Erlebnisse auf unserem Pferdehof Teil 1

[Wettlover]

Hallo, ich möchte euch mal etwas von meinen Erlebnissen mit meiner ehemaligen Gefährtin erzählen.

Von Anfang an hatten wir echt guten sex. Meistens lagen wir bei Kerzenschein im Doppelbett und fingerten schön, bis sie mich an meinem Poloch streichelte. Das hatte vorher noch niemand gemacht. Während sie meinen harten, steifen Schwanz mit der einen HAND SCHÖN FEST durchknetete, drückte sie liebevoll meine Eier. Dann schob sie langsam ihren Finger zwischen meine Pobacken richtung Arnus. Dort verweilte sie einwenig und drückte etwas auf mein Pooloch, um wohl zu sehen, wie meie Reaktion aussieht. Ich fand es nur erregend. Und zeigte es ihr auch durch wohliges brummen.
Sie nahm dann etwas Pferdebalsam, was wir gerne beim sex als Gleitmittel usw. Benutzten und rieb damit mein Pooloch ein. Es waf wunder bar, dieses Gefühl. Sie merkte schnell, das es mir gefiehl und wurde mutiger. Zunehmend umkreiste sie meinen Arnus und drückte ihre Fingerkuppe in mein kleines jungfreuliches Löchlein. Dabei wurde ich immmer geiler und spritze schön in ihre geschlossene Hand. Danach leckte ich sie an ihrer Muschi bis sie kam.

Zutiefst befriedigt tranken wir unseren Wein, welchen wir gerne ausgiebig, auch während dem Sex tranken. Ich musste dann Pippi und sie schaute mich an und fragte frei herraus, ob sie mit kommen dürfe. Ich antwortete, natürlich gerne. So gingen wir ins Bad und betraten die Dusche und sie nahm sofort mein Schwänzchen in die Hand und schaute mich erwartungsfroh an. Da ich schon ordentlich Druck hatte konnte ich sofort.
Wärend ich pinkelte steuerte sie den Strahl über ihre Muschi, was sie direkt erregte. Als ich fertig war fragte ich sie, ob sie auch müsse?
Sie nickte kurz und ich sagte, dass sie bitte über meinen schon etwas angeschwolllenen Schwanz pinkeln solle. Sie stellte sich daraufhin breitbeinig in die Dusche und ich hielt mein Schwanz in den goldenen Strahl und wichste ihn dabei ein wenig. Ich zog meine Vorhaut zurück, so dass sie mir direkt auf die Eichel pinkelte. Sie jauchste dabei vor Spass und ich merkte, dass auch sie sich erregte........

[Wettlover]

Dannach gingen wir wieder ins Bett und sie war offentsichtlich total Happy. Sie erzählte mir, das sie diese Spielchen total mag und froh ist einen Gleichgesinten gefunden zu haben. Dabei drehte sie sich um und zeigte mir im liegen ihren schönen Hintern. Nun bin ich auch Neugierig geworden und balsamierte ihren schönen Arsch mit unseren Sexfett ein. SIE GENOSS es sichtlich. Zunehmend zog ich ihre beiden Arschbacken etwas auseinander, so dass ich ihren Arnus näher und eingibig betrachten konnte. Es war wunderbar. Ich schmierte ihn schön ein und drückte meinen Finger langsam in ihr Löchlein. Sie schnurrte dabei wie ein Löwe. Immer tiefer drang ich ihren Hintern und erforsche das unbekannte Land. Ähnlich wie ich es in ihrer Muschi auch tat. Ganz tief drinn fühlte ich daann etwas hartes und zu meiner Überraschung fand ich das hoch erregend.
Sie sagte dann, das sie möchte, dass ich meinen Schwanz, der zwischenzeitlich hart geworden war, bitte in ihren Arsch schieben sollte.
Ich rieb also auch meinen Schwanz mit dem Balsam ein und drückte dann zahrt gegen den Arnus. Langsam öffnete er sich und meine Eichel schob sich hinnein. Sie gurrte und meinte ich solle keine Angst haben, aber denoch langsam machen, da mein Schwan ganz schön gross dafür sei.
Also schob ich ihn zährtlich und langsam in ihren Hintern. Das Gefühl dabei war grossartig. Wie der Arnus den Schwanz dabei fest umschloss uns der Gedankte daran, dass auch er bald das Feste in ihrem Darm berühren würden, machte mich irrsinnig.
Ich schob ihn also hinein bis ich ein Wiederstand bemerkte. Sie bemerkte dies wohl auch und sagte ich solle noch weiter schieben, denn er wäre noch nicht ganz drin. Also tat ich wie befohlen und schob ihn tiefer hinein, bis sie laut aufstöhnte und halt schrie.
Ich frage was los sei und sie antwortete, dass ich das so halten solle, es wäre jetzt perfekt und geil.

