Ein Gedicht zum 3. Advent
Verfasst: 12 Dez 2021, 09:18
Es tobte und krachte, es wurde gebaut,
inmitten der Stube da schimpfte sie laut.
In ätlichen Kisten tat Monika grübeln,
und probierte zugleich ihre Nerven zu zügeln.
Ihre ganze Familie kam sie heut’ besuchen,
Das Haus dekorieren musste sie jetzt versuchen.
Die baldige Ankunft die sorgte für Tücken,
nun musste sie schleunigst den Tannenbaum schmücken .
Moni schob alles auf’n letzten Moment,
und wartete erst bis zum 3. Advent.
In knapp einer Stunde musste alles gelingen,
um ihren Verwandten eine Freude zu bringen.
Die Mühe war groß, ihr Schweiß war am kullern,
da merkte sie plötzlich “Ich müsste mal pullern!”
Zeit für das Klo hatte sie aber nicht,
die Tanne verziehren war grad ihre Pflicht.
Die Not wurde größer im Lauf der Minuten,
sie durfte die Hose auf keinen Fall fluten.
Ein solches Malheur konnte jetzt nich passieren,
doch fleißig am Arbeiten waren auch ihre Nieren.
Sie schuftete schwer mit Eile und Mühe,
verlor mal ein Tropfen der gelblichen Brühe.
Die Beine gekreuzt waren feste am drücken,
mal musste sich Moni nach vorne auch bücken.
Ihr Leib war am brennen wie tausende Kerzen,
sie ackerte weiter mit stechenden Schmerzen.
Unter Blasen- und Zeitdruck litt Moni massiv,
der Wunsch loszupinkeln war sehr intensiv.
Die Frau kämpfte weiter bis zum bitteren Schluss,
ignorierte mit Müh’, dass sie dringend mal muss.
Bald kam sie zum Ende, geschmückt war der Baum,
sie schaffte es trocken, das glaubte sie kaum!
Jetzt hätte sie’s rechtzeitg auf’s Klo noch geschafft,
doch die Not war zu groß, ihr fehlte die Kraft.
Sie riss zu sich her eine entladene Kiste,
in dessen Inneren das Mädchen jetzt pisste.
Es plumste in die Schachtel der nackige Po,
nun ließ sie es laufen, dies machte sie froh.
Befreit seufzte sie der Krippe entgegen,
es fühlte sich gut an, wie ein himmlischer Segen.
Es rauschte die Pisse und Monika stöhnte,
als plötzlich im Gang die Klingel ertönte!
Die Familie war draußen und wollte hinein,
sie waren schon da, das konnt’s doch nicht sein.
Nun musste die Frau ihren Strahl unterbrechen,
und spürte dann wieder im Leib etwas Stechen.
Jetzt war’s nicht so schlimm, vorbei war der Drang,
sie ging dann hinaus und nahm alle in Empfang.
Die Kiste davor hatte sie gut versteckt,
hinter der Tanne von einem Tuche verdeckt.
Doch wie sollte sie jetzt den Inhalt entsorgen?
“Ich lass’s mal so stehen, dann mach ich das Morgen!”
_____
Wie immer einen frohen Adventssonntag und bleibt gespannt auf nächste Woche!
inmitten der Stube da schimpfte sie laut.
In ätlichen Kisten tat Monika grübeln,
und probierte zugleich ihre Nerven zu zügeln.
Ihre ganze Familie kam sie heut’ besuchen,
Das Haus dekorieren musste sie jetzt versuchen.
Die baldige Ankunft die sorgte für Tücken,
nun musste sie schleunigst den Tannenbaum schmücken .
Moni schob alles auf’n letzten Moment,
und wartete erst bis zum 3. Advent.
In knapp einer Stunde musste alles gelingen,
um ihren Verwandten eine Freude zu bringen.
Die Mühe war groß, ihr Schweiß war am kullern,
da merkte sie plötzlich “Ich müsste mal pullern!”
Zeit für das Klo hatte sie aber nicht,
die Tanne verziehren war grad ihre Pflicht.
Die Not wurde größer im Lauf der Minuten,
sie durfte die Hose auf keinen Fall fluten.
Ein solches Malheur konnte jetzt nich passieren,
doch fleißig am Arbeiten waren auch ihre Nieren.
Sie schuftete schwer mit Eile und Mühe,
verlor mal ein Tropfen der gelblichen Brühe.
Die Beine gekreuzt waren feste am drücken,
mal musste sich Moni nach vorne auch bücken.
Ihr Leib war am brennen wie tausende Kerzen,
sie ackerte weiter mit stechenden Schmerzen.
Unter Blasen- und Zeitdruck litt Moni massiv,
der Wunsch loszupinkeln war sehr intensiv.
Die Frau kämpfte weiter bis zum bitteren Schluss,
ignorierte mit Müh’, dass sie dringend mal muss.
Bald kam sie zum Ende, geschmückt war der Baum,
sie schaffte es trocken, das glaubte sie kaum!
Jetzt hätte sie’s rechtzeitg auf’s Klo noch geschafft,
doch die Not war zu groß, ihr fehlte die Kraft.
Sie riss zu sich her eine entladene Kiste,
in dessen Inneren das Mädchen jetzt pisste.
Es plumste in die Schachtel der nackige Po,
nun ließ sie es laufen, dies machte sie froh.
Befreit seufzte sie der Krippe entgegen,
es fühlte sich gut an, wie ein himmlischer Segen.
Es rauschte die Pisse und Monika stöhnte,
als plötzlich im Gang die Klingel ertönte!
Die Familie war draußen und wollte hinein,
sie waren schon da, das konnt’s doch nicht sein.
Nun musste die Frau ihren Strahl unterbrechen,
und spürte dann wieder im Leib etwas Stechen.
Jetzt war’s nicht so schlimm, vorbei war der Drang,
sie ging dann hinaus und nahm alle in Empfang.
Die Kiste davor hatte sie gut versteckt,
hinter der Tanne von einem Tuche verdeckt.
Doch wie sollte sie jetzt den Inhalt entsorgen?
“Ich lass’s mal so stehen, dann mach ich das Morgen!”
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Wie immer einen frohen Adventssonntag und bleibt gespannt auf nächste Woche!
