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Gelesen in www.20min.ch:

15-Jähriger sucht mit USB-Kabel im Penis den Notfall auf
Weil er wissen wollte, wie lang sein Glied ist, griff ein 15-jähriger Brite zu einer ungewöhnlichen Massnahme: Er führte ein USB-Kabel in seine Harnröhre ein. Nachmachen sollte man ihm dies unter keinen Umständen.

Den eigenen Körper zu erforschen, gehört zum Erwachsenwerden dazu. Doch manche Erkundungen gehen zu weit. Das zeigt der Fall eines jungen Briten. Die eingehende Beschäftigung mit seinem Penis brachte ihn in die Notaufnahme. Denn um Mass zu nehmen, hatte er – statt zu einem Lineal oder Massband zu greifen – ein verknotetes USB-Kabel zweckentfremdet und dort hineingeschoben, wo es definitiv nicht hingehört: in seine Harnröhre.

Weiterlesen hier:
https://www.20min.ch/story/15-jaehriger ... 5191289619

Niemals... Der hatte sicher anderes vor, man kann doch nicht in der Harnröhre Maß nehmen, selbst, wenn er da den Winkelfehler verhindern wollen würde, dann müsste er ja wissen, wie weit er rein schieben muss und das weiß er ja nicht... Ich unterstelle ihm eine ungewöhnliche Form der Selbstbefriedigung ausprobiert haben zu wollen, da habe ich schon ein paar mal gehört, dass sich da Männer was rein gesteckt haben...

Ich habe den Bericht nicht gelesen, aber kann mir das auch als Notlüge für die Notaufnahme vorstellen. Wäre sonst zu peinlich für ihn.
Aber die Notaufnahme kennt da aus Erfahrung die tollsten Dinge, beispielsweise von Vibratoren im Arsch etc.

Es gibt Trotteln, die klettern auf Waggondächer unter die 15kv-Leitung, lassen sich von Autos auf Rollschuhen mitziehen, springen von hoch oben in niedrige Gewässer .... und schieben sich was in den Schwanz.

Manche werden einfach nicht gescheiter, da kann man kaum was dagegen machen.

In einigen dieser aufgelisteten Fälle kümmert sich allerdings die "darwinsche Evolutionstheorie" um eine natürliche Auslese.
Es soll Leute gegeben haben, welche Bungee jumping auf eigene Faust betrieben haben und dazu ein Stahlseil verwendet haben. Hier kann man dann wirklich nicht mehr helfen.

Nun, der Junge hat wenigstens noch die Gelegenheit, aus seinen Fehlern zu lernen. Andere haben diesen Luxus nicht mehr.