundenhilfe nicht mehr zu fragen, ob es dort auch eine Toilette für sie gibt.

Aber ein Labor haben Ärzte, die Urinproben abnehmen, ganz bestimmt. Eine Patiententoilette hat hingegen nicht jede Arztpraxis
Auf dem Bild fehlt allerdings das Glas zum Auffangen des "Mittelstrahls".

Dieses Laborurinal hat keine Wasserspülung. Der Pissstrahl trifft auf Keramik und fließt normal ab.
Ein Stockwerk tiefer ist das eigentliche Labor, dort verläuft die Leitung am Labortisch vorbei. Dort hat die Leitung einen Schieber und man kann dort bequem den Messbecher füllen lassen.

Nur weiß ich nicht, wie das dann sauber von verschiedenen Personen getrennt werden soll.

Vielleicht sind hier ja ein paar MTAs im Forum, die das garantiert sehr amüsant finden.

the ghost hat geschrieben: ↑22 Dez 2021, 12:33 Nur weiß ich nicht, wie das dann sauber von verschiedenen Personen getrennt werden soll.

Vielleicht sind hier ja ein paar MTAs im Forum, die das garantiert sehr amüsant finden.

Das kann sich so natürlich nur ein Freak von Arzt sich so vorstellen .
Das Ganze würde per Lautsprecherdurchsage erfolgen, also quasi die Pissfreigabe und die richtige Pisserin dazu.
Dann läuft alles in den Becher und bevor der überläuft, wird wieder auf den eigentlichen Abfluss umgeschaltet.

Noch deftiger käme aber die (fiktive) Entsorgung der Pissprobe. Das Urinal befindet sich im ersten Stock, das Labor daher im Erdgeschoss. Da ist ein Fenster zum Fußgängerweg und am Fenster hängt ein Schild mit dem Hinweis "Vorsicht, Pisse!". Und dann noch etwas Kleingedrucktes.
Jetzt kann es vorkommen, dass dieses Fenster ein wenig zu viel Aufmerksamkeit einfordert, weil die Leute mit Lesen beschäftigt sind.
Dann kann es mal sein, dass das Fenster aufgeht und das Laborpersonal einfach den Becher mit der Restpisse hinausschüttet. Direkt in das Gesicht der eben noch auf das Lesen konzentrierten Person . Da kann man nur sagen, angepisst .