Mein Cousin und ich - Die Hütte 4 und Ende

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
Geschlecht:

Mein Cousin und ich - Die Hütte 4 und Ende

Beitrag von VolleHose »

Mein Cousin & ich - Die Hütte 4

Unser letzter Arbeitstag bricht an. Wie immer haben wir Morgenlatte und beschließen, uns gegenseitig einen zu blasen. Das machen wir mit steigender Erregung und lustvollem Abgang. Wie hätten besser vorher pissen sollen, denn jetzt können wir den Blasendruck nicht mehr halten und pinkeln uns vom Hals bis zum Bauch voll. Doch auch das ist ein geiles Gefühl.
"Man soll doch früh warm duschen!", meint Alex grinsend, rollt sich auf den Bauch und grunzt. Er furzt mehrmals, dann knistert es in seiner Unterhose. Eine feste Wurststange dehnt sie, als würd dort ein Baum wachsen. Doch das Wachstum wird vom beengten Raum abgebremst und der Baum kippt um. Ihm folgen noch einige kürzere Stämme, die einen großen Haufen bilden. In unserem kleinen Zelt stinkt es erbärmlich und Alex drückt noch immer. Ich flüchte, nicht ohne einen Fuß auf seinen Hosenboden zu setzen und den Berg in einen breiten Hügel zu verwandeln, dessen braune Ausläufer aus den Hosenbeinen quellen.
Mein Cousin folgt mir. Ohne seine Unterhose zu entleeren zieht er die Arbeitshose an. Wir karren Feldsteine, mit denen wir die alte Klogrube verfüllen.
Mittags kommen mein Vater und Onkel Herbert, unsere Arbeit zu begutachten und uns abzuholen. Sie haben aber auch einen Kasten Bier mitgebracht, der geleert werden kann. Natürlich fallen ihnen zuerst unsere total beseichten stinkenden Hosen auf und beim näher kommen auch Alex durchhängender ausgebeulter Hosenboden.
"Ihr wart wohl gar nicht auf dem Klo?", vermutet mein Vater.
"Doch, täglich, egal ob wir Klein oder Groß mussten. Alex, wie hieß nochmal unser Klo?"
"Hose!"
"Diese Jugend!", seufzt Onkel Herbert und zückt seinen Fotoapparat. "Alex, zeig mir mal deine verpisste Vorderseite! ... Nun von hinten! ... Lass langsam die Hose runter! .... nochmal von vorn! ... Prima!"
Alex holt seinen Schwanz raus und holt sich vor seinem Vater, der ständig den Auslöser betätigt, einen runter.
Ich hingegen spüre Druck im Darm. Ich habe heute noch nicht gekackt.
Onkel Herbert wendet sich mir zu. "Darf ich dich auch fotografieren?"
"Ja, aber ich muss jetzt erst mal in die Hose scheißen."
"Warte! Warte! Warte!"
Hastig packt der Onkel den Fotoapparat zur Seite und holt seine 16mm Filmkamera, die er auf mich richtet.
"Das Gesicht mache ich unkenntlich!", beruhigt er mich, während er die Kamera auf ein Stativ schraubt. Er gibt mir genaue Regieanweisungen, bittet um Ruhe.
Ich komme von der Seite und bleibe wie angewiesen zwischen zwei Bäumen stehen, wende mich zur Kamera, knete meinen Schwanz in der Hose, nehme die Hand weg und pisse mich ein. Das Gras zu meinen Füßen glänzt feucht. Ich kann nicht mehr warten, es drückt hinten gewaltig. Folglich schnell umdrehen, die Hose öffnen, die auf die Schuhe rutschte. Genussvoll drücke ich meinen Darminhalt in die schon gebräunte Unterhose. Es wird ein ansehnlicher Haufen, der das nasse Wäschestück nach unten zieht. Ich ziehe es auf Kniehöhe runter, damit die Kamera den Inhalt im Bild hat und beginne zu wichsen. Erst als ich abgespritzt habe, beendet Onkel Herbert die Aufnahme.
"Prima, Jungs", lobt uns mein Vater, "eure Arbeit und euer Talent für Sauereien. jeder kriegt 'n Fuffi (50 Mark, viel Geld für mich). Noch Fragen?"
"Ja", wagt sich Alex aus der Deckung. "Kannst du uns mal erzählen, wie du Tante Marianne (meine Mutter) kennengelernt hast und wie das geklappt hat mit euren ... speziellen Interessen?"
"Ich glaube, ihr seid jetzt alt genug dafür, also, es war so" -

