Fiona - Teil 1
Verfasst: 22 Apr 2015, 17:37
Fiona – Teil I
„Na, komm schon. Erzähl mir die Geschichte. Ich muss dringend aufs Klo“, sagte Fiona, die nur mit Unterwäsche bekleidet war und auf ihrem Bett saß. Sie telefonierte schon länger mit ihrer Freundin Hannah, obwohl sie sich eigentlich hatte fertig machen wollen, weil sie und ihr Verlobter Benn heute ins Theater gingen. Benn duschte gerade.
Und während Fiona sich die Geschichte ihrer Freundin anhörte, wurde der Druck auf ihre Blase immer stärker. Fiona presste die Beine fest zusammen. Als das nichts mehr half, drückte sie ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie biss die Zähne aufeinander. Warum hatte Hannah ausgerechnet eben anrufen müssen? Fiona musste sich noch umziehen, schminken – zum Glück hatte sie wenigstens noch geduscht! Fiona ging ein Schwall Urin in den Slip und ihre Hand wurde leicht nass. Fiona schielte zur Uhr. Gleich war es 18.20 Uhr. Um halb mussten sie los, denn das Auto war in der Reparaturwerkstätte und sie fuhren mit dem Bus. Und der kam meistens zu früh!
Fiona war inzwischen aufgestanden und ging im Zimmer auf und ab, als Benn schon aus dem Bad gekommen und sie bereits einmal ungeduldig gerufen hatte. Da gab Hannah sie endlich frei und Fiona legte schnell auf. Sie warf das Telefon einfach auf das Bett und setzte sich dann auf die Bettkante, um ihr rotes Kleid anzuziehen. Fiona zog es hoch, wobei ihr ein weiterer Schwall in die Unterhose ging. Dieses Mal war auch das Bett ein klein wenig nass geworden. Benn war gerade auf der Toilette, sonst wäre Fiona gleich nach dem Telefongespräch gegangen. Und als dieser aus dem Badezimmer kam, war es bereits 18.31 Uhr und Fiona beschloss, es solange einzuhalten, bis sie in einer halben Stunde im Theater würde gehen können.
Fiona saß verkrampft auf ihrem Stuhl neben Benn. Sie hatte es vor der Theatervorstellung nicht mehr aufs Klo geschafft, da war es auch nicht mehr ganz so dringend gewesen. Aber jetzt konnte sie sich überhaupt nicht auf die Bühne konzentrieren und hätte es am liebsten einfach hier laufen gelassen. Das Stück ging auch nicht mehr so lang – in 20 Minuten schon war es aus. Fiona legte ihre schwarze Jacke auf ihren Schoß. Sie fasste sich wieder mit der Hand in ihren Schritt. Das erleichterte es aber nicht lange, denn schon nach kurzer Zeit wurde ihre Hand wieder nass. Wenn das noch ein paar Mal geschehen würde, würde man das auch am Kleid bemerken. Fiona beugte sich zu Benn, als die Musik laut wurde. „Benn, ich muss mal“, meinte sie leise. Benn sah sie an. „Nur noch eine Viertelstunde“, erwiderte er. „Aber das schaffe ich nicht mehr, glaube ich“, flüsterte Fiona wieder. „Ich halte schon sechs Uhr ein!“ „Dann kannst du das doch jetzt auch noch, oder nicht?“, fragte Benn. Fiona schluckte. Sie würde es schon noch hinbekommen. Benn hatte bestimmt recht. Sie drückte ihre Hand fester zwischen ihre Beine und sah wieder nach vorne. Dort wurde gerade jemand mit Wasser überschüttet und als das Wasser an der Person herunter tropfte, konnte Fiona es nicht mehr halten. Sie strullte los. Es zischte leise. Der Strahl war kräftig und es tat so gut! Aber Fiona versuchte, es wieder einzuhalten. Dies gelang ihr auch nach einigen Sekunden, aber jetzt war ihr Kleid nass, ihre Hand ebenso und sie fühlte sich nun noch mehr, als müsse sie gleich platzen. „Benn, ich habe mir gerade ins Kleid gemacht. Ich konnte es zwar nochmal halten, aber ich gehe jetzt sofort aufs Klo.“ Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand aus dem Theaterraum. Sie lief durch den leeren, dunklen Gang und entdeckte irgendwann die Toiletten. Dort war noch eine andere Frau, die vor der einzigen Kabine wartete. Fiona stellte sich ungeduldig hinter sie und wartete. Zwei Minuten vergingen, drei, vier, fünf. Fiona ging in die Hocke. Sie zog ihr Kleid nach oben und pinkelte einfach los. Der Strahl plätscherte auf den Marmorboden und es bildete sich ein See. Fiona stöhnte erleichtert. „Oh“, meinte die andere Frau verdutzt. „Meinen sie denn, dass es noch so lang dauert?“ Fiona nickte. Die andere Frau schien wohl nicht so schnell fertig zu sein. Die andere Frau stand noch da, bis Fiona sich die Hände abgetrocknet und ihre Jacke so an ihr Kleid festgebunden hatte, dass man den großen nassen Fleck nicht mehr sah. Dann hob auch sie den Rock. Zudem zog sie den Slip hinunter. Ein lauter Pups ertönte. Die würde doch nicht etwa…?, fragte sich Fiona. Schon glitt eine erste Wurst hervor. Dann eine nächste und eine weitere. Dazu pisste die Frau. Nach der dritten Wurst ertönte ein weiterer, knatternder Furz. Fiona konnte ihren Blick nicht von der Frau wenden. Irgendwie fand sie es ein wenig… erotisch. Die Frau machte noch ein paar letzte Köttel und stand dann auf. Sie zog die Hose hoch und den Rock hinunter und lächelte Fiona an. „Ich bin Jule. Vielleicht können wir Freundinnen werden, wenn wir schon mal die Not geteilt haben.“ Fiona nickte. Die Frau war ihr eigentlich sympathisch. Ein nettes, herzliches Lächeln und einen festen Händedruck. Sie tauschten Nummern und wollten sich zu einem Kaffee verabreden. Möglicherweise würde sie bald eine Person mehr haben, mit der sie sich unterhalten konnte!
„Na, komm schon. Erzähl mir die Geschichte. Ich muss dringend aufs Klo“, sagte Fiona, die nur mit Unterwäsche bekleidet war und auf ihrem Bett saß. Sie telefonierte schon länger mit ihrer Freundin Hannah, obwohl sie sich eigentlich hatte fertig machen wollen, weil sie und ihr Verlobter Benn heute ins Theater gingen. Benn duschte gerade.
Und während Fiona sich die Geschichte ihrer Freundin anhörte, wurde der Druck auf ihre Blase immer stärker. Fiona presste die Beine fest zusammen. Als das nichts mehr half, drückte sie ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie biss die Zähne aufeinander. Warum hatte Hannah ausgerechnet eben anrufen müssen? Fiona musste sich noch umziehen, schminken – zum Glück hatte sie wenigstens noch geduscht! Fiona ging ein Schwall Urin in den Slip und ihre Hand wurde leicht nass. Fiona schielte zur Uhr. Gleich war es 18.20 Uhr. Um halb mussten sie los, denn das Auto war in der Reparaturwerkstätte und sie fuhren mit dem Bus. Und der kam meistens zu früh!
Fiona war inzwischen aufgestanden und ging im Zimmer auf und ab, als Benn schon aus dem Bad gekommen und sie bereits einmal ungeduldig gerufen hatte. Da gab Hannah sie endlich frei und Fiona legte schnell auf. Sie warf das Telefon einfach auf das Bett und setzte sich dann auf die Bettkante, um ihr rotes Kleid anzuziehen. Fiona zog es hoch, wobei ihr ein weiterer Schwall in die Unterhose ging. Dieses Mal war auch das Bett ein klein wenig nass geworden. Benn war gerade auf der Toilette, sonst wäre Fiona gleich nach dem Telefongespräch gegangen. Und als dieser aus dem Badezimmer kam, war es bereits 18.31 Uhr und Fiona beschloss, es solange einzuhalten, bis sie in einer halben Stunde im Theater würde gehen können.