Nach einer gewissen zeit fing ich an sie zu ficken und sties meinen Schwanz schön rein und raus, wärens sie immer geiler wurde.
In einer Pause fragte ich sie, wie das Geühl sei, wenn ich sie in den Arsch ficke. Sie sagte, das ist einfach nur Geil, wie wenn sie eine dicke Wurst abdrücke, das wäre auch immer geil, aber Analsex wäre das grösste. Bei Ihren Worten kam ich und sprizte eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Arsch , dabei kam auch Sie.

[Wettlover]

Wir hatten nun unseren Spass mit Analsex. GEGENSEITIG!
Es wurde zu einem festen Bestandteil, das auch sie mich Anal verwöhnte. Eigentlich konnte sie garnicht genug davon bekommen.
Stets hatte sie ihren Finger an meinem Arnus und massierte ihn. Und ich genoss es.
Eines Abends, wir lagen im Wohnzimmer auf einer Decke auf dem Boden vorm Kaminofen und waren bereits völlig nackt.
Vermutlich der 30 Grad wegen, welche schon im Raum herschten, da der Ofen wieder sein Bestes gab.
Wir lagen im 69 er und lekten uns gegenseitig. Sie befeuchtete ihren Finger mit Speichel und führte ihn zu meinem Arnus.
Zugern hätte ich dies nun auch gehabt und geil war ich auch schon wie sonst etwas, aber ich sagt ihr, dass ich das nun nicht wolle. Sie schaute auf und fragte was denn los wäre? Ich wollte ablenken, aber sie lies nicht locker. Also musste ich ihr sagen, das ich eigentlich dringend aus Klo müsste, aber irgendwie auch nicht. Sie lachte los.
Ich schaute etwas verdutzt und sie meinte sachlich, ach Schatz das ist doch völlig normal und wir machen es alle.
Und wenn du gerade nicht kannst, dann helfe ich Dir dabei. Ich schaute sie fragend nur an, während sie schon unser Döschen mit Pferdebalsam aufmachte und mit ihren Zeigefinger eine Portion draus hervornahm. Mit der einen Hand drücke sie mich auf den Bauch und zog dann meinen Hintern etwas auseinander. Mit der Anderen schmierte sie mir das Balsam auf meinen Arnus. Da dieser noch recht kalt war, war der Effekt sehr geil.
Sie massierte wieder meinen Arnus, bis dieser schön weich wurde und drückte dann ihren Finger in meinen Darm.
Diesen erkundete sie ausführlich, was mir natürlich gefiel. Dann sagte sie, das geht so nicht und ich solle meinen oberkörper auf die Kautsch legen, so dass ich davor knien solle. Wärend ich dies tat, nahm sie das Tablet in die Hand, auf dem üblicherweise unsere "Spielsachen" lagen und legte dies zwischen meine Beine, welche sie bestimmt auseinander rückte.
Sie schob wieder ihren Finger zährtlich in mich hinein und meinte ich solle etwas drücken. Mein Schwanz sties während dessen schon an die Kautsch.
Ich sagte das ginge doch nicht, aber sie gab mir einen Klapps auf den Po und meinte ich solle hören was sie sage.
Also drückte ich ein wenig, wärend sie ihren Finger genüsslich in meinem Po bewegte. Sie zog ihn herraus und drückte dann zwei Finger hinein. Ich stöhnte laut, da es schon etwas schmerzte, aber zugleich auch unfassbar aufgeilte.
Ich merkte, wie sie etwas Stuhl aus meinem Arsch hervorglaubte und sie sagte erfreut, na geht doch und dir gefällt es auch, wie ich sehe.
Ich grunzte nur.
" so und nun etwas stärker drücken, die Wurst muss raus!" Befahl sie. Und ich tat dies und ich merkte, dass unter ihren Bewegungen der Finger mein Stuhl an ihren Fingern vorbei nach aussen drückte. Dann nahm sie die Finger raus und hielt ihr Hand vor meinen Arnus nahm die dicke Wurst auf, welche ich herraus drückte und hielt sie in der Hand. Ich stöhnte vor Erleichterung und vor Geilheit.
Ich sah sie an, wie sie da saß und meine dicke Wurst betrachtete. Dann legte sie diese aufs Tablet, wären ich mich umdrehte.
Sie sah meinen harten Schwanz an und lächelte. " Erfolgreiche Operation" sagte sie und nahm meinen Schwanz mit ihrer etwas verschmierten Hand wichste ihn, bis ich in ihrer zweiten Hand, welche sie wie ein Becher über meine Eichel stülpte, spritzte.
Als wir wieder zu Atem kamen gingen wir duschen und seiften uns gegenseitig ordentlich ab.

