Mein Cousin & ich - Die Hütte 3

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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VolleHose
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Mein Cousin & ich - Die Hütte 3

Beitrag von VolleHose »

Mein Cousin & ich - Die Hütte 3

Wir haben gut geschlafen, früh in die Schlafsachen gepinkelt und uns gegenseitig einen abgewichst. Also ein ganz normaler Morgen. Danach müssen die alten Stützbalken der Hütte dran glauben. Als wir den schwersten und letzten Balken auf den Holzstapel wuchten, lässt Alex einen donnernden Furz. Der Balken rutscht ihm eher aus den Händen als dass er ordentlich abgelegt wird, dafür legt er etwas Anderes ordentlich ab - einen mächtigen weichen Haufen in seine sowieso eingesaute und verkrustete Unterhose.
Ich stelle mich schnell hinter ihn, während er noch knattern seinen Darm leert und ziehe ihm die Arbeitshose runter. So kann ich besser bewundern, wie sich seine Unterhose mehr und mehr ausbeult und nach unten sackt. Ich lege beide Hände auf seinen Hosenboden, spüre die Würste, wie sie sich unter dem Stoff einen Platz suchen. Sie sind schön warm und weich. Ich bekomme eine ordentliche Erektion.
"Fertig!", verkündet Alex und will sich aufrichten.
"Warte", sage ich schnell, "ich bin grad so richtig geil, dass ich was loswerden muss!"
Vorsichtig ziehe ich meinem Cousin die Unterhose runter, damit seine Beine nicht beschmiert werden, obwohl ihm das egal ist. Der Haufen sackt mit der Hose ab, es bleiben nur noch braune Reste in der Arschritze, die mich nicht abschrecken. Ich kann nicht mehr an mich halten, schiebe meinen Ständer gezielt an den Schließmuskel.
"Soll ich?", frage ich sicherheitshalber nach.
"Frag nicht so dumm. Rein mit dem Kolben!"
Als ich eindringe, beginnt Alex auch noch zu pissen und während mein Kolben in seinem Arsch arbeitet, wienert er seinen Schwanz. Augenblicke später pumpen unsere Eier alles aus dem Sack, was drin ist. Gut, dass niemand in der Nähe ist, der uns hören kann.
Am Nachmittag liegen wir im Gras auf unseren versifften Schlafdecken und schwindeln uns vor, wen wir schon alles gevögelt haben. Wir können seit gestern sElfi und Vera dazu zählen, aber ein paar, die ich nenne, haben mit mir nur Handarbeit gemacht. Er zählt aber auch Jungen auf, von denen ich nicht glaube, dass sie ihm den Schwanz gelutscht haben.
Plötzlich fragt er: "Sag mal, als du damals so beschissen nach Hause gekommen bist, da hat doch deine Mutter gedroht, dir den Arsch zu versohlen, wenn du noch mal einscheißt. Hast du dann nicht mehr eingeschissen bis du aussgezogen bist oder hat sie dich wirklich verdroschen?"
"Ich konnte es natürlich nicht lassen, obwohl ich Angst vor der Dresche hatte. Erstmal habe ich angestestet, wie ernst sie es meint und habe an einem Nachmittag in der Küche gelesen. Mutter hat genäht. Meine Blase verlangte dringend eine Entleerung und ich schiffe einfach in die Hose.
Mutter schaut zu mir, wartet ab, bis es von meinem Stuhl nur noch tröpfelt, schmeisst mir den Wischlappen hin und verlangt: "Aufwischen!"
Klar mache ich das. Kaum bin ich fertig, plätschert es wieder. Diesmal pinkelt Mutter ein. Du kennst unsere Küchenstühle mit dem Geflecht. Da ist ganz schön was durchgesprudelt.
"Aufwischen!", sagt Mutter. "Damit du weißt, wie unangenehm es ist, anderer Leute Dreck weg zu machen!"
Ich also wieder auf die Knie und um ihre Füße herum gewischt. Sie hat das Kleid recht hoch gezogen, damit es nicht noch nasser wird als es sowieso schon ist. Ich wische zwischen ihren Füßen. Als ich den Kopf hebe, sehe ich zwischen ihren gespreizten Beinen den pitschnassen rosa Schlüpfe, durch den sich ihre Plaume mit der Spalte deutlich abzeichnet. Jetzt wische ich nur noch mit links, weil ich mit rechts wichse.
