Erik und Partnerinnen 2 - Sabine

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VolleHose
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Erik und Partnerinnen 2 - Sabine

Beitrag von VolleHose »

Erik und Partnerinnen 2 - Sabine

Erik war eifrig in Chats, wo es um darum ging, lustvoll und freiwillig in die Hose zu scheißen, aber sich sehr zivilisiert und gar nicht obszön zu diesem Thema zu äußern. Mit Sex hatte das angeblich nichts zu tun. Erik beteiligte sich aber auch eifrig beim einstellen eigener Filmchen, in denen er die Hose füllte. Zu diesem Zweck hatte er sich die Haare sehr kurz schneiden lassen. Er stülpte sich eine schwarze Beatles-Perücke über (er war blond) und setzte sich eine Sonnenbrille auf. Wenn er in den Spiegel sah, erkannte er sich selbst kaum wieder. Zur eigentlichen Aktion fuhr er in größere Städte, wo ihn sowieso niemand kannte. Er wohnte inzwischen am Rande einer mittelgroßen Stadt in einem alten Bauerngehöft, das er preiswert erstanden und mittels einer glücklichen Erbschaft innen modernisiert hatte. Alle Fußböden waren so ausgelegt, dass sie sich leicht reinigen ließen und die Sitzmöbel waren aus Plastik. Um damit nicht auf sein "Hobby" hinzuweisen, erklärte er gern, dass er Retro-Fan sei und Möbel der 60er Jahre sammle. Seine wichtigste Neuerung war der ferngesteuerte Hoftor- und Garagentür-Öffner. So konnte er in beschmutzter Kleidung ungesehen in seinem Zuhause ankommen.
Erik hatte auf der Suche nach einer Frau mit ähnlichen Vorlieben intensiv gechattet und sogar einmal ein Life-Treffen von Hosenpinklern besucht. Dort wurde er gleich belehrt, dass Einkoten unerwünscht und Fotografieren verboten ist. Ebenso waren sexuelle Handlunge wie Selbstbefriedigung vor den Augen der Anwesenden nicht erlaubt. Die Gruppe bestand Wesentlichen aus 3 Paaren, davon eins verheiratet, die sich schon lange kannten und an den fünf neuen "Gästen" wenig interessiert waren. Die saßen auch nicht mit an dem großen Tisch, sondern an einem Dreier und einem Zweier. Zu Erik setzte sich eine der Neuen, eine Frau um die 35, die sich den Namen "Sabine" gegeben hatte, so wie er sich "Ringo" nannte.
Da das revolutionäre Verhalten der Gruppe darin bestand, sich bei einsamen Spaziergängen in die Hosen zu pinkeln oder, wenn genug Alkohol geflossen war, mal am Abend am Tisch eine Pfütze zu machen, langweilte sich Erik und lud Sabine zu einem Tête-à-tête auf sein Zimmer ein. Sie nahm die Einladung an.
Bei einem süßen Wein (einem so genannten "Schlüpferstürmer") und entsprechenden Likören regten sich beide erst einmal über die Gruppe auf, die trotz ihrer Neigung richtige Spießbürger wären.
"Du bist geil auf mich!", meinte sie lächelnd. "Du willst mich heute Abend ficken! Ich habe da gar nichts dagegen, aber du musst ein Hindernis überwinden, wie jeder Ritter, der seine Dame erobern will. Bist du dazu bereit!"
"Wenn du mir verrätst, worin dieses Hindernis besteht, kann ich dir sagen, ob ich bereit bin. Fähig bin ich alle mal. Meine Eier passen kaum noch in die Hose!"
Schon, dass ihm diese doch noch fremde Frau einen Fick angeboten hatte, machte Erik geil.
Sabine ließ einen ziemlich langen Furz, dessen penetranter Geruch schnell das Zimmer erfüllte.
"Das tat gut!", meinte die Frau, die eine blonde Perücke mit Zöpfen trug, und ließ noch einen Furz folgen, einen kurzen, der sich sehr feucht anhörte und nach Kacke roch.
"Wird dir schon übel?", fragte sie, diebisch grinsend.
"Im Gegenteil, mein Pfahl wird immer härter! Du verteilst heute ein sehr erotisches Parfüm."
"Gut, dann verrate ich dir das Hindernis. Ich muss dringend einen Haufen machen, und den drücke ich jetzt in mein Höschen!"
"Steh bitte auf, dass ich dich von hinten sehen kann!"