[Wettlover]

Eines Abend, wir lagen auf der Kautsch und sahen uns über den PC einen Porno an. In diesem fickten zwei Bi Paare in wechselndem Gefüge wie wild umher. Sie lag auf dem Bauch und ich zwischen ihren Beinen und küsste ihren geilen weiblichen, breiten Hintern. Sie liebte das.
Wärend im Film eine der Frauen mit einem Strapon den Mann der anderen genüsslich in den Arsch fickte. Ich merkte schnell, dass diese Szene meine liebste auch erhitzte, denn sie rubelte zunehmend ihre Muschi an der Kautsch. Ich lies derweil meine Zunge durch ihre feuchte Arschspalte fahren und drückte ab und zu damit etwas auf ihren Arnus. Sie quiekte dabei genüsslich. Ich konzentrierte mich folglich mit meiner Zunge auf ihr geiles Löchlein und schmeckte sie ausgiebeig, was mich natürlich auch erregte. Ich drückte ebefalls meinen harten Schwanz gegen die Sofaoberfläche und bewegte mich dabei etwas.
Irgendwann waren wir beide heiß wie Schmitz Katze, aber wollte die Position nicht aufgeben, da es so sehr gefiel.
In meiner Geilheit, sagte ich mutig zu ihr, schatz, ich würde auch gerne mal sehen, wie du eine schöne dicke Wurst heraus drückst.
Gespannt wartete ich ihre Reaktion ab.
" Oh ja, ich würde dir das gerne zeigen, du weisst doch, dass ich Spass an solchen Spielchen habe" sagte sie, während sie sich nach mir umdrehte und mir tief in die Augen blickte. "Jetzt?" Fragte sie? Wenn du kannst, antwortete ich ihr und musste lächeln.
Wie und wo möchtest du es denn, fragte sie, während sie sich aufsetzte. Keine Ahnung, ähmmm.... vielleicht im Bad? ,sagte ich.
Also gingen wir ins Badezimmer und sie stellte sich ans Waschbecken und stellte die Beine breit auseinander. Ich kniete mich hinter sie.
Ich konnte ihre Öffnung so gut sehen. Sie schloss die Augen und entspannte sich und schon merkte ich eine Bewegung an ihrem Arnus.
Ich hielt voller Aufregung meine Hand an ihren Arsch, wie sie es auch schon bei mir tat und langsam unter ihrem wohligen stöhnen öffnete sich ihr Arnus und ein brauner fester Kloos zeichnete sich ab. " Bitte schön langsam, wenn es geht" sagte ich und sie musste lachen.
Dennoch schob sie langsam eine schöne feste Wurst durch ihren sich öffnenden Arnus auf meine Hand.
Mit meinen linken Fingern drückte ich etwas meine harte Eichel. Ich hatte befürchtungen ich könnte direkt jetzt schon spritzen.
Alls die Wust völlig auf meiner Hand lag, schaut ich sie mir an und warf sie dann in das Kloset. Ich stand auf und befahl ihr sich nicht zu bewegen.
Ich schmierte mir schnell meinen Schwanz mit Pferdebalsam ein und drückte meinen harten Schwanz gegen ihren braun gefärbten Arsch und drang langsam in ihren Darm ein. Sie jauchzte und schnell kamen wir beide zum Höhepunkt, wärend ich in ihrem Arsch abspritzte.
Das war soooo geil, sagte sie. Das müssen wir wieder holen, vielleicht auch mal bei dir, sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Weiteres folgt......

