Maria und Lena - Teil 4
Verfasst: 18 Apr 2015, 16:27
Maria und Lena – Teil 4
Elene erwachte mit ziemlichem Harndrang. Außerdem spürte sie, dass sie ein großes Geschäft machen musste. Sie stand auf und eilte ins Erdgeschoss. Sie hatte bei Maria und Lena im Gästezimmer geschlafen, da ihr Bus ausgefallen und sie für diesen Tag nichts vorgehabt hatte. Elene wollte schon ins Bad gehen, da überlegte sie es sich anders. Sie würde es so lange aushalten, bis es fast nicht mehr ginge. Das Gefühl, so etwas in einem fremden Haus zu machen, war bestimmt noch besser. Elene setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Sie spreizte die Beine. Presste sie wieder aneinander. Legte sich. Der Harndrang wurde stärker. Sie machte weiter damit. Einige Minuten lang. Dann war es schon soweit, dass sie ins Bad eilen musste. Doch da hörte sie Schritte. Zum Bad hin. Anscheinend wollte eine der anderen beiden aufs Klo. Das hatte Elene noch gefehlt. Sie sah sich nach einer anderen Möglichkeit um. Gab es die überhaupt? Sie konnte natürlich nicht einfach irgendwo hinmachen… Elene stakste durchs Wohnzimmer und dann in die Küche. Wie wäre es mit dem Mülleimer? Oder einem Topf? Elene hockte sich hin. Durchsuchte den Schrank. Ein Schwall ging ihr in die Schlafanzughose. Sie fasste sich zwischen die Beine. Hielt es ein. Suchte im anderen Schrank. Auch kein Topf. Die Tür zum Garten war abgeschlossen – das ging ja nicht. Wieder pinkelte Elene los. Dieses Mal rann es ihr schon an den Oberschenkeln hinunter, bis sie es aufhalten konnte. Sie stand auf. Vielleicht war das Bad ja schon wieder frei, hoffte sie verzweifelt. Aber die Tür war noch immer zu und Elene hörte, wie jemand auf der Toilette war. Elene ging in den Keller. Wenn sie nur pinkeln würde, dann würde man es vielleicht für einen Waschbären oder ein anderes Tier halten. Unten angekommen. Zog sie die Hose runter und hockte sich schnell. Sie spreizte die Beine weit auseinander und strullte kräftig los. Elene atmete auf. Endlich! Der harte Urinstrahl traf auf dem Marmorboden auf und bildete langsam einen See. Elenes Füße wurden nass. Sie pinkelte und pinkelte und erst nach ein paar Minuten kam ein Ende. Sie zog sich an und verließ den Keller, als sich plötzlich eine Kackwurst nach draußen schob. Eine weitere folgte sofort. Elene hockte sich diesmal angezogen hin. Sie furzte laut. Eine dritte und vierte Wurst bahnten sich ihren Weg in Elenes Hose. Es wurde warm an ihrem Hintern. Es stank allmählich. Man sah es auch deutlich an der Schlafhose. So durfte sie Maria oder Lena nicht begegnen! Obwohl die beiden es wohl anziehend finden würden. Elene pupste noch einmal kräftig und dann kam für etwa zehn Minuten Durchfall. Inzwischen war die Kacke auch auf dem Boden. Begeistert fuhr Elene mit den Händen dadurch. Dann suchte sie nach irgendetwas, um es wegzuwischen und passte auf, dass niemand es sah. Später bestand sie darauf, Marias Schlafhose zuerst zu waschen, bevor sie ihr diese zurückgeben würde.
Elene erwachte mit ziemlichem Harndrang. Außerdem spürte sie, dass sie ein großes Geschäft machen musste. Sie stand auf und eilte ins Erdgeschoss. Sie hatte bei Maria und Lena im Gästezimmer geschlafen, da ihr Bus ausgefallen und sie für diesen Tag nichts vorgehabt hatte. Elene wollte schon ins Bad gehen, da überlegte sie es sich anders. Sie würde es so lange aushalten, bis es fast nicht mehr ginge. Das Gefühl, so etwas in einem fremden Haus zu machen, war bestimmt noch besser. Elene setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Sie spreizte die Beine. Presste sie wieder aneinander. Legte sich. Der Harndrang wurde stärker. Sie machte weiter damit. Einige Minuten lang. Dann war es schon soweit, dass sie ins Bad eilen musste. Doch da hörte sie Schritte. Zum Bad hin. Anscheinend wollte eine der anderen beiden aufs Klo. Das hatte Elene noch gefehlt. Sie sah sich nach einer anderen Möglichkeit um. Gab es die überhaupt? Sie konnte natürlich nicht einfach irgendwo hinmachen… Elene stakste durchs Wohnzimmer und dann in die Küche. Wie wäre es mit dem Mülleimer? Oder einem Topf? Elene hockte sich hin. Durchsuchte den Schrank. Ein Schwall ging ihr in die Schlafanzughose. Sie fasste sich zwischen die Beine. Hielt es ein. Suchte im anderen Schrank. Auch kein Topf. Die Tür zum Garten war abgeschlossen – das ging ja nicht. Wieder pinkelte Elene los. Dieses Mal rann es ihr schon an den Oberschenkeln hinunter, bis sie es aufhalten konnte. Sie stand auf. Vielleicht war das Bad ja schon wieder frei, hoffte sie verzweifelt. Aber die Tür war noch immer zu und Elene hörte, wie jemand auf der Toilette war. Elene ging in den Keller. Wenn sie nur pinkeln würde, dann würde man es vielleicht für einen Waschbären oder ein anderes Tier halten. Unten angekommen. Zog sie die Hose runter und hockte sich schnell. Sie spreizte die Beine weit auseinander und strullte kräftig los. Elene atmete auf. Endlich! Der harte Urinstrahl traf auf dem Marmorboden auf und bildete langsam einen See. Elenes Füße wurden nass. Sie pinkelte und pinkelte und erst nach ein paar Minuten kam ein Ende. Sie zog sich an und verließ den Keller, als sich plötzlich eine Kackwurst nach draußen schob. Eine weitere folgte sofort. Elene hockte sich diesmal angezogen hin. Sie furzte laut. Eine dritte und vierte Wurst bahnten sich ihren Weg in Elenes Hose. Es wurde warm an ihrem Hintern. Es stank allmählich. Man sah es auch deutlich an der Schlafhose. So durfte sie Maria oder Lena nicht begegnen! Obwohl die beiden es wohl anziehend finden würden. Elene pupste noch einmal kräftig und dann kam für etwa zehn Minuten Durchfall. Inzwischen war die Kacke auch auf dem Boden. Begeistert fuhr Elene mit den Händen dadurch. Dann suchte sie nach irgendetwas, um es wegzuwischen und passte auf, dass niemand es sah. Später bestand sie darauf, Marias Schlafhose zuerst zu waschen, bevor sie ihr diese zurückgeben würde.