Sabine trug ein dünnes weißes Oberteil, durch welches Erik die Nippel deutlich erkennen konnte, und eine hellrote knielange Hose aus einem dehnbaren Material. Sie erhob sich, wandte ihm ihre wohlgeformten Arschbacken zu, beugte die Knie, stützte sich mit den Händen auf die Oberschenkel und drückte. Eine ganze Kaskade stinkender Fürze eröffnete das Schauspiel. Langsam und genüsslich schob sich jetzt etwas in die Hose, dass den Stoff ausbeulte. Es roch enorm nach Scheiße. Wenn der Vorgang auch langsam ging, so hielt er dafür lange an. Größer und größer wurde die Beule in der Hose. Dem Mangel an Platz ausweichend rutschte ein Teil in das linke Hosenbein, aber nicht weit, denn es wurde zu eng. Dem half Sabine ab, indem sie zu pissen begann.
Bei diesem Anblick hielt es auch Erik nicht aus, sondern ließ aus seiner harten Latte den warmen Pissestrom schießen, der ihm über Bauch und Sack lief, um dann den Weg zum linken Schenkel zu nehmen, ihm ein wenig den Arsch zu wärmen und weiter zu den Waden zu fließen. Entweder war die Blase sehr voll oder es lag an Eriks Geilheit, dass die Menge ausreichte, auf dem Fußboden noch eine kleine Pfütze zu bilden.
Sabines Haufen weichte langsam auf, verteilte sich in beide Hosenbeine und nach vorn. Die Frau stöhnte. Die Masse schien sie sehr zu erregen, denn sie begann, sich durch die nasse Hose zu reiben.
Erik konnte nicht mehr zusehen. Er griff Sabine durch die gespreizten Beine, schob ihre Finger weg, um das Rubbeln selbst zu übernehmen. Sie ließ ihn gewähren. Es dauerte nicht lange, bis sie einen mächtigen und hörbaren Orgasmus erlebte.
"Das musste sein!", erklärte die Frau, als sie wieder zu Luft gekommen war. "Ich dachte, hier könnte ich wann immer ich kann, in die Hose pissen und scheißen, aber bei diesen Pipi-Babys bin ich völlig falsch. Ich pfeife auf das Geld und reise morgen ab!"
"Aber erst hilfst du mir gegen meine Gliedersteife!", bat Erik und legte ihre Hand auf die harte Beule in seiner nassen Hose.
"Gern, mein geschickter Fingerspieler!"
Sie holte den steinharten Prügel aus der Hose, kniete vor ihm nieder, liebkoste die Kuppe mit ihren saugenden Lippen, den vorsichtig reibenden Zähnen. Erik schloss genießend die Augen. Er spürte, dass ihm gleich ein doppelter Orgasmus gegönnt würde, denn auch er musste dringend scheißen. Er bemühte sich, trotz der steigenden Erregung, den Arsch zusammen zu kneifen. Erste Fürze konnte er aber nicht verhindern.
Sabine spielte mit beiden Händen auf seiner Flöte.
"Du stinkst!", stellte sie fest. "Musst du etwa scheißen? Du wirst doch nicht gar in deine Hose scheißen wollen! Das tut kein artiger Junge! Die gehen immer schön aufs Töpfchen. Aber weil heute so ein schöner Abend ist, darfst du mal deinen Haufen in die Hose drücken!"
Erik zuckte konvulsisch. Vorn schoss ihm der klebrige Saft aus der Röhre, spritzte auf Sabines roten Mund, kleckerte wegen der weit offenen Bluse von ihrem Kinn auf die Brust, wo er kleben blieb. Hinten schob sich mit einem kräftigen Schub eine fette Wurst aus dem Schließmuskel, drängte sich in die Arschritze. Der doppelte Abgang war gelungen, aber nicht vorbei, denn gestern war er nicht auf dem Klo gewesen. Das holte er heute teilweise nach, indem er einen Haufen aus dicken braunen warmen Würsten in seine Unterhose drückte. Mit etwas Mühe gelang es ihm aber, sein Arschloch wieder zuzukneifen und den Darm zu beruhigen, denn er wollte sich noch etwas für morgen aufheben.
Sabine betastet die Beule, die sich an seinem Hosenboden gebildet hatte, wog die Menge mit ihren Händen.
"Scheißt du immer solche Haufen!"
"Nee! Das mache ich extra für dich! Mir wurde ja ein göttlicher Lohn in Aussicht gestellt."