[Igel71]

Hi Wettlover,
danke für die tollen Erzählungen. Ich beneide dich vor allem dafür, dass dir deine Freundin ihren Finger hinten reingesteckt hat. Das mag meine Liebste nämlich nicht tun. Einzigartig geile Momente, die du erleben durftest.
Schade, dass du nicht mehr mit ihr zusammen bist. Ich vermute es lag nicht am Sex und damit verbundenen Vorlieben. Ich feue mich aber schon auf weitere Erzählungen aus deiner Erinnerung.
LG, Daniel

[Wettlover]

Der Sonntagmorgen.

Wir saßen wie meinst Sonntags am Frühstückstisch und tranken in Ruhe Kaffee und lasen die Zeitung.
Dies konnt durchaus den Vormittag füllen. So gegen 11 Uhr bemerkten wir, dass es doch mal Zeit wurde uns zu duschen. So räumten wir die Küche auf, tranken den letzten Schluck Kaffee und begaben uns ins Badezimmer. Sie fragte mich, ob wir uns gegenseitig beim rasieren helfen sollten.
Ich bejate dies, das sie wie ich wusste darauf stand. So gingen wir in die Dusche und seiften uns unter dem heissen Wasser schön ein. Sie begann mir die Achseln zu rasieren, danach seifte sie mir meinen Schritt ein und fing an auch dort mich zu rasieren, dabei hielt sie meinen Schwanz schön fest und zog ihn hier hin und dahin. Auch meinen Sack wurde zährtlich gedrückt und rasiert. Sie hatte schon einige Übung dabei, so dass ich mir keine Sorgen machen musste. Ich genoss es und mein Schwanz wurde zunehmend fester da
So umdrehen, befahl sie. Sie seifte schön meinen Hintern ein und masierte ihn ebenfals Flächendeckend. Dann zog sie meine Arschbacken auseinander und rasierte zärlich auch die Ritze rund um mein Arnus. Danach nahm sie die Handbrause und duschte die Seife ab und hilt den harten Strahl genauf auf mein Arnus. Dabei fingerte sie an ihn herum und meinte, dein Po muss ja auch schön sauber werden. Langsam drückte sie ihren Finger etwas rein und ich wurde verrück. Bitte nicht, sonst spritze ich direkt ab, sagte ich warnend und sie ließ davon ab.
Danach begann ich sie zu rasieren. Schön unter den Achseln und dann nahm ich mir ihr Vernushügel vor.
Wir liebten es, wenn wir beide ganz enthaart waren, also kniete ich mich vor Sie und rasierte sie vorsichtig um ihre Scheide herum blitzeblank.
Sie genoss es sichtlich und ich merkte, dass ihre Scheide dabei schon sehr feucht wurde. Ich lies es auch nicht aus, an ihr zu ziehen und zu drücken und meinen Finger immer mal wieder hinein gleiten zu lassen. So ganz unabsichtlich, natürlich.
Dann drehte ich sie um und begann ebenfals ihren Hintern zu rasieren. Sie stellte sich ins Hohlkreuz und schob schön ihren Arsch in meine Richtung und zog selbst ihren Hintern auseinander, so dass ich schön an alles dran kam.
Ich rasieren sie auch um ihren Arnus herum, aber eher des Spiels wegen, da sie dort eigentlich keinen Haarwuchs hatte.
Auch drückte ich etwas auf dem Arnus herum, was sie mit tiefem Stöhnen quittierte.
Bitte jetzt nicht aufhören, bettelte sie und ich verwöhnte sie noch etwas intensiver an ihrem Hinterausgang.
Sie stöhnte zunehmend mehr und ihr Becken bewegte sich hin und her, während sich unerwartet ihr Arnus weitete und sie meinte,
Ohhh der Kaffee drück..... und schon schob sie genüsslich eine braune Wurst aus ihrem Arnus direkt in meine beiden Hände, welche ich unter ihrem Arsch aufgebreitet hatte. Ich konnte kaum meinen Augen trauen, was für eine riesige und dicke Portion sie mir da unvermittelt in die Händel legte.
Ich ging zum Kloset und warf sie hinein und ging zurück in die Dusche und wir küsssten uns innig.
Na und du musst du auch? , fragte sie mich, während sie mir tief in die Augen sah. Ich verneinte, aber sagte, dass ich was anderes müsse.
Sie drehte sich wieder um und ich drückte meine sehr harte Eichel gegen ihren Po. Es war etwas braune Schmiere um ihren Arnus und ich beschmierte damit meinen Schwanz und fickte sie teif in ihren Arsch. Wir kamen ziemlich gleichzeitig.
Was eine geile Duscherei.