Vaters Erzählung: Diese gewisse Neigung, ins Bett oder in die Hose zu pinkeln, habe ich seit Kinderzeiten. Vielleicht ist es durch Großvater gekommen, der uns, also mir und meinen vier jüngeren Schwestern, an lauen Sommerabenden im Garten gern Grimms Märchen erzählte. Er veränderte aber stets die Inhalte in der Art, dass etwas Unanständiges passierte. Rotkäppchen macht sich vor Schreck nass als es den Wolf sah. Hänsel musste der Hexe seinen Pimmel zeigen, ob er schon dick genug sei und Gretel musste überall aufwischen, wo die Hexe hingepinkelt hatte. Dornröschen wurde ohnmächtig, als sie sich in der Vorratsskammer eine harte Wurst in die Muschi steckte und so weiter. Irgendwann während des Erzählens wurde Großvaters Hose selber nass. Na ja, sagte Oma, er ist ein alter Mann und kanns nicht mehr halten, aber das war geschwindelt. Es machte ihm Spaß. Was passierte, wenn seine Hose nass wurde? Wir mussten auch pinkeln und weil keiner die Geschichte versäumen wollte, pinkelten alle in die Hosen. Eingekackt wurde nicht.
In der Schulzeit unterblieb das Einpinkeln. Erst als sich der Trieb in der Pubertät regte und ich zu wichsen anfing, pinkelte ich wieder ins Bett, aber selten; in die Hose nie.
Irgendwann nach einem Kneipenabend auf dem Heimweg packte es mich wieder und ich ging zwar an einen Baum, aber ließ es in die Hose laufen - und schon hatte es mich wieder. Ich war aber auf der Suche nach einer Frau. Es war ja nicht möglich, einfach zu fragen, ob sie auch Männer mögen, die in die Hose pinkeln. Ich ging zum Tanz, wo immer in der Nähe eine Kirmes oder ein anderes Fest war und meistens fand ich auch eine, die sich von mir nach Hause bringen ließ. Ich spielte den deutlich angetrunkenen Burschen und musst gleichzeitig einhalten, weil ich die Blasse voll haben wollte. Kam die Begleiterin mit in eine dunkle Gasse, wusste ich, dass ich ihr an die Wäsche gehen konnte, sonst wäre sie nicht mitgegangen. Das war mein Moment. Umarmen, Knutschen, unter den Rock zwischen die Beine fassen. Ihre Hand nehmen und auf meine Laatte in der Hose drücken. Ließ sie die Hand dort, pisste ich los. Eine nach der Anderen zuckte zurück, nannte mich ein alte Sau oder klebte mir eine und machte sich davon. Geredet hat keine darüber, weil sie sich ja selbst in diese unanständige Situation gebracht hatten.
Ich bekam später Arbeit in einer Nachbarstadt, wo meine Suche weiter ging. Einsame dunkle Parkbank. Erregende Geräusche von Pärchen, die irgendwo in der Nähe vögelten. Auf meinem Schoß eine hübsche junge Frau. Ich hatte den Pimmel schon aus der Hose und dachte ans Pissen, als mir warm und nass um den Bauch wurde. Sie pinkelte in den Schlüpfer, auf meine Hand, meine Hose. Sofort schluchzte sie, dass sie nichts dafür könne und ihr das peinlich sei, aber leider oft passiere. Ich konnte sie beruhigen, dass es mir nicht peinlich ist, sondern mich erregt und es mir häufig genaus so geht. Als sie es nicht glauben wollte, pinkelte ich los. Sie hielt still, ließ sich anpinkeln. Als ihr Schlüpfer doppelt und dreifach nass war, zog sie ihn zur Seite, lenkte ihre Spalte über meinen Pfahl und senkte sich darauf. Wir kamen beide ziemlich schnell.
Ein halbes Jahr und viele nasse Hosen und Laken später verlobten wir uns. Wir besuchten einen Weihnachtsmarkt, als ich an einer Bude einen unangenehmen Geruch bemerkte. Ich sagte leise zu Marianne: "Lass uns woanders hingehen. Hier stinkts, als hätte einer die Hosen voll."
Wir gingen ein paar Schritte, da flüsterte sie mir ins Ohr: "Du kannst hingegehn wo du willst. Es wir stinken. Ich bin es nämlich, die das Höschen voll hat."
"Du hast ...?"
"Ja mein Schatz. Ich habe in mein Höschen geschissen und nicht, weil ich krank bin, sondern weil ich es einfach machen wollte. Ab und zu habe ich solche Gelüste."
Ich zog in den dunklen Schatten der Kirche, küsste sie und tastete unter ihrem Mantel und Kleid nach ihrem Hintern. Tatsächlich wurde der Geruch stärker. Ich fühlte den Haufen in ihrem Schlüpfer und machte mich vor Geilheit nass. Wir hatten sofort an der Kirchenmauer Sex. Wieder ein halbes Jahr und einige volle Unterhosen von ihr wie von mir später haben wir geheiratet. Das ist alles. Man muss nur geduldig suchen, dann findet man eine, die so etwas mag."
Wir steigen in den Onkel Herberts Auto und fahren nach Hause, wo meine Mutter mich in die Badewanne steckt und ordentlich abschrubbt, bis ich nicht mehr nach Pisse und Kacke rieche. Sie vergisst dabei auch nicht meinen Steifen, den sie putzt bis mir einer abgeht.
"Sau!", sagt sie. "Wo ich doch deine Mutter bin."
"Mir egal", erwidere ich, "irgendwann vögele ich dich."
"Glaub ich nicht. Geh auf Brautschau und such die eine, die Hosenscheißer und Bettseicher mag. Es gibt mehr als du denkst."

