Erik & Partnerinnen 1 - Erika

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VolleHose
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Erik & Partnerinnen 1 - Erika

Beitrag von VolleHose »

Erik & Partnerinnen
(Keine saubere Sache)

Erik hatte über "Aurum H2O" mit Erika eigentlich die passende Partnerin gefunden. Sie gingen gern im Wald spazieren, wobei sie in die Hosen pinkelten. Auch in Küche und Bad durfte sich jeder nach Belieben nass machen. Er hatte das Magazin "Wetset" abonniert, was auch sie anregte. Es kam auch vor, dass sie, wenn einer ihrer Lieblingssänger im Fernsehen auftrat, das Höschen nässte oder er sich bei spannenden Krimis bepisste. Deshalb lag auf dem Sofa immer eine dicke saugfähige Decke. Es passierte natürlich nicht nur, weil die Blase geleert werden musste, sondern weil jeder wusste, dass er damit den Partner aufgeilte und es heftigen Sex gab. In besonderen Nächten, wie an Geburtstagen oder Weihnachten, pinkelten sie auch gemeinsam ins Bett und liebten sich zwischen nassen Laken und Zudecken.
Als Erik sich aber auch für die Variante mit vollen Höschen zu interessieren begann, stieß er bei Erika auf totale Ablehnung. Als sie einmal für mehrere Tage abwesend war, hielt er es nicht mehr aus. Er wollte es wenigstens mal probieren. Als er den Drang verspürte, seinen Darm zu leeren, zog er einen hellblauen Slip an, dazu eine ausgediente grüne Jogginghose, die weder so eng saß, dass für einen Haufen kein Platz wäre, noch so weit, dass ein Haufen sie nicht deutlich ausbeulen würde. Er nahm seinen Camcorder, begab er sich ins Bad, wo er probierte, wo er stehen musste. Um nicht erkannt zu werden, setzte er eine Faschingsmaske und Perücke auf.
Der Camcorder lief, Erik stand am richtigen Fleck ... und nichts passierte. Er konnte sich nicht überwinden, einfach in die Hose zu scheißen, was ihn fürchterlich ärgerte.
Drei Stunden später war der Druck nicht mehr auszuhalten. Im Bad stand noch alles bereit. Erik eilte dorthin, ließ den Camcorder laufen und wandte dem Objektiv seine Rückseite zu. Er musste nicht einmal drücken. Kaum dass er am richtigen Fleck war, öffnete sich sein Arschloch. Sein gequälter Darm schob eine lange fette Kackwurst heraus, die sich in die Arschritze schob. Trotzdem war da noch keine Hosenbeule zu sehen. Sein Darm jedoch hatte noch längst nicht alles abgegeben, was er los werden wollte. Knisternd schoben sich ein paar kürzere Würste nach, für die jetzt in der Arschritze kein Platz mehr war, so dass sie sich übereinander türmten und zur Seite rutschten. Als Erik fühlte, wie sich die warme weiche Masse in seinem Slip verteilte, bis zu seinem Sack drängte, wurde er enorm geil. Jetzt hatte er vorn und hinten eine Hosenbeule. Er drehte sich um und gab die Blase frei. Pisse sprudelte zuerst durch den Stoff, dann verteilte sie sich und lief die Hosenbeine hinab. Erik begann durch den nassen Stoff seinen steifen Schwanz zu reiben. Noch währen er pisste, zog er die Hose runter, wichste nun nur noch durch den vollgepissten Slip. Kaum dass die Blase leer war, pumpte er seinen Samen durch den nassen Stoff, auf dem sich weiße Flecken abzeichneten.
Erschöpft, aber völlig befriedigt und glücklich watschelte Erik zur Kamera, um sie auszuschalten. Das Reinigungsprozedere lasse ich mal weg. Noch am gleichen Abend versah Erik seine Aufnahme mit einem Titel und stellte sie bei "Poopeelife" ein. Er bekam viel Feedback und Lob und wusste, er würde noch oft in die Hose scheißen, egal, was Erika dazu sagte.
Am nächsten Tag setzte sich Erik mit der oberflächlich gereinigten und getrocknete Kleidung von gestern aufs Klo. Natürlich lief die Kamera und er war geil, wodurch sein Schwanz nach links oben zeigte. Er brauchte keine Hemmungen mehr zu überwinden. Kaum saß er, schiss er furzend und prasselnd einen ordentlichen Haufen in Slip und Hose. Als er lospisste, schoss das goldene Wasser nach oben, nässte nicht nur den Slip, sondern sog sich hinauf in Unterhemd und Hemd bis weit über den Bauchnabel hinaus. Die ganze linke Seite wurde durchnässt und selbst auf dem Fußboden entstand eine kleine Pfütze. Das interessierte Erik aber nicht. Er streifte Hose und Slip runter und wedelte sich schnaufend und keuchend einen von der Palme. Am dritten Tag wurde Erik mutig (oder übermütig). Er erwarb für wenig Geld an einem Markstand fünf billige Jogginganzüge, zehn Slips und drei Schlafanzüge.
Der Tag war regnerisch, aber nicht kalt. Erik begab sich mit aufgespanntem Regenschirm in den Park, wo er allein war. Auf einer günstig stehenden Parkbank postierte er die Kamera, für die er ein Schutzdach gebastelt hatte. Er selbst war durch seinen Schirm noch immer geschützt und nur unten am Hosenende etwas nass. Heute begann er damit, sich von vorn zu präsentieren, denn seine Blase drückte heftig. Da er eigentlich auch nicht wichsen wollte, ließ er es laufen. Ziemlich schnell war das linke Hosenbein mit einem breiten dunklen Pissestreifen gezeichnet. Erik schob sein bestes Stück nach recht und weichte auch das rechte Hosenbein ein, wenn auch mit einer etwas schmaleren dunklen Bahn.
