Der Morgen danach...
Verfasst: 10 Nov 2021, 18:00
Ich habe noch eine Geschichte zu erzählen, die im Oktober an einem Sonntag Morgen passiert ist
Also meine Schwester und eine Freundin von ihr waren auf einer Party. Was ich nicht wusste war, dass ihre Freundin auch bei uns übernachten würde...
Nun ja, ich kam in der Nacht erst von der Arbeit nach Hause, es war niemand da (die beiden sind erst später heim gekommen), und so legte ich mich schlafen.
Gehört habe ich in der Nacht nichts, am nächsten Morgen stand ich auf, startete langsam in den Tag, als ich so langsam ein Ziehen im Bauch verspürte. Es war noch recht früh, und ich dachte, dass die beiden ausschlafen würden, dennoch wollte ich nicht zu lange warten, denn meine große Sitzung wollte ich ganz in Ruhe genießen.
Zu meinem Entsetzen jedoch fand ich eine Toilette vor, auf der jemand offensichtlich hatte brechen müssen. Es war zwar notdürftig sauber gemacht worden, aber ich wollte dennoch auf eine saubere Toilette. So ein Klo ist ja schnell geputzt, danach konnte ich mich entspannt hinsetzen und die Natur ihren Lauf nehmen lassen.
Es platschte schön 3 mal unter mir, der Raum roch leicht nach Waldboden, ich fühlte mich erleichtert.
Ich war gerade dabei, mich abzuwischen, da ging die Tür auf und die Freundin stand im Türrahmen.
Wir kennen uns von klein auf, waren auch schon Joggen, also das war jetzt kein Moment des blanken Entsetzens, aber ich war überrascht, dass sie schon wach war, und sie hatte ebenfalls nicht mit mir gerechnet.
Sie entschuldigte sich, aber ich war es ja, die aus Gewohnheit nicht abgesperrt hatte, außerdem war ich ja sowieso so gut wie fertig.
Sie entschuldigte sich auch für den Zustand der Toilette, obwohl meine Schwester sich übergeben hatte. Das war ja alles halb so wild, ich stand auf und spülte ab, da sprang sie schon zum Klo und setzte sich hin und bedankte sich noch für das Vorwärmen der Klobrille.
Ich hatte gedacht, dass sie nur dringend pinkeln musste, aber während ich mir die Hände wusch, wurde ich dann noch Zeugin eines lauten Furzes und zumindest dem Anfang eines schönen, weichen Alkoholschisses
Wieder entschuldigte sie sich, aber ich sagte nur, dass raus muss, was raus muss und verließ dann das Bad...

Also meine Schwester und eine Freundin von ihr waren auf einer Party. Was ich nicht wusste war, dass ihre Freundin auch bei uns übernachten würde...
Nun ja, ich kam in der Nacht erst von der Arbeit nach Hause, es war niemand da (die beiden sind erst später heim gekommen), und so legte ich mich schlafen.
Gehört habe ich in der Nacht nichts, am nächsten Morgen stand ich auf, startete langsam in den Tag, als ich so langsam ein Ziehen im Bauch verspürte. Es war noch recht früh, und ich dachte, dass die beiden ausschlafen würden, dennoch wollte ich nicht zu lange warten, denn meine große Sitzung wollte ich ganz in Ruhe genießen.

Zu meinem Entsetzen jedoch fand ich eine Toilette vor, auf der jemand offensichtlich hatte brechen müssen. Es war zwar notdürftig sauber gemacht worden, aber ich wollte dennoch auf eine saubere Toilette. So ein Klo ist ja schnell geputzt, danach konnte ich mich entspannt hinsetzen und die Natur ihren Lauf nehmen lassen.

Es platschte schön 3 mal unter mir, der Raum roch leicht nach Waldboden, ich fühlte mich erleichtert.
Ich war gerade dabei, mich abzuwischen, da ging die Tür auf und die Freundin stand im Türrahmen.
Wir kennen uns von klein auf, waren auch schon Joggen, also das war jetzt kein Moment des blanken Entsetzens, aber ich war überrascht, dass sie schon wach war, und sie hatte ebenfalls nicht mit mir gerechnet.
Sie entschuldigte sich, aber ich war es ja, die aus Gewohnheit nicht abgesperrt hatte, außerdem war ich ja sowieso so gut wie fertig.
Sie entschuldigte sich auch für den Zustand der Toilette, obwohl meine Schwester sich übergeben hatte. Das war ja alles halb so wild, ich stand auf und spülte ab, da sprang sie schon zum Klo und setzte sich hin und bedankte sich noch für das Vorwärmen der Klobrille.
Ich hatte gedacht, dass sie nur dringend pinkeln musste, aber während ich mir die Hände wusch, wurde ich dann noch Zeugin eines lauten Furzes und zumindest dem Anfang eines schönen, weichen Alkoholschisses


Wieder entschuldigte sie sich, aber ich sagte nur, dass raus muss, was raus muss und verließ dann das Bad...