Das Paar fiel sich in die Arme, knutschte mit steigender Geilheit, betastete dabei den jeweils anderen Hosenboden, zerrte sich die Hosen runter. Platschend fiel Eriks Haufen zu Boden. Sabines weiche Masse glitt an ihren Beinen herunter. Es war keine Zeit für Sauberkeit. Erik hob Sabine auf den Tisch. Sie streckte die beschmierten Beine zur Zimmerdecke. In ihrem dichter Busch schwarz-lockiger Schamhaare klebten gelb-braune Klümpchen. Ritze und Arschbacken waren von brauner Schmiere bedeckt. Nichts davon konnte Erik abhalten, sich seinen Lohn zu holen. So wie Sabines Fotze schmatzte und saftete, war sie nicht weniger geil als er. Nachdem er sich verschwitzt und beschmiert seinen Lohn erkämpft hatte, ging das Paar unter die Dusche. Sie reinigten sich gegenseitig.
Als Erik vor Sabine kniete, nachdem er ihre Waden und Füße gesäubert hatte, sah er vor sich die nach Fisch duftende rosige Spalte und konnte nicht anders, als sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen und so dieser tollen Frau den dritten Orgasmus zu bescheren.
Am frühen Morgen schob sich Erik von hinten an Sabines Rücken.
"Du weißt, dass kleine Mädchen früh pinkeln müssen?", murmelte sie schlaftrunken.
"Kannst du dir das zum Frühstück aufheben?"
"Wieso?"
"Man macht doch seinen Freunden ein Abschiedsgeschenk!"
"Ich werd' mir Mühe geben!"
Sie packten ihre Sachen schon mal ins Auto, bezahlten ihre Rechnung plus Reinigungsaufschlag und legten noch ein großzügiges Trinkgeld drauf. Der Besitzer sollte keinen Grund haben, nach ihnen zu suchen, denn Namen und Adressen waren natürlich falsch.
Es war kühl an diesem Morgen, als sie in Jogginganzügen zum Frühstück kamen. Kam hatten Erik und Sabine die ersten Bissen herunter, äußerte Sabine lautstark: "Oh, ich habe meine morgendliche Blasenentleerung vergessen. Ich muss jetzt dringend pissen!"
Einen Moment später hörte man es plätschern.
"Nicht während des Essens!", schallte es vom großen Tisch. "Das ist ja eine Sauerei!"
Aufzuhalten war es trotzdem nicht.
Kaum war Ruhe eingekehrt, hob Erik seinen Hinter etwas an und furzte, zweimal, laut und stinkend.
Die Runde am großen Tisch empörte sich in einer Schimpfkanonade, die Erik mit einer Furzbombarde erwiderte.
"Sie sind aus der Chatgruppe ausgeschlossen!", verkündete der Administrator wutschnaubend. "Verlassen sie diese Veranstaltung! Sie ist nur für Gruppenmitglieder!"
Sabine und Erik erhoben sich.
"Darauf scheißen wir doch!", erwiderten im freundlichsten Ton die beiden Ausgeschlossenen, drehten dem großen Tisch den Rücken zu und taten, was sie soeben gesagt hatten. Sabine und Erik schissen in die Hosen. Große Haufen beulten den Stoff aus, sanken nach unten. Es begann enorm zu stinken. Eine der "Stammfrauen" kotzte. Ohne weitere Worte watschelten die Geächteten aus dem Frühstücksraum, stiegen in ihre Autos und fuhren davon. Sie brauchten diese Gruppe nicht, denn sie hatten ihre privaten Email-Adressen ausgetauscht. Über diese schilderten sie ihre Gefühle und Erlebnisse, schickten sich Fotos oder Videos und manchmal, wenn sie Lust und Laune hatten, machten sie Telefonsex, wobei der Hörer oft nicht an den Mund, sondern an den Arsch gehalten wurde. Sie vereinbarten für das nächste Jahr ein Treffen in Leipzig.
sexybitch
Beiträge: 93
Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: Erik und Partnerinnen 2 - Sabine

Beitrag von sexybitch »

Heiße Geschichte. Ich fände es für die nächste Geschichte super, wenn du den eigentlichen Sex noch etwas detaillierter beschreibst, aber ansonsten ist die Geschichte sehr gelungen und erregend
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
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Re: Erik und Partnerinnen 2 - Sabine

Beitrag von VolleHose »

Danke für deinen Kommentar. Ich werde versuchen, deinen Tipp zu beachten.
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