Tag der offenen Tür
Verfasst: 27 Nov 2021, 18:11
Ich besuchte vergangene Woche mal wieder Helen. Sie hat inzwischen einen Freund und es war auch schon einige Zeit her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. Es gab also einiges zu quatschen.
Als ich zu Hause los wollte, musste ich erst die Kleine nochmal wickeln. Ich war dann ziemlich spät dran und bin eilig los. Erst im Auto wurde mir bewusst, dass ich besser noch aufs Klo gegangen wäre. Ich musste eigentlich schon relativ stark pinkeln. Naja, bis zu Helen sind es nur 20 Minuten Fahrzeit, das würde ich schon aushalten. Und wenn nicht, es gab auf der Strecke ein paar Möglichkeiten anzuhalten.
Der Druck stieg zwar, aber ich hielt durch. Bei Helen konnte ich nicht direkt vor dem Haus parken, sondern fand erst eine Straße weiter einen Parkplatz. Der Weg zu ihrer Wohnung wurde dann richtig zur Qual, zumal ich die Kleine ja noch auf dem Arm hatte und sie mir fleißig mit ihrem Füßlein gegen den Unterbauch baumelte.
Am Wohnhaus von Helen kam gerade ein junger Mann mit komplett schwarzer Hautfarbe zügig zur Haustüre heraus. Er hätte mich beinahe über den Haufen gerannt. Dann musterte er mich von Kopf bis Fuß, grinste mich breit an und hielt mir dann aber die Haustüre auf. So konnte ich schnell hineinhuschen. Ich drückte im Vorbeigehen noch die Klingel, damit Helen vielleicht schon aufmacht, bis ich oben an der Wohnung bin.
Die Wohnungstür stand dann tatsächlich schon einen Spalt offen. Ich bin rein, aber Helen war nicht zu sehen. Dafür erwiderte sie mein 'Hallo'. Ich vermutete, dass es aus der Küche kam. Ich hab meine Schuhe abgestreift und bin sofort zum Klo. Dabei habe ich kurz Richtung Küche gerufen, dass ich erst mal kurz für kleine Mädchen gehe. Als ich aber die Klotüre aufriß, saß Helen auf der Schüssel. Sie rief aufgeregt "Moment!".
Ich schloss also die Türe wieder und wartete. Erst da wurde mir klar, dass es im Klo nach großem Geschäft gerochen hat. Oh nein, dachte ich, das wird aber jetzt hoffentlich nicht länger dauern. Ich zog derweil meine Jacke aus und auch meine Kleine packte ich aus. Dann wartete ich wieder im Flur. Ich presste meine Hände in den Schritt. Dann musste ich die Kleine, die schon anfing auf Erkundungstour zu gehen, wieder zurück holen. Der Druck stieg ins Unermessliche. Zum Glück hörte ich bald das Abrollen von Klopapier. Wieder klemmte und presste ich. Ich war in der Hocke um meinen kleinen Wirbelwind nicht wieder loslassen zu müssen. Dann spülte Helen endlich und fing an sich ihre Hände zu waschen. Ich fasste den Entschluss jetzt reinzugehen. Doch als ich aufstand und die Hand aus meinem Schritt nahm, um die Türklinke zu drücken, schoss ein Strahl in meine Unterhose. Sofort presste ich wieder dagegen. Ich öffnete die Tür mit der anderen Hand und stürme an Helen vorbei zur Kloschüssel. Noch während ich meine Hose herunterstreifte, konnte ich es endgültig nicht mehr halten. Es fing schon an zu laufen, womit nochmal etwas in die Hose ging.
Helen sah mich erschrocken an. Ich ließ einen Seufzer der Erleichterung, als ich endlich saß. Meine Kleine nutzte natürlich die Gunst der Stunde und krabbelte davon. Helen war so lieb und kümmerte sich um sie.
Als ich fertig war zog ich meine Hose wieder hoch. Doch mein Slip war so nass, dass es echt unangenehem war. Ich zog ihn schnell aus und schlüpfte ohne Höschen wieder in meine Jeans. Diese hatte zum Glück nur ein wenig am hinteren Bund abbekommen. Das fiel kaum auf. Meine Unterhose hab ich dann in meiner Tasche im Flur verschwinden lassen.
