Fiona - Teil 4
Verfasst: 22 Apr 2015, 18:49
Fiona – Teil 4
Fiona hatte Jule erst einmal nicht sehen wollen. Nicht am nächsten Tag, nicht in den nächsten zwei Wochen und im nächsten Monat. Sie musste sich darüber klar werden, was sie für Jule empfand und was für Benn. Mit Benn war sie schon lange zusammen, sie liebte ihn, wollte ihn heiraten und einmal Kinder mit ihm haben. Und obwohl sie Jule erst so kurz kannte, liebte sie sie genauso. Mit ihr war es etwas komplett anderes, mit ihr konnte sie sich über Dinge unterhalten, über die sie mit Benn nie sprechen würde, mit ihr konnte sie mehr lachen, mit ihr konnte sie pinkeln oder das große Geschäft machen.
Fiona fasste den Entschluss, zu Jule nach Hause zu fahren. Sie klingelte. Kurz darauf öffnete Jule die Haustür. Sie war sehr überrascht. „Hallo“, meinte sie. Musste sie jetzt unbedingt kommen? Jetzt, wo sie hatte auf die Toilette gehen wollen? Seit drei Tagen war sie nicht mehr groß gewesen. Sie bat Fiona hinein und diese küsste sie sofort. Stürmisch. In Jules Bauch rumorte es. Klar, sie freute sich, dass Fiona ihre Gefühle erwiderte, aber jetzt musste sie dringend!!!
Trotzdem ließ sie sich dazu verleiten, mit Fiona ins Schlafzimmer zu gehen. Als sie beide gerade ausgezogen waren, entfuhr Jule ein lauter Furz. Und noch einer. Ein dritter, vierter und fünfter folgte. Sie konnte es bald nicht mehr einhalten! Fiona machte einfach weiter, sie wurde noch erregter davon. Als Jule erneut pupste, griff Fiona ihren Po. Sie bemerkte, dass Jule musste. „Willst du erst machen?“, fragte sie sehr enttäuscht. Jule schüttelte tapfer den Kopf. Sonst würde Fiona nachher noch ihre Meinung ändern und wieder gehen!! Jule pupste noch einmal laut und riss sich dann zusammen. Als Jule fast ihren Höhepunkt erreicht hatte, war Fiona schon zweimal gekommen. Jule war so erotisch, so aufregend. Jule knatterte los. Dann konnte sie es nicht mehr halten, pisste los und Durchfall und kleine Köttel kamen aus ihr heraus. Sie landeten alle auf der Bettwäsche. „Wenn das so ist“, meinte Fiona und spreizte die Beine. Sie strullte absichtlich los. Dann beugte sie sich spontan zu Jule vor und trank deren Urin. Es schmeckte ungewohnt, aber nicht schlecht. Beide kamen erneut und küssten sich dann noch lange.
Fiona hatte Jule erst einmal nicht sehen wollen. Nicht am nächsten Tag, nicht in den nächsten zwei Wochen und im nächsten Monat. Sie musste sich darüber klar werden, was sie für Jule empfand und was für Benn. Mit Benn war sie schon lange zusammen, sie liebte ihn, wollte ihn heiraten und einmal Kinder mit ihm haben. Und obwohl sie Jule erst so kurz kannte, liebte sie sie genauso. Mit ihr war es etwas komplett anderes, mit ihr konnte sie sich über Dinge unterhalten, über die sie mit Benn nie sprechen würde, mit ihr konnte sie mehr lachen, mit ihr konnte sie pinkeln oder das große Geschäft machen.
Fiona fasste den Entschluss, zu Jule nach Hause zu fahren. Sie klingelte. Kurz darauf öffnete Jule die Haustür. Sie war sehr überrascht. „Hallo“, meinte sie. Musste sie jetzt unbedingt kommen? Jetzt, wo sie hatte auf die Toilette gehen wollen? Seit drei Tagen war sie nicht mehr groß gewesen. Sie bat Fiona hinein und diese küsste sie sofort. Stürmisch. In Jules Bauch rumorte es. Klar, sie freute sich, dass Fiona ihre Gefühle erwiderte, aber jetzt musste sie dringend!!!
Trotzdem ließ sie sich dazu verleiten, mit Fiona ins Schlafzimmer zu gehen. Als sie beide gerade ausgezogen waren, entfuhr Jule ein lauter Furz. Und noch einer. Ein dritter, vierter und fünfter folgte. Sie konnte es bald nicht mehr einhalten! Fiona machte einfach weiter, sie wurde noch erregter davon. Als Jule erneut pupste, griff Fiona ihren Po. Sie bemerkte, dass Jule musste. „Willst du erst machen?“, fragte sie sehr enttäuscht. Jule schüttelte tapfer den Kopf. Sonst würde Fiona nachher noch ihre Meinung ändern und wieder gehen!! Jule pupste noch einmal laut und riss sich dann zusammen. Als Jule fast ihren Höhepunkt erreicht hatte, war Fiona schon zweimal gekommen. Jule war so erotisch, so aufregend. Jule knatterte los. Dann konnte sie es nicht mehr halten, pisste los und Durchfall und kleine Köttel kamen aus ihr heraus. Sie landeten alle auf der Bettwäsche. „Wenn das so ist“, meinte Fiona und spreizte die Beine. Sie strullte absichtlich los. Dann beugte sie sich spontan zu Jule vor und trank deren Urin. Es schmeckte ungewohnt, aber nicht schlecht. Beide kamen erneut und küssten sich dann noch lange.