[Wettlover]

Sonntagabend

Wochenenden war unsere bevorzugte Spielzeit, denn dann hatten wir endlos Zeit für einandern und vorallem keinen Stress, welcher immer unvorteilhaft für Sex ist. Drausen war wieder trostloses Wett und alles grau in grau, so machten wir es uns am heutigen Tag gemütlich zu Hause und machten zunächst man Feuer um es schön warm zu haben. Meine Liebst schlug vor uns gegenseitig mit einer Massage zu verwöhnen und willigte ein. Zu erst kam sie dran.
Sie legte sich auf die Decke am Boden, welche wir mit Kissen posterten. Auch ich war engleidet und setzte mich auf sie, so dass mein Schwanz in ihrer Poritze lag. Ich wollte schließlich auch etwas Spass. So massierte ich eingehend ihren Rücken mit Pferdebalsam, was einen schönen Fettfilm erzeugt und die Haut geschmeidig werden ließ. Sie genoss es sichtlich und wir wussten beide, wie das alles enden würde.....
Schön rieb ich meinen Schwanz während der Massage an ihrem Po, was ihn richtig gross werden lies.
Nach eine dreiviertel Stunde wechselten wir die Position und sie massierte mich eingehen am Rücken, wärend sie auf meinen Oberschenkelt saß.
Nach einer gewissen zeit rückte sie weiter nach unten und massierte meinen Po, was ein tolles Gefühl war. Sie nahm irgendwie mehr Balsam als notwendig war und vergass auch mein Poloch nicht, damit eingehend einzureiben. Ich wollte mehr und hob meinen Arsch ihr entgegen, was sie verstand.
Ich dachte sie würde mich mit ihren Fingern verwöhnen, aber falsch gedacht. Ich merkte, dass sie irgend etwas zu Hand nahm und spürte darauf etwas festes an meinem Poloch. Entspanne dich, sagte sich mit ihrer hauchenden Stimme an meinem Ohr und drückte den Gegenstand fester gegen meinen Arnus..
Zunehmend und ohne unterlass drückte sie das Ding in meinen Schließmuskel, welcher sich dabei ordentlich dehnen musste. Ich stöhnte, auch vor etwas schmerz, aber. Or allem der geilen Gefühle wegen. Sie drückte und drückte das Ding in mich hinein und ich fragte mich was sie da her nahm.
Auf dem Dehnungshöhepunkt schnurrte mein Schließmuskel wieder zurück und ich stellte fest dass das Ding nun komplett in meinem Arsch steckte.
Auch auch, dass ein Teil davon aussen an meinem Arnus noch drückte. Sie drehte daran herum und zog gelegentlich daran, aber sie zog es nicht ganz heraus. Nah Schatz, gefällt es dir?, fragte sie und ich sagte, was machst du da genau?
Sie antwortete: " Dich geil" und lachte. " so du kleines, geiles Ding, nun ficke mich anständig", befahl sie und legte sich neben mir auf den Rücken.
Ich kniete mich mit dem riesigen Ding in meinem Arsch zwischen ihre Beine und steckte meinen stahlharten Schwanz in ihren feuchte Muschi.
So vögelten wir doch einige Zeit, bis ich in ihr kam.
Naxh einer kurzen Ruhepause sagte sie, so komm mit ins Bad und dort musste ich in der Dusche in die Hocke gehen und sie nahm das Ding in die Hand und zog etwas daran. Leider schmerzte es etwas. Du muss drücken, sagte sie, was ich dann auch tat. So kam der Schwarze, dick und kurze Dildo zum vorschein und ich schnaufte erleichtet, nach diesem "Stuhlgang".
Der Dildo war braun verschmiert und sie betrachtete ihn lächelnd. Ich brachte kein Wort über meine Lippen.
Sie nahm die Brause zu Hand und wusch den Dildo langsam und genüsslich ab. Danach säuberte sie mir meinen Hintern, ohne meinem Arnus die nötige Reinlichkeit zu verwehren. Sanft strich sie mit ihren Fingern durch meine Poritze und drückte mein Löchlein.
Oh mein Gott, ich war schon wider geil......