Epilog:
Für mich folgen vier Jahre des Studiums der Forstwirtschaft, bei denen ich nur in den Semesterferien, die ich gern mit Alex in Masuren verbringe, in dichten Wäldern und an einsamen Seen, meiner Leidenschaft für nasse und volle Hosen frönen kann.
Doch auch das Studium ging vorbei. Ich bekomme eine Anstellung in einem Forsthaus am Rande einer mittleren Stadt. In meiner Freizeit sitze ich am Rechner und suche im Internet Bilder und Filme von Frauen und Männern, die sich in die Hosen machen. So finde ich über einige Foren eine Lebenspartnerin, die meine Leidenschaften teilt - aber das sind keine interessanten Geschichten mehr.
KleinerKöttel
Beiträge: 270
Registriert: 15 Nov 2020, 14:35
Wohnort: Essen
Geschlecht:

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte 4 und Ende

Beitrag von KleinerKöttel »

sehr geile Geschichte
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
Geschlecht:

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte 4 und Ende

Beitrag von VolleHose »

Danke für dein Lob. In einiger Zeit wird es weitere Geschichten geben.
Haklo
Beiträge: 1788
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
Wohnort: Thüringen
Geschlecht:

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte 4 und Ende

Beitrag von Haklo »

Sehr schön .erfunden o. wahr?
Je oller, umso doller :lol:
Antworten