Als ich in die Küche kam fragte mich Helen: "Wie bist du eigentlich reingekommen?" Ich sagte ihr, dass unten gerade auf war und sie mir ja freundlicherweise die Wohnungstür schon aufgemacht hat. Doch das verneinte sie. Sie wäre ja auf dem Klo gesessen, als ich geklingelt hätte. Dann fing sie zu schimpfen an. Sie meinte er würde es nie lernen, dass man wenigstens die Wohnungs und Haustüre zumacht. Sie meinte damit ihren neuen Freund Joel. Er würde selbst die Klotüre auflassen, wenn er stinkern geht. Sie regte sich mega auf. Ich dachte nur, das fängt ja schon früh bei denen an. Sie hat ihn ja noch gar nicht lange.
In dem Moment klopfte es auch schon an der Wohnungstür und Helen öffnete sie. Ich traute meinen Augen erst nicht. Da stand der Dunkelhäutige von gerade eben. Es stellte sich heraus, dass er Helens neuer Freund ist. Er kommt ursprünglich aus Kamerun. Auch er war sichtlich überrascht mich so schnell wiederzusehen. Aber kurz darauf lächelte er mich schon wieder an und musterte mich ernaut von oben bis unten.
Wir saßen dann alle im Wohnzimmer, tranken Kaffee und naschten süße Stückchen, die Joel eben noch beim Bäcker besorgt hat. Nur es irritierte mich, dass er mich ständig anstarrte. Ich hätte vielleicht kein so enges und relativ weit ausgeschnittenes Oberteil anziehen sollen, dachte ich mir. Doch sein Blick wanderte auch immer wieder in meinen Schritt, bis er mich schließlich darauf aufmerksam machte, dass der Reißverschluss an meiner Hose offen sei. Ich schaute nach unten und mir wurde so heiß wie glaube noch nie. Mein Hosentürchen klaffte weit auf und präsentierte meinen nackten Venushügel. Ich hatte ja kein Höschen mehr an. Oh Scheiße, war das peinlich. Ich glaube und hoffe nur, dass Helen dies nicht so mitbekommen hat.
Als ich zu Hause los wollte, musste ich erst die Kleine nochmal wickeln. Ich war dann ziemlich spät dran und bin eilig los. Erst im Auto wurde mir bewusst, dass ich besser noch aufs Klo gegangen wäre. Ich musste eigentlich schon relativ stark pinkeln. Naja, bis zu Helen sind es nur 20 Minuten Fahrzeit, das würde ich schon aushalten. Und wenn nicht, es gab auf der Strecke ein paar Möglichkeiten anzuhalten.
Der Druck stieg zwar, aber ich hielt durch. Bei Helen konnte ich nicht direkt vor dem Haus parken, sondern fand erst eine Straße weiter einen Parkplatz. Der Weg zu ihrer Wohnung wurde dann richtig zur Qual, zumal ich die Kleine ja noch auf dem Arm hatte und sie mir fleißig mit ihrem Füßlein gegen den Unterbauch baumelte.
Am Wohnhaus von Helen kam gerade ein junger Mann mit komplett schwarzer Hautfarbe zügig zur Haustüre heraus. Er hätte mich beinahe über den Haufen gerannt. Dann musterte er mich von Kopf bis Fuß, grinste mich breit an und hielt mir dann aber die Haustüre auf. So konnte ich schnell hineinhuschen. Ich drückte im Vorbeigehen noch die Klingel, damit Helen vielleicht schon aufmacht, bis ich oben an der Wohnung bin.
Die Wohnungstür stand dann tatsächlich schon einen Spalt offen. Ich bin rein, aber Helen war nicht zu sehen. Dafür erwiderte sie mein 'Hallo'. Ich vermutete, dass es aus der Küche kam. Ich hab meine Schuhe abgestreift und bin sofort zum Klo. Dabei habe ich kurz Richtung Küche gerufen, dass ich erst mal kurz für kleine Mädchen gehe. Als ich aber die Klotüre aufriß, saß Helen auf der Schüssel. Sie rief aufgeregt "Moment!".