[Wettlover]

Erinnerungen an das erste Mal mit einem Jungen.

Ich lag mit meiner Liebsten im Bett und wir geilten uns gerade gegenseitig auf. In der 69 Stellung hatten wir uns gegenseitig einen Finger in den Po gedrückt und lauschten dabei Musik. Wir unternahem nicht viel, sondern bewegten unsere Finger in sehr ruhigen Bewegungen im Arsch des anderen und genossen das geile Gefühl. Wenn ich meinen Finger tief in sie steckte berührte ich sogar den festen Stuhlgang und drückte etwas darauf herum.
Sie tat dies zugleich in Richtung meiner Prostata. Ich genoss es hier ruhig mit geschlossenen Augen zu liegen und die geilen Berührungen zu fühlen.
Dabei glitten meine Gedanken zurück in meine Jugend und ich musste an mein erstes sexuelles Erlebniss denken.
Wir waren damals gerade in die sexuelle orientierungsphase eingetreten und wussen noch nichts von all dem. Aber zunehemnd erregte uns unser Körper.
Ich hatte damals einen Jugendfreund mit dem ich viel Zeit verbrachte und ich wusste, dass es ihm genauso ergeht wie mir.
Wir waren viel drausen unter wegs, in Feld und Flur, immer auf der Suche nach Abenteuern und Schätzen. Bauten uns geheime Verstecke und spielten Bandenmitglieder. Wir schnitzten mit Messer und kleinen Äxten an Bäumer herum und machten gerne Feuer.
Wie es so kam, schnitt ich mir dabei ordentlich in die Finger und es blutete ganz schön. Mein Freund verband die Schnittwunde mit einem Taschentuch und tapfer wie wir natürlich waren, blieben wir in unserem Versteck und lachten über meine Dummheit. Irgendwann sagte ich zu ihm, das ich dringend pinkeln müsse, aber so konnte ich nicht, da ich mit der unverletzten Hand ja den Verband festhalten musste.
Er reagierte sofort und meinte, das sei ja wohl kein Problem und er könne mir dabei helfen.
So stellte ich mich hin und er öffnete mir die Hose. Er zog mein Schwänzchen auch nicht durch die Öffnung der Unterhose,
Sondern stellte sich seitlich hinter mich und glitt mit seiner Hand in meine Unterhose und fummelte zärlich an meinem Schwanz herum.
Dann zog er mir die Unterhose etwas herunter und zog mein Schwänzen ganz heraus. Er umschloss meinen Schwanz mitder vollen Hand und ich fing an zu pinkeln. Er ziehlte dabei mit meinem Schwanz umher. Es gefiehl uns beiden sehr, dieses Spiel und ich merkte wie es in meiner Lendengegend zu ziehen bekann. Auch mein Schwänzchen wurde etwas dicker. Er zog nun auch noch meine Vorhaus zurück uns legte meine Eichel frei und schaute interesssiert dabei zu, wie mein Urin daraus hervorspritzte. Schlieslich schüttelte er den letzten Tropfen ab und schloss wieder meine Hose.
Wir saßen nun da und er meinte, das hat mir gefallen, das sollten wir öffter tun. Ich nickte ihm zu.
Wir kamen nun zum erstenmal ins Gespräch über DAS. Ich fragte ihn, ob er schon mal einen andern Penis in der Hand hilt, und er verneinte dies.
Ich auch nicht, noch nie, sagt ich, und er antwortete, willst das bei mir auch mal machen?
Ich schaute ihn an uns sagte, klar würde ich gerne mal. Er stand auf und sagte, ok, aber nicht heute. DEINE hand muss erstmal verheilen und so gingen wir getrennt nach Hause.

