Ein freier Tag, entspannend und erregend
Verfasst: 23 Sep 2021, 18:33
Es ist halb zwei am Nachmittag, ich habe Urlaub und das Bedürfnis, mir nach all dem beruflichen Stress heute etwas wirklich Gutes zu tun. Und ich muss mal groß. Dringend.
Auf meinem Sofa liegt eine Wickelunterlage, aber nach Windeln ist mir heute nicht zumute. Ich ziehe mich aus und lege mich nackt darauf. Ich liege auf dem Bauch und versuche mich zu entspannen und dem Druck im Bauch endlich nachzugeben. Damit es ganz von alleine "passiert". Aber es klappt so nicht, dafür bin ich mittlerweile wohl auch viel zu aufgeregt.
Deshalb drücke ich einmal kräftig, atme tief ein und halte kurz die Luft an. Ich spüre, wie die Sache langsam in Bewegung kommt. Langsam, aber unumkehrbar. Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, ist erreicht. Jetzt brauche ich nur noch zu genießen.
Ich schließe die Augen und gebe mich ganz dem Gefühl hin. Mein Poloch weitet sich und eine erste Wurst schiebt sich allmählich heraus. Ich kann jeden Millimeter dieser Bewegung spüren. Mein Herz klopft heftig vor Aufregung. Die Wurst folgt der Schwerkraft und gleitet langsam nach unten, rutscht mir zwischen die Beine, in den Schritt. Das kitzelt. Damit hat die Erregung mich endgültig im Griff. Ich werde ungeduldig und drücke jetzt wieder fest, ich will mehr, sofort.
Der zweite Schub ist nicht mehr fest, sondern eher weich. Das ist bei mir meistens so. Die Masse rutscht entsprechend schneller nach und ich bin mal wieder erstaunt, wie warm sich das anfühlt. Erleichtert und zufrieden, die Augen immer noch geschlossen, bleibe ich einen Moment so liegen und genieße einfach, was ich da angerichtet habe. Es macht mich glücklich. Und es macht mich geil.
Auf meinem Sofa liegt eine Wickelunterlage, aber nach Windeln ist mir heute nicht zumute. Ich ziehe mich aus und lege mich nackt darauf. Ich liege auf dem Bauch und versuche mich zu entspannen und dem Druck im Bauch endlich nachzugeben. Damit es ganz von alleine "passiert". Aber es klappt so nicht, dafür bin ich mittlerweile wohl auch viel zu aufgeregt.
Deshalb drücke ich einmal kräftig, atme tief ein und halte kurz die Luft an. Ich spüre, wie die Sache langsam in Bewegung kommt. Langsam, aber unumkehrbar. Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, ist erreicht. Jetzt brauche ich nur noch zu genießen.
Ich schließe die Augen und gebe mich ganz dem Gefühl hin. Mein Poloch weitet sich und eine erste Wurst schiebt sich allmählich heraus. Ich kann jeden Millimeter dieser Bewegung spüren. Mein Herz klopft heftig vor Aufregung. Die Wurst folgt der Schwerkraft und gleitet langsam nach unten, rutscht mir zwischen die Beine, in den Schritt. Das kitzelt. Damit hat die Erregung mich endgültig im Griff. Ich werde ungeduldig und drücke jetzt wieder fest, ich will mehr, sofort.
Der zweite Schub ist nicht mehr fest, sondern eher weich. Das ist bei mir meistens so. Die Masse rutscht entsprechend schneller nach und ich bin mal wieder erstaunt, wie warm sich das anfühlt. Erleichtert und zufrieden, die Augen immer noch geschlossen, bleibe ich einen Moment so liegen und genieße einfach, was ich da angerichtet habe. Es macht mich glücklich. Und es macht mich geil.