Sitzung nach vier Tagen

[Paule79]

Hallo zusammen,

folgendes Erlebnis hatte ich vor etwa 11 Jahren mit meiner Exfrau zur Anfangszeit unserer Beziehung, als ich ihr kurz zuvor meine Vorliebe für das große Geschäft gebeichtet hatte.

Später hat sie mich immer, wenn es möglich war, beim Scheißen zugucken lassen. Normalerweise habe ich mich dann hinter das Klo auf den Boden gesetzt, während sie auf der Brille relativ weit nach vorne gerutscht ist, so dass ich gut sehen konnte, wie die Würste aus ihrem Popo rauskamen.

Im Schnitt geht sie alle 2 Tage groß, manchmal jedoch können es auch 3 oder 4 Tage bis zum nächsten Toilettengang sein. Eine solche Situation hat sich für über 10 Jahren zu Anfang unserer Beziehung zugetragen, als ich sie in Berlin besucht habe. Sie hatte dort ein halbes Jahr gewohnt für eine Forschungsarbeit an der Charité, und war jetzt nochmal für einen Monat dorthin gegangen um alles abzuschließen. Dafür hatte sie ein WG-Zimmer zur Untermiete gefunden.

Ich war am Samstag angekommen und hatte bis zum Mittwoch noch keine Kloaktivitäten wahrnehmen können. So standen wir an diesem Tag gegen 9 Uhr auf und nahmen unser Frühstück mit Croissant, Obst, Müsli und Kaffee ein. Die Mitbewohner waren nicht da. Wir ließen es gemütlich angehen und gingen nach dem ausgiebigen Frühstück nochmal ins Bett.

So gegen Mittag beklagte sie sich über leichte Bauchschmerzen und meinte zu mir, dass sie schon seit Samstag nicht mehr richtig groß war. Da wurde ich direkt ein bisschen nervös. Sollte sich heute die zweite Chance ergeben, ihr beim großen Geschäft zuzusehen? Ich bot ihr also an, ihr vorsichtig den Bauch zu massieren und so ihre Verdauung in Gang zu bringen. So massierte ich ihren schönen, vom Inhalt leicht gewölbten Bauch für eine ganze Weile, bestimmt über eine halbe Stunde.

Dann, es war so gegen 13 – 13:30 Uhr sagte sie: „Du, ich glaube ich muss jetzt!“ Gemeinsam gingen wir ins Badezimmer, wo sie sich Hose und String dann komplett auszog. Sie trug noch ein schwarzes Top und setzte sich auf die Toilette. Ich fragte sie, ob ich ein Foto von ihr machen könnte, da sie sehr sexy aussah in dieser Pose. Sie war einverstanden und begann zu pinkeln. Danach zog sie sich auch das Top aus und ihre Brüste kamen zum Vorschein. So machte ich noch zwei Bilder, eines von vorne, wo ihre schöne Hüftrundung besonders gut zur Geltung kam und ein zweites von hinten mit Blick auf ihr schönes Hinterteil. „Es geht los, ich muss jetzt“, meinte sie. Ich legte die Kamera weg und nahm meinen Platz hinter dem Klo ein.

Mit Blick auf ihren Po sah ich wie sich die erste Wurst auf den Weg ins Freie machte. Sie war etwas trocken und schob sich langsam vorwärts. Nach ca. 15 cm brach sie ab und fiel ins Wasser, plop. Es folgte aber direkt eine zweite Wurst von nahezu gleicher Länge und im Anschluss noch eine dritte, die etwas kürzer war und eine vierte, die wiederum noch etwas kürzer war, plop plop plop. „Das war es für den Moment“, seufzte sie zufrieden und schob ihren Arsch wieder nach hinten. Wir erzählten ein bisschen während sie die ganze Zeit drückte und versuchte, mehr zu scheißen. Nach ein paar Minuten rutschte sie wieder nach vorne und seilte eine etwas dünnere Wurst ab. Dieser folgten zwei kleinere Würste mit leichtem Plopgeräusch. Wieder schob sie ihren Po nach hinten und wir redeten ein wenig. „Achtung“ meinte sie dann erneut und ging in Position. Wieder kackte sie drei mittelgroße Würste, die sich langsam aus ihrem Arsch schoben. Bei diesem geilen Anblick war kaum noch Platz in meiner Hose…

Ich dachte, das müsste es gewesen sein, aber sie ging zunächst wieder nach hinten und drückte weiter. Einige Minuten später schob sie ihr Hinterteil wieder nach vorne und langsam kam eine sehr dünne Wurst zum Vorschein, die aber immer länger wurde und fast das Wasser erreichte, bevor sie abbrach und kaum ein Geräusch zu hören war. Es folgte eine weitere mittelgroße Wurst und eine kleine hinterher. Bei diesem Anblick kam es mir ganz gewaltig, ohne dass ich mich überhaupt berührt hatte. Aber es war noch nicht das Ende dieses Riesenschisses. Nach ein paar Minuten ging sie ein letztes Mal in Position und ließ nochmal zwei kleine bis mittelgroße Würste in die Schüssel fallen, die mittlerweile sehr gut gefüllt war. Im Wasserbecken lag nun ein ordentlicher Haufen.

„Ich glaube ich bin fertig, aahh, das tat gut“, sagte sie und begann sich abzuwischen. Das machte sie im Stehen, so dass ich ihre Ladung im Klo noch besser betrachten und auch auf ihren wohlgeformten Po gucken konnte. Dann zog sie ab und die Spülung schaffte alles. Es waren allerdings deutliche Spuren im ganzen unteren Teil des Tiefspülers sichtbar.

Zufrieden und erleichtert machten wir uns nach dieser zwanzigminütigen Sitzung auf den Weg in die Innenstadt.

[bruno60]

Wirklich eine außergewöhnliche Sitzung
Kein Wunder, dass Du diese in allen Details so in Erinnerung behalten konntest

LG Bruno