Die Rückseite dauerte etwas. Erik musste kräftig drücken, aber als er den ersten harten Pfropf herausgepresst hatte, folgte der größere Rest recht schnell und bildete eine ansehnliche Beule. Dem angenehmen hinteren Höhepunkt folgte die Lust, doch das Glück in die Hand zu nehmen. Niemand zu sehen! Er holte seine Latte aus Slip und Hose und holte sich einen runter.
"Ich wollte nicht stören, aber wenn sie fertig sind, müssten sie mir wohl was erklären!", hörte Erik eine Stimme. Ein Polizist der Fahrradstreife, im Regenumhang, sprach ihn von der Seite an. "Koten und urinieren in der Öffentlichkeit, sexuelle Handlungen an sich in der Öffentlichkeit, da ist wohl eine Anzeige fällig".
"Ähm ... ich ... ich war erstens allein und zweitens musste ich einem natürlichen Bedürfnis nachgeben. Eigentlich habe ich fast alles richtig gemacht. Ich hätte ja auch an den Baum pinkeln und auf die Wiese kacken können, aber nein, ich wollte den Park nicht beschmutzen und habe alles in meine Hose erledigt."
"Und die Masturbation?"
"Ja, die muss ich zugeben. Ich bin seit drei Tagen Strohwitwer, und .. na ja .. der Trieb eben!"
"Verstehe", meinte der Ordnungshüter, "und um ihre gute Tat zu dokumentieren, haben sie sich dabei gefilmt. Na ja, jeder hat sein eigenes Hobby. Ich drücke mal alle Augen zu und belege sie mit einer Ordnungsstrafe von 30 Euro wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Sie können sie sofort begleichen und bekommen keine Post von der Polizei, die sie vor ihrer Frau verstecken müssten. Die Quittung können sie ja wegschmeißen."
Erik hatte immer ein paar Geldscheine in der Hosentasche. Er reichte dem Polizisten einen 50-Euro-Schein und murmelte: "Qutittung brauche ich nicht!"
Der Polizist steckte den Quittungsblock ein, ebenso den Schein, grüßte und schwang sich auf sein Fahrrad. Erik atmetet auf.
'Einen Tag habe ich noch', fiel Erik am anderen Morgen ein. Er hatte die übliche Morgenlatte und ausnahmsweise rumorte es in seinem Bauch. War wohl das indische Essen, dass er sich gestern hatte kommen lassen. Er sieht auf die Uhr. 6 Uhr! Nein, da steht er noch nicht auf. Aber der Druck!
!Lass einfach los!', flüsterte eine innere Stimme. 'Was ist schon der Unterschied zwischen Hose und Bettlaken? Bis morgen ist es gewaschen und getrocknet!'
Erik beschloss, der inneren Stimme zu folgen. Er vergaß aber nicht, die Bettdecke zur Seite zu werfen und die Kamera auf sein Bett auszurichten.
Jetzt erinnerte er sich an die Kindheit, in der er gern ins Bett gepinkelt hatte, und ließ es laufen. Herrlich! So schön warm und feucht! Er rollte sich auf den Bauch, um zu spüren, wie sich die Nässe unter ihm ausbreitete. Nun musste er dem rumorenden Darm abhelfen. Er brauchte nur zu denken, dass er scheißen möchte, da öffnete sich sein Arschloch. Aber es kam keine braune Wurst heraus, sondern gelbbrauner Matsch, der sich über seine Arschbacken, Schenkel und Sack ergoss. Doch das hinderte Erik nicht, sich wieder auf den Rücken zu wälzen und mit geschlossenen Augen von Städten zu träumen, wo es keine Toiletten gibt und ein jeder in die Hose scheißt, was ihn wichsend zu einem herrlichen Orgasmus führte.
Durch seltsam gurgelnde Geräusche wurde er in die Wirklichkeit zurück befördert. Erika stand neben seinem Bett, gelblich im Gesicht, kotzte sich den Magen leer. Es roch nun außer nach Scheiße nach Erbrochenem. Er hatte sich den falschen Tag notiert, an dem sie zurück kommen wollte.
Sie sagte nur ein Wort: "Drecksau!", dann packte sie einen Koffer mit Sachen und verschwand. In den nächsten Tagen holten Freunde von ihr alles aus der Wohnung, was ihr gehörte. Erik war wieder solo.
sexybitch
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Re: Erik & Partnerinnen 1 - Erika

Beitrag von sexybitch »

Die Geschichte finde ich total heiß. Bin durch deinen Kommentar bei den Geschichten über Hina auf diese Story aufmerksam geworden. Da ich auf kackende Männer stehe, finde ich die Geschichte richtig toll und hoffe auf eine Fortsetzung!
VolleHose
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Re: Erik & Partnerinnen 1 - Erika

Beitrag von VolleHose »

Danke für deinen netten Kommentar. Ja, Erik wird noch ein paar Geschichten erleben. Dauert aber immer eine Weile.
Poopgirl
Beiträge: 244
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Re: Erik & Partnerinnen 1 - Erika

Beitrag von Poopgirl »

Ist eine echt geile Geschichte. Vielleicht treffen sich ja Eric und Hina mal? 👀
VolleHose
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Re: Erik & Partnerinnen 1 - Erika

Beitrag von VolleHose »

Möglich ist alles, schließlich ist Erik ein Suchender. Momentan hat er aber mit Sabine zu tun.
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