Fiona saß verkrampft auf ihrem Stuhl neben Benn. Sie hatte es vor der Theatervorstellung nicht mehr aufs Klo geschafft, da war es auch nicht mehr ganz so dringend gewesen. Aber jetzt konnte sie sich überhaupt nicht auf die Bühne konzentrieren und hätte es am liebsten einfach hier laufen gelassen. Das Stück ging auch nicht mehr so lang – in 20 Minuten schon war es aus. Fiona legte ihre schwarze Jacke auf ihren Schoß. Sie fasste sich wieder mit der Hand in ihren Schritt. Das erleichterte es aber nicht lange, denn schon nach kurzer Zeit wurde ihre Hand wieder nass. Wenn das noch ein paar Mal geschehen würde, würde man das auch am Kleid bemerken. Fiona beugte sich zu Benn, als die Musik laut wurde. „Benn, ich muss mal“, meinte sie leise. Benn sah sie an. „Nur noch eine Viertelstunde“, erwiderte er. „Aber das schaffe ich nicht mehr, glaube ich“, flüsterte Fiona wieder. „Ich halte schon sechs Uhr ein!“ „Dann kannst du das doch jetzt auch noch, oder nicht?“, fragte Benn. Fiona schluckte. Sie würde es schon noch hinbekommen. Benn hatte bestimmt recht. Sie drückte ihre Hand fester zwischen ihre Beine und sah wieder nach vorne. Dort wurde gerade jemand mit Wasser überschüttet und als das Wasser an der Person herunter tropfte, konnte Fiona es nicht mehr halten. Sie strullte los. Es zischte leise. Der Strahl war kräftig und es tat so gut! Aber Fiona versuchte, es wieder einzuhalten. Dies gelang ihr auch nach einigen Sekunden, aber jetzt war ihr Kleid nass, ihre Hand ebenso und sie fühlte sich nun noch mehr, als müsse sie gleich platzen. „Benn, ich habe mir gerade ins Kleid gemacht. Ich konnte es zwar nochmal halten, aber ich gehe jetzt sofort aufs Klo.“ Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand aus dem Theaterraum. Sie lief durch den leeren, dunklen Gang und entdeckte irgendwann die Toiletten. Dort war noch eine andere Frau, die vor der einzigen Kabine wartete. Fiona stellte sich ungeduldig hinter sie und wartete. Zwei Minuten vergingen, drei, vier, fünf. Fiona ging in die Hocke. Sie zog ihr Kleid nach oben und pinkelte einfach los. Der Strahl plätscherte auf den Marmorboden und es bildete sich ein See. Fiona stöhnte erleichtert. „Oh“, meinte die andere Frau verdutzt. „Meinen sie denn, dass es noch so lang dauert?“ Fiona nickte. Die andere Frau schien wohl nicht so schnell fertig zu sein. Die andere Frau stand noch da, bis Fiona sich die Hände abgetrocknet und ihre Jacke so an ihr Kleid festgebunden hatte, dass man den großen nassen Fleck nicht mehr sah. Dann hob auch sie den Rock. Zudem zog sie den Slip hinunter. Ein lauter Pups ertönte. Die würde doch nicht etwa…?, fragte sich Fiona. Schon glitt eine erste Wurst hervor. Dann eine nächste und eine weitere. Dazu pisste die Frau. Nach der dritten Wurst ertönte ein weiterer, knatternder Furz. Fiona konnte ihren Blick nicht von der Frau wenden. Irgendwie fand sie es ein wenig… erotisch. Die Frau machte noch ein paar letzte Köttel und stand dann auf. Sie zog die Hose hoch und den Rock hinunter und lächelte Fiona an. „Ich bin Jule. Vielleicht können wir Freundinnen werden, wenn wir schon mal die Not geteilt haben.“ Fiona nickte. Die Frau war ihr eigentlich sympathisch. Ein nettes, herzliches Lächeln und einen festen Händedruck. Sie tauschten Nummern und wollten sich zu einem Kaffee verabreden. Möglicherweise würde sie bald eine Person mehr haben, mit der sie sich unterhalten konnte!