Ich schloss also die Türe wieder und wartete. Erst da wurde mir klar, dass es im Klo nach großem Geschäft gerochen hat. Oh nein, dachte ich, das wird aber jetzt hoffentlich nicht länger dauern. Ich zog derweil meine Jacke aus und auch meine Kleine packte ich aus. Dann wartete ich wieder im Flur. Ich presste meine Hände in den Schritt. Dann musste ich die Kleine, die schon anfing auf Erkundungstour zu gehen, wieder zurück holen. Der Druck stieg ins Unermessliche. Zum Glück hörte ich bald das Abrollen von Klopapier. Wieder klemmte und presste ich. Ich war in der Hocke um meinen kleinen Wirbelwind nicht wieder loslassen zu müssen. Dann spülte Helen endlich und fing an sich ihre Hände zu waschen. Ich fasste den Entschluss jetzt reinzugehen. Doch als ich aufstand und die Hand aus meinem Schritt nahm, um die Türklinke zu drücken, schoss ein Strahl in meine Unterhose. Sofort presste ich wieder dagegen. Ich öffnete die Tür mit der anderen Hand und stürme an Helen vorbei zur Kloschüssel. Noch während ich meine Hose herunterstreifte, konnte ich es endgültig nicht mehr halten. Es fing schon an zu laufen, womit nochmal etwas in die Hose ging.
Helen sah mich erschrocken an. Ich ließ einen Seufzer der Erleichterung, als ich endlich saß. Meine Kleine nutzte natürlich die Gunst der Stunde und krabbelte davon. Helen war so lieb und kümmerte sich um sie.
Als ich fertig war zog ich meine Hose wieder hoch. Doch mein Slip war so nass, dass es echt unangenehem war. Ich zog ihn schnell aus und schlüpfte ohne Höschen wieder in meine Jeans. Diese hatte zum Glück nur ein wenig am hinteren Bund abbekommen. Das fiel kaum auf. Meine Unterhose hab ich dann in meiner Tasche im Flur verschwinden lassen.
Als ich in die Küche kam fragte mich Helen: "Wie bist du eigentlich reingekommen?" Ich sagte ihr, dass unten gerade auf war und sie mir ja freundlicherweise die Wohnungstür schon aufgemacht hat. Doch das verneinte sie. Sie wäre ja auf dem Klo gesessen, als ich geklingelt hätte. Dann fing sie zu schimpfen an. Sie meinte er würde es nie lernen, dass man wenigstens die Wohnungs und Haustüre zumacht. Sie meinte damit ihren neuen Freund Joel. Er würde selbst die Klotüre auflassen, wenn er stinkern geht. Sie regte sich mega auf. Ich dachte nur, das fängt ja schon früh bei denen an. Sie hat ihn ja noch gar nicht lange.
In dem Moment klopfte es auch schon an der Wohnungstür und Helen öffnete sie. Ich traute meinen Augen erst nicht. Da stand der Dunkelhäutige von gerade eben. Es stellte sich heraus, dass er Helens neuer Freund ist. Er kommt ursprünglich aus Kamerun. Auch er war sichtlich überrascht mich so schnell wiederzusehen. Aber kurz darauf lächelte er mich schon wieder an und musterte mich ernaut von oben bis unten.
Wir saßen dann alle im Wohnzimmer, tranken Kaffee und naschten süße Stückchen, die Joel eben noch beim Bäcker besorgt hat. Nur es irritierte mich, dass er mich ständig anstarrte. Ich hätte vielleicht kein so enges und relativ weit ausgeschnittenes Oberteil anziehen sollen, dachte ich mir. Doch sein Blick wanderte auch immer wieder in meinen Schritt, bis er mich schließlich darauf aufmerksam machte, dass der Reißverschluss an meiner Hose offen sei. Ich schaute nach unten und mir wurde so heiß wie glaube noch nie. Mein Hosentürchen klaffte weit auf und präsentierte meinen nackten Venushügel. Ich hatte ja kein Höschen mehr an. Oh Scheiße, war das peinlich. Ich glaube und hoffe nur, dass Helen dies nicht so mitbekommen hat.