Mia und Tara - Teil 2
Verfasst: 24 Apr 2015, 18:17
Mia und Tara – Teil 2
Mia saß bei ihrer besten Freundin Tara auf dem Bett. Die beiden amüsierten sich seit Stunden prächtig und gerade waren Handwerker gekommen, um das gesamte Bad zu erneuern. Deshalb hatte Tara Mia eingeladen – denn, wenn Handwerker im Haus waren, wollte sie lieber nicht allein sein.
Mia las gerade in einer Zeitschrift etwas vor, als sich ihre Blase meldete. Es war ziemlich dringend und außerdem verspürte sie noch den Druck, mal groß auf die Toilette zu gehen. Leider gab es erstens nur ein Bad in der Wohnung von Taras Eltern und zweitens verrichtete sie das große Geschäft sehr viel lieber nur Zuhause. Aber im Notfall würde es nicht anders gehen. Vielleicht hielt sie es ja noch aus, bis die Handwerker in einer Dreiviertelstunde weg waren und selbst, wenn sie dann das Gefühl hatte, es nicht mehr bis nach Hause zu schaffn, würde sie eben das frisch erneuerte Bad von Mia benutzen müssen…
Sie veränderte ihre Sitzposition etwas, um es besser einhalten zu können. Sie bemühte sich, möglichst normal zu wirken. Da pupste sie plötzlich laut. Tara sah sie erstaunt an. „Entschuldigung“, meinte diese mit rotem Kopf, „ich muss nur so dringend. Ich wollte dich aber nicht mit den Handwerkern allein lassen und jetzt halte ich es ein… Na ja, ich versuche, es noch einzuhalten.“ „Ist doch kein Problem“, erwiderte Tara. „Du kannst dich auch gern auf den Bauch legen, das kann helfen.“ Mia zögerte kurz, tat dann aber, was Tara ihr riet. Tatsächlich ging es ihr so die nächsten Minuten besser.
Nach einiger Zeit allerdings, ging ein Schwall Urin in ihre Hose. Es war so viel, dass es auch ein wenig die Jeans nässte. „Ich muss immer dringender, vielleicht gehe ich doch nach Hause“, murmelte Mia entschuldigend. Tara schüttelte den Kopf. „Mach es, wie ich, okay? Ich zeige es dir“, entgegnete Tara ruhig. Sie schloss die Zimmertür dreimal ab und stellte dann den Papierkorb aus Plastik in die Mitte vom Raum auf den Teppich. „Einfach rein und dann waschen“, sagte Tara. „Das meinst du doch gar nicht ernst“, rief Mia aus. Tara knöpfte die Hose auf und zog sie aus. Dann hielt sie den Slip zur Seite und setzte sich auf den Papiereimer. Sie strullte einfach los. Es gab ein Geräusch, das Mia mehr und mehr verzweifeln ließ. Hoffentlich musste sie nicht so lange – das Geräusch war in dieser Situation wirklich grässlich…
Mia griff sich entsetzt in den Schritt, als sie es laufen gelassen hatte. Sie heilt es noch einmal ein, was ihr ziemlich schwer fiel, wie auch Tara bemerkte. Diese war nun fertig mit dem kleinen Geschäft und ging zu ihrem großen über. Sie hatte schon länger gemusst und sie fand es toll vor ihrer Freundin zu pinkeln… und jetzt auch zu scheißen. Sie rutschte so nach vorne, dass nun ihr Arsch über dem Papierkorb hing. Sie drückte die erste, bestimmt 11cm lange Wurst hervor, die laut in den Papiereimer fiel. Eine zweite, dritte, vierte und fünfte Wurst folgten und dann pupste Tara lang gezogen. Sie machte zwei weiche Köttel.
Mia wurde immer unruhiger. Sie musste so sehr. „Wie lange brauchst du denn noch?“, fragte sie vorsichtshalber. „Wenn es nicht mehr geht, mach in mein Bett, ich muss noch ein bisschen länger hier sitzen bleiben. Aber zieh die Sachen aus, das sieht man ja sonst später.“ Mia starrte Tara stirnrunzelnd und ziemlich entgeistert an. Tara machte nur eine weitere große Wurst. Mia zog tatsächlich ihre Jeans aus. Dann ihren Slip. Sie kniete sich hin und spreizte ihre Beine weit auseinander. Mia strullte los. Es zischte und spritzte und im Nu war die Bettdecke nicht mehr weiß, sondern gelb von Mias Urin. Mia stöhnte erleichtert auf. Tara erhob sich breitbeinig und küsste Mia innig. Mia erwiderte es gern. Seit Langem hatte sie sich in Tara verliebt. Tara machte einen Köttel, der auf den Boden landete. Mia legte sich auf den Rücken. Sie hielt die Hüften ein wenig in der Luft und furzte. Tara und sie küssten sich weiter. Mia pinkelte Tara sogar nass. Mia pupste wieder laut. Dann kam die erste Wurst. Lang und sehr weich war sie. Tara hielt Mias Pobacken fest und pupste auch. Mia machte noch zwei Würste. Dann wurde es flüssiger und bald lag Mia mit dem Rücken und noch immer Taras Händen am Po in einem braunen Haufen. Sie zogen sich aus und küssten sich weiter. Mias Strahl versiegte, aber Taras setzte wieder ein. Dann kamen die beiden genau gleichzeitig.
