Der Arztbesuch - Eine Kurzgeschichte
Verfasst: 13 Dez 2021, 12:58
! Alle Protagonisten sind volljährig und die Geschichte ist frei erfunden !
Alice war spät dran. In einer halben Stunde hatte sie ihren Termin beim Gynäkologen. Sie hatte ihren Wecker komplett verschlafen. Schnell machte sie ihre blonden langen Haare in einem Pferdeschwanz zusammen, zog sich ein kurzes lockeres Kleid über und schlüpfte in ihre Sneaker. Eigentlich war sie hungrig und musste auf die Toilette, aber dafür war keine Zeit. Sie entschied sich, auf dem Rückweg etwas Essbares zu kaufen und beim Arzt vor der Untersuchung das stille Örtchen aufzusuchen.
Tatsächlich war sie noch rechtzeitig angekommen und wurde freundlich von der Sprechstundenhilfe begrüßt. Alice betete innerlich, dass sie endlich aufs Klo konnte, doch die nette Dame am Empfang dirigierte sie direkt ins Sprechzimmer. Dort setzte sie sich mit überkreuzten Beinen hin um den Druck von ihrem Schließmuskel zu nehmen. Dies klappte allerdings nur kurz. Sie überlegte ob sie nicht doch noch die Toilette aufsuchen könnte, doch genau in diesem Augenblick betrat der Arzt das Zimmer und begrüßte Alice ebenfalls sehr freundlich.
Nach einem kurzen Gespräch war es an der Zeit auf dem berühmt berüchtigten Stuhl Platz zu nehmen. ALice entledigte sich ihres Tangas und kam langsamen Schrittes aus der kleinen Kabine. Sie war nervös. Mittlerweile waren diese Arztbesuche normal in ihrem Leben geworden und eigentlich hatte sie vor dem Stuhl auch keine Angst mehr, doch in wenigen Augenblicken musste sie dort breitbeinig sitzen und hätte keine Möglichkeit mehr ihren Urin ansatzweise aufzuhalten.
Nach einem schweren Schlucken versuchte es Alice sich auf dem Stuhl so bequem wie möglich zu machen. Es tat weh. Ihre Gedanken kreisten sich darum, wie befreiend es doch wäre, einfach kurz aufs Klo gehen zu können.
Zuerst führte der Arzt mittleren Alters, aber dennoch gut aussehend, seine Finger in ihre Scheide ein und tastete diese ab. Es war ein Kampf nicht einfach alles fließen zu lassen. Der nächste Schritt war die Kontrolle mithilfe des Spekulum. Alice konnte es nun nicht mehr halten. In hohem Bogen pinkelte sie los. Gefühle der nachlassenden Verzweiflung, Befreiung und der Panik und Scham machten sich in ihr breit. Ihr Urin prasselte auf die sterilen Fliesen und traf den Arzt. Auf eine gewisse Art und Weise machte es sie an. Zwar versuchte sie ihren Strahl zu stoppen, doch es klappte nicht und irgendwie wollte sie es auch nicht. Es tat so gut es endlich laufen zu lassen.
Teil 2: viewtopic.php?t=8926
Alice war spät dran. In einer halben Stunde hatte sie ihren Termin beim Gynäkologen. Sie hatte ihren Wecker komplett verschlafen. Schnell machte sie ihre blonden langen Haare in einem Pferdeschwanz zusammen, zog sich ein kurzes lockeres Kleid über und schlüpfte in ihre Sneaker. Eigentlich war sie hungrig und musste auf die Toilette, aber dafür war keine Zeit. Sie entschied sich, auf dem Rückweg etwas Essbares zu kaufen und beim Arzt vor der Untersuchung das stille Örtchen aufzusuchen.
Tatsächlich war sie noch rechtzeitig angekommen und wurde freundlich von der Sprechstundenhilfe begrüßt. Alice betete innerlich, dass sie endlich aufs Klo konnte, doch die nette Dame am Empfang dirigierte sie direkt ins Sprechzimmer. Dort setzte sie sich mit überkreuzten Beinen hin um den Druck von ihrem Schließmuskel zu nehmen. Dies klappte allerdings nur kurz. Sie überlegte ob sie nicht doch noch die Toilette aufsuchen könnte, doch genau in diesem Augenblick betrat der Arzt das Zimmer und begrüßte Alice ebenfalls sehr freundlich.
Nach einem kurzen Gespräch war es an der Zeit auf dem berühmt berüchtigten Stuhl Platz zu nehmen. ALice entledigte sich ihres Tangas und kam langsamen Schrittes aus der kleinen Kabine. Sie war nervös. Mittlerweile waren diese Arztbesuche normal in ihrem Leben geworden und eigentlich hatte sie vor dem Stuhl auch keine Angst mehr, doch in wenigen Augenblicken musste sie dort breitbeinig sitzen und hätte keine Möglichkeit mehr ihren Urin ansatzweise aufzuhalten.
Nach einem schweren Schlucken versuchte es Alice sich auf dem Stuhl so bequem wie möglich zu machen. Es tat weh. Ihre Gedanken kreisten sich darum, wie befreiend es doch wäre, einfach kurz aufs Klo gehen zu können.
Zuerst führte der Arzt mittleren Alters, aber dennoch gut aussehend, seine Finger in ihre Scheide ein und tastete diese ab. Es war ein Kampf nicht einfach alles fließen zu lassen. Der nächste Schritt war die Kontrolle mithilfe des Spekulum. Alice konnte es nun nicht mehr halten. In hohem Bogen pinkelte sie los. Gefühle der nachlassenden Verzweiflung, Befreiung und der Panik und Scham machten sich in ihr breit. Ihr Urin prasselte auf die sterilen Fliesen und traf den Arzt. Auf eine gewisse Art und Weise machte es sie an. Zwar versuchte sie ihren Strahl zu stoppen, doch es klappte nicht und irgendwie wollte sie es auch nicht. Es tat so gut es endlich laufen zu lassen.
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