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Hab mich heute wieder auf eine Damentoilette der Uni begeben, wählte von den 7 Kabinen, die dritte Kabine und pinkelte zuerst einmal, spielte eine Zeitlang mit dem Handy und wartete ab.

Es ist ja auf der Uni sehr viel über Distanzlearning umgestellt und so kurz vor Weihnachten sind auch viele schon in den Weihnachtsferien, daher hatte ich wenig Hoffnung überhaupt wen zu erleben, doch es kamen zwei Frauen hinein, die irgendetwas murmelten.
Die eine belegte die erste Kabine, verriegelte sofort die Türe, und setzte sich auf die Klobrille. Bei der zweiten Frau mir zuerst unklar wer das ist, weil die zuerst die zweite Kabine öffnete, dort am Papier riss, irgendwas am Mistkübel hantierte und wieder rauskam, dann in die letzte Kabine ging, dort auch etwas hantierte und dann in die vierte Kabine also neben mir hinein ging und dort wieder am Toilettenpapier riss. Sie machte noch irgendwas, ich weiß nicht was, ich hab schon Angst gehabt, dass das die Putzfrau ist. Dann hörte ich wie die Türe verriegelt wurde, die Klobrille geputzt wurde, das Toilettenpapier in den Mistkübel geworfen wurde, sie ihr Hose aufknöpfte und sie sich endlich auf die Klobrille setzte.

Es zischte Urin von ihr und als sie mit dem Kleinen Geschäft fertig war und sie nicht sofort aufstand, dann begann das Stöhnen. Für mich ein so erlösendes Zeichen, dass ich meine erste Wurst abdrückte und es laut platschte. Dann folgte bei ihr ein leiser Furz und etwas kleines fiel ins Wasser. In der Zwischenzeit ging die Spülung und die Frau aus der ersten Kabine ging raus und ans Waschbecken. Ich begann zu stöhnen, obwohl ich nicht musste und auch die Frau neben mir stöhnte, aber bei ihr wars denke ich echt. Dann musste ich unkontrolliert furzen und lies einige kleine Stücke rausfallen, um der Frau ein deutliches Zeichen zu geben, dass sie auch ruhig kacken und es nichts peinliches ist. Dennoch fiel die Kacke bei ihr nur sehr leise und klein raus mit immer wieder stöhnen. Jetzt war die Pinkelnde Frau endlich aus dem Klorraum raus und ich war mit der Frau alleine. Die Frau furzete wieder leise und stöhnte. Dann waren wir beide still, ich begann mit meinem Handy zu spielen und auch sie hatte ihr Handy in der Hand weil sie immer wieder Videos abbrechen musste. WIr beide drückten noch was raus, wobei es bei ihr wieder nur unter Anstrenung ging und dann begann sie zu wischen. Langsam begann ich auch zu wischen.

Dann kam wieder eine Frau rein und wählte die Kabine rechts von mir, also die zweite Kabine. Die setzte sich sofort hin und begann zu pinkeln. Ich bekam wieder Angst und beeilte mich jetzt, weil ich nicht wusste wie kackende Frau sich verhalten wird und ich auch nicht unbedingt von der pinkelenden gesehen werden wollte. Daher schaute ich, dass mein Arsch sauber ist, zog meine Hose hoch, schloss den Klodeckel und betätige die Spülung, öffnete die Tür und lief zum Waschbecken. Schnell Hände gewaschen, nicht richtig abgetrocknet, die Spülung der pinklenden Frau lief noch und ich schnell wieder raus zum Platz wo ich lerne. (Es ist nicht die Unibibliothek wo ich es sonst mache.)
Kurze Zeit später hörte ich dann wie beide Frauen aus dem Klorraum rausgingen auch wieder auf die Lernplätze kamen. Welche gekackt hat, konnte ich nur vermuten, aber beide Frauen die gerade Geschäft gemacht haben, waren hübsch.

Ich weiß einfach nicht wie ich Frauen auf der Frauentoillete vermitteln soll, warum ich da bin wenn ich gesehen werden sollte. Ich will ihnen sagen, dass ich mich als Frau fühle/bzw gerne eine wäre, aber ob das ankommt? Irgendwann werde ich das aber sicher mal probieren.
So kurz vor Weihnachten mit einer Frau wieder kacken zu können war für mich ein kleines Weihnachtsgeschenk an mich selber.

Coole Story.
Ich weiß noch von meiner Unizeit, dass die Toiletten in der Mensa zur Mittagszeit am stärksten frequentiert waren. Allerdings bin ich nicht auf die Idee gekommen, das Damenklo aufzusuchen. Es wäre auch nicht möglich gewesen, unerkannt rein und raus zu kommen.
Einzige Möglichkeit wäre gewesen, schon Spätvormittags rein und im Lauf des Nachmittags rauszugehen.

Wurstfabrik hat geschrieben: ↑21 Dez 2021, 12:24 Coole Story.
Ich weiß noch von meiner Unizeit, dass die Toiletten in der Mensa zur Mittagszeit am stärksten frequentiert waren. Allerdings bin ich nicht auf die Idee gekommen, das Damenklo aufzusuchen. Es wäre auch nicht möglich gewesen, unerkannt rein und raus zu kommen.
Einzige Möglichkeit wäre gewesen, schon Spätvormittags rein und im Lauf des Nachmittags rauszugehen.

Ich habe mittlerweile ein Paar Strategien entwickelt und die Masken helfen ja ejtzt ein wenig das Gesicht abzudecken, sollte man gesehen werden

Aah, dann ist Corona doch zu was gut

Wurstfabrik hat geschrieben: ↑21 Dez 2021, 12:30 Aah, dann ist Corona doch zu was gut

Nur auf der Uni würde ich mir Betrieb wünschen, damit die Toiletten auch stärker frequentiert werden

Schöne Geschichte.

Hast du bei der Frau die neben dir gekackt hat auch Geruch vernommen??

Jocky hat geschrieben: ↑22 Dez 2021, 11:18 Hast du bei der Frau die neben dir gekackt hat auch Geruch vernommen??

Ich hab biser noch nie wirklich einen Kackgeruch bei einer Frau wahr genommen

Dann sind die Köttel wohl immer schnell genug ins Wasser eingetaucht .

JrgF hat geschrieben: ↑23 Dez 2021, 07:14 Dann sind die Köttel wohl immer schnell genug ins Wasser eingetaucht .

Ja entweder das oder die Toilettenkabinen sind von bis unten abgeschlossen, so das kein Geruch entweichen kann wenn die Benutzerin gleich nach dem Verlassen wieder die Türe schließt.

Wir haben bei uns der Uni zumindest solche Toiletten. Da sind auch die Trennwände recht dick das man kaum was hört. Ist zumindest im Herrenklo so, auf die Damenseite habe ich mich noch nie getraut (auch wenn mich zugebenermaßen ein ähnliches Abenteuer wie das des TE reizen würde) denke aber nicht das das Damenklo anders aufgebaut ist. Ob man da überhaupt was hören würde ist fraglich. Bei den Männern hat hört man zumindest nichts, aber da ich auf so etwas überhaupt nicht stehe, habe ich auch nicht genau aufpasst und vielleicht so etwaige Geräusche einfach nicht wahrgenommen.