Zwei Wochen später, ich hatte das Erlebnis fast vergessen und wir waren bei ihm zuhause in seinem Zimmer. Wir waren alleine und er fragte, und willst du mein Pipi auch mal in die Hand nehmen. Ja sagt ich und er zog langsam seine Hose runter. Ich muss dazu sagen, dass wir bei ihm imer auf dem Bett lagen, da sonst in dem kleinen Zimmer keine Gelegeheit war sich zu setzen. Er behielt seine Unterhose an undschaute mich erwartungsfroh an.
Ich legte meine Hand auf sein Höschen und spürte sein Schwänzchen unter dem Stoff. Instinktiv steichelte ich es duch die Unterhose und merkte, das auch sein Schwänzchen etwas dicker dabei wurde. Ich sagte zu ihm, dass ich es auch gerne halten möchte, wenn er pissen muss. So gingen wir in sein Bad. Ich machte es genauso wir er bei mir und nahm das dicker gewordene Schwänzchen aus seiner Hose. Er fühlte sich sehr weich und warm an und ich drückte es ein wenig, bevor er anfing in die Badewannen zu strullen, vor der wir standen. Es war wunderbar.
Ich schüttelte sein Schwänzchen ab und tat es wieder zurück in sein Höschen.

Dann gingen wir zurück in sein Zimmer. Er meinte es wäre ein tolles Gefühl gewesen, wie ich so seinen Schwanz in der Hand hielt und ob ich das noch mal machen wolle. Gerne sagte ich und griff nach seiner Unterhose und drückte durch den Stoff sein Schwänzchen. Dann zog er sich diese aus und meine ich solle das auch tun. Ich schämte mich nun aber etwas und sagte, was ist wenn einer kommt? Er meinte, da bestünde überhaupt keine Gefahr und drückte auch mir durch die Hosen meinen Schwanz. Auch ich fand das irgendwie toll. So machten wir eine weile weiter, bis ich auch nackt sein wollte und zog mich aus. So lagen wir nun nebeneinander und erforschten uns gegenseitig. Ich sah mir genau seinen Schwanz an und zog vorsichtig seine Vorhaut zurück, so dass ich auch seine Eichel sehen konnte. Auch sein festen Eiersack nahm ich in die Hand und streichelt ihm darauf herum. Er stellte ein Bein hoch, so dass ich besser an sei Geschlecht heran kam. Ich sah auch sein kleines Poloch und fuhr mit meinem Finger darüber weg.
Dann wurden zunehmen unsere Schänze härter und wir schoben uns gegenseitg die Vorhaut über die Eicheln vor und zurück, was uns erregte und tieferes Schnaufen mit sich brachte. Auf einmal stöhnte er und aus seinem Schwänzchen trat weisses Klibberzeug herrvor. Durch die Bravohefte war uns klar, das konnte nur Sperma sein. Er drückte nun fest meinen Schwanz und auch ich spritzte zum erstenmal etwas Sperma auf seine Hand.
Danach gingen wir in sein Bad und er fragte ob wir zusammen duschen sollte und ich ging vorran. Und dem warmen Wasser seiften wir und gegenseitig ab und dabei wusch ich sein Schwanz in dem ich ihn einseifte und dabei nochmals seine Vorhaut hin und her bewegte. Er meinte nun auch pissen zu müssen und ich nickte ihm zu und erwiederte, ich auch. So nahmen wir gegenüber position und jeder hielt dem anderen seinen Schwanz und wir strullten fast gleichzeitig uns gegenseitig über den Schwanz des anderen. Es fühlte sich toll an.