Mia saß bei ihrer besten Freundin Tara auf dem Bett. Die beiden amüsierten sich seit Stunden prächtig und gerade waren Handwerker gekommen, um das gesamte Bad zu erneuern. Deshalb hatte Tara Mia eingeladen – denn, wenn Handwerker im Haus waren, wollte sie lieber nicht allein sein.
Mia las gerade in einer Zeitschrift etwas vor, als sich ihre Blase meldete. Es war ziemlich dringend und außerdem verspürte sie noch den Druck, mal groß auf die Toilette zu gehen. Leider gab es erstens nur ein Bad in der Wohnung von Taras Eltern und zweitens verrichtete sie das große Geschäft sehr viel lieber nur Zuhause. Aber im Notfall würde es nicht anders gehen. Vielleicht hielt sie es ja noch aus, bis die Handwerker in einer Dreiviertelstunde weg waren und selbst, wenn sie dann das Gefühl hatte, es nicht mehr bis nach Hause zu schaffn, würde sie eben das frisch erneuerte Bad von Mia benutzen müssen…
Sie veränderte ihre Sitzposition etwas, um es besser einhalten zu können. Sie bemühte sich, möglichst normal zu wirken. Da pupste sie plötzlich laut. Tara sah sie erstaunt an. „Entschuldigung“, meinte diese mit rotem Kopf, „ich muss nur so dringend. Ich wollte dich aber nicht mit den Handwerkern allein lassen und jetzt halte ich es ein… Na ja, ich versuche, es noch einzuhalten.“ „Ist doch kein Problem“, erwiderte Tara. „Du kannst dich auch gern auf den Bauch legen, das kann helfen.“ Mia zögerte kurz, tat dann aber, was Tara ihr riet. Tatsächlich ging es ihr so die nächsten Minuten besser.
Nach einiger Zeit allerdings, ging ein Schwall Urin in ihre Hose. Es war so viel, dass es auch ein wenig die Jeans nässte. „Ich muss immer dringender, vielleicht gehe ich doch nach Hause“, murmelte Mia entschuldigend. Tara schüttelte den Kopf. „Mach es, wie ich, okay? Ich zeige es dir“, entgegnete Tara ruhig. Sie schloss die Zimmertür dreimal ab und stellte dann den Papierkorb aus Plastik in die Mitte vom Raum auf den Teppich. „Einfach rein und dann waschen“, sagte Tara. „Das meinst du doch gar nicht ernst“, rief Mia aus. Tara knöpfte die Hose auf und zog sie aus. Dann hielt sie den Slip zur Seite und setzte sich auf den Papiereimer. Sie strullte einfach los. Es gab ein Geräusch, das Mia mehr und mehr verzweifeln ließ. Hoffentlich musste sie nicht so lange – das Geräusch war in dieser Situation wirklich grässlich…
Mia griff sich entsetzt in den Schritt, als sie es laufen gelassen hatte. Sie heilt es noch einmal ein, was ihr ziemlich schwer fiel, wie auch Tara bemerkte. Diese war nun fertig mit dem kleinen Geschäft und ging zu ihrem großen über. Sie hatte schon länger gemusst und sie fand es toll vor ihrer Freundin zu pinkeln… und jetzt auch zu scheißen. Sie rutschte so nach vorne, dass nun ihr Arsch über dem Papierkorb hing. Sie drückte die erste, bestimmt 11cm lange Wurst hervor, die laut in den Papiereimer fiel. Eine zweite, dritte, vierte und fünfte Wurst folgten und dann pupste Tara lang gezogen. Sie machte zwei weiche Köttel.
Mia wurde immer unruhiger. Sie musste so sehr. „Wie lange brauchst du denn noch?“, fragte sie vorsichtshalber. „Wenn es nicht mehr geht, mach in mein Bett, ich muss noch ein bisschen länger hier sitzen bleiben. Aber zieh die Sachen aus, das sieht man ja sonst später.“ Mia starrte Tara stirnrunzelnd und ziemlich entgeistert an. Tara machte nur eine weitere große Wurst. Mia zog tatsächlich ihre Jeans aus. Dann ihren Slip. Sie kniete sich hin und spreizte ihre Beine weit auseinander. Mia strullte los. Es zischte und spritzte und im Nu war die Bettdecke nicht mehr weiß, sondern gelb von Mias Urin. Mia stöhnte erleichtert auf. Tara erhob sich breitbeinig und küsste Mia innig. Mia erwiderte es gern. Seit Langem hatte sie sich in Tara verliebt. Tara machte einen Köttel, der auf den Boden landete. Mia legte sich auf den Rücken. Sie hielt die Hüften ein wenig in der Luft und furzte. Tara und sie küssten sich weiter. Mia pinkelte Tara sogar nass. Mia pupste wieder laut. Dann kam die erste Wurst. Lang und sehr weich war sie. Tara hielt Mias Pobacken fest und pupste auch. Mia machte noch zwei Würste. Dann wurde es flüssiger und bald lag Mia mit dem Rücken und noch immer Taras Händen am Po in einem braunen Haufen. Sie zogen sich aus und küssten sich weiter. Mias Strahl versiegte, aber Taras setzte wieder ein. Dann kamen die beiden genau gleichzeitig.