Die woche darauf war seine alleinerziehende Mutter über das Wochenende weg und ich übernachtete bei ihm im Haus. Wir sprachen es zwar nicht aus, aber wir freuten uns diebisch darauf, wieder soetwas miteinander zu erleben. Ich kam Freitagsabends zu ihm und wir gingen sofort in sein Zimmer.
Er hatte irgendwoher eine " Praline" Zeitschrift. Ein Sexmagazin, welches wir nun ausgiebig studierten. Die nackten Mädchen darin machten uns sprachlos.
Es zeigte auch Sexszenen und im Text waren klare Tipps für besseren Sex zu lesen. Wir verschlangen jedes Wort davon.
Auf einmal sagte er, los lass und die Klamotten ausziehen und dann lesen wir nackt weiter, ok? Ich lächelte und wir zogen uns aber erstmal bis auf die Unterhosen aus. Er hatte blauweise und ich schwarzweise Doppelrippunterhosen an. So lagen wir dann und ich sah sein dickes Schwänzchen unter seine Hose abzeichnen. Darf ich, fragte ich ihn und näherte meine Hand in die Richtung. Klar sagte er cool und ich drückte mit daumen und Zeigefinger durch den Stoff seinen Pullermann. Er zeigte sofort Reaktion, dass es ihm gefiel. Auch der drückte seine flache Hand an meinen Schritt, was mich ebenfalls erregte. Er sagte, Schau mal, die liegen über einander, als er auf ein Bildzeigte, wo ein Mann auf dem Rücken der Frau lag. NACK NATÜRLICH.
Und man sah auch sein steifes Glied, das zwischen den Pobacken verschwand. Möchtest du das auch mal machen, fragte er und ich sagte zu.
Er legte sich ungefragt auf den Bauch und ich nahm das als Einladung mich auf ihn zu legen.
Ich spührte seine warme Haut und mein Schwänzchen drückte sich an seine Pospale. Wir fingen uns an zu bewegen und geilten uns daran enorm auf.
Dann drehte er sich auf den Rücken und wir rieben durch die Unterhosen unsere Schwänze aneinander, was ein tolles Gefühl war.
Hats du schon mal geküst, fragte ich ihn und er verneinte bedauerlich. Möchtest du es mal ausprobieren? Und er nickte.
So berührte ich mit meinem Mund den seinen und öffnete leicht meinen Mund, wie ich es aus den Zeitschriften kann und erforsche seine Lippen damit.
Er erwiederte dies und schon bald spielten wir mit den Zungen , was wunderbar geil war. Ich rieb mich immer heftiger an ihm und sagte, das es wohl gelich passiert. Er fragte was passiert gleich? Und ich antwortete, ich spritze wohl gleich wieder aus meinem Schwanz. So kame dann auch und ich spritzte eine Ladung in mein Höschen. Ich lies mich auf den Rücken neben ihn fallen und sagte, wie sxhön das war. Aber ich sah sein entäuschtes Gesicht.
Klar, er war noch hart. Ich zog meine unterhosen etwas runter und wir sahen beide die klebrige Masse darin. Ich nahm etwas davon in meine Hand und steckte diese in sein Höschen und nahm sein Schwanz in die Hand, während er die Augen schloss.
Ich drückte und schmierte seinen Schwanz nun mit meiner Sosse ein und rubelte ihn. Er wurde lauter in seinem stöhnen und ich richtete mich auf und zog seine Unterhose nach unten. Ich wollte sehen, wie er spritzte. Und das tat er dann auch. Ich zog seine Vorhaut zurück und schon kammen kleine Schübe weises Zeugs aus seiner Schwanzspitze geschossen. Ich fand das wunderbar.

Während ich dies alles in meinem Tagtraum widererlebte und meine Liebste meinen Po mit ihrem Finger fickte, kam ich und spritze ihr direkt auf den Bauch. Sie lachte......

[lunacy]

Erinnerungen an das erste Mal mit einem Jungen.

Ich gehe davon aus, dass alle Beteiligten bereits 18 Jahre alt gewesen sind.

[Wettlover]

Selbstredend