"Junge! Ich bin deine Mutter! Auf die wirst du doch nicht geil sein?!"
"Ach Mutti, du weißt doch, ich bin auf jede Pflaume geil und besonders, wenn sie nass von Pisse ist!"
"Ach, ich hätte wohl doch nicht auch noch einpissen sollen, aber so etwas steckt an. Nun wisch erst mal fertig aber dann wichs, wo du willst und wohin du willst."
Ich reiße mich zussammen, wische die Pfütze auf, bitte meine Mutter aufzustehen. Mit der Linken halte ich ihre Schürze zur Seite, mit der Rechten wichse ich, wobei meine Kuppe ihren nassen Schlüpfer an der Spalte berührt. An diese Stelle pumpe ich meinen Saft.
"Aber denk dran", mahnt sie, "wenn du einscheißt, gibt es den Arsch versohlt! Deinen Arsch!"
Vier Wochen habe ich ausgehalten, dann habe ich im Lumpensack gewühlt und einen alten Schlüfer meiner Mutter angezogen, so einen mit eng anliegenden Hosenbeinen, und dazu eine ihrer schwarzen Strumpfhosen.
Ich dachte, sie guckt nur, ob von meinen alten Klamotten was fehlt, weil ich die sonst gern genommen habe.
Dir hätte das gefallen, ich in Frauenwäsche.
Ich wähle als günstige Zeit Mutters Kaffeklatschnachmittag. Das ist die Zeit, in der ich immer nach der Schule nach Hause komme und aufs Klo muss, dringend und dick. Beim Durchstöbern unserer Wohnung habe ich auch versteckte Fotos gefunden, auf denen junge Frauen zu sehen sind, die in die Hosen gepinkelt oder gekackt haben. Leider nur fünf Stück und alle kopflos. Trotzdem kann ich mich daran herrlich aufgeilen. Ich lege sie in der Küche auf den Tisch, stelle mich auf die ausgebreiteten Wischlappen und pisse mich gründlich ein. Das sorgt für mehr Druck in den Eiern. Ich starre wie hynotisiert auf das Foto, auf dem eine junge Frau im Park auf einem Geländer sitzt und unter ihren kurzen Rock ein ausgebeulter Schlüpfer zu sehen ist, aus dessen Hosenbeinen breiige Kacke quillt. Ein bisschen noch drücken, dann gibt meine Schließmuskel nach. Aus der Rosette schiebt sich eine fette Wurst, gefühlt unendlich lang, und quetscht sich zwischen Arsch und nassen Stoff. Gut, dass er nass und dadurch nachgiebig ist, denn er muss noch vier weitere, wenn auch kürzere Würste aufnehmen. Nun Strumpfhose und Slip vorn runterziehen, den Ständer in die Hand nehmen und ...
"Das ist ja eine Frechheit!", höre ich meiner Mutter Stimme. "Nicht nur, dass du Spaß daran hast, in die Hose zu scheißen, aber dazu noch in meine Unterwäsche und ...", mit einem Blick auf die Bilder vor mir, "mit meinen Bildern als Wichsvorlage!"
"Äh... dass wusste ich nicht, dass du das bist!"
Mutter biss sich auf die Lippen, aber sie hatte sich verraten und damit ihre Trümpfe verspielt. Sie war auch mal eine Hosenscheißerin gewesen.
"Hat damit nichts zu tun. Ich habe gesagt, wenn du einscheißt, versohle ich dir den Arsch und das wird jetzt gemacht. Ab ins Bad wie früher! Ich mache dich sauber!"
Ich ziehe mich in der Badewanne nackt aus, lege den vollen Schlüpfer davor und die nasse Strumpfhose. Inzwischen hat Mutter ihre älteste Schürze über BH und Slip gezogen. So greift sie zu Dusche, Lappen und Seife und reinigt meine Hinterseite. Dass ist mir 18 jährigen doch etwas peinlich. Es wird aber noch schlimmer. Ich muss mich umdrehen und als ihre Hand, zwar mit Lappen, auch noch meinen Schwanz berührt, kriege ich wieder die Latte, die ich vorhin schon hatte.
Mutter hört auf. "Abtrocknen und nackt in die Küche kommen!", kommandiert sie streng.
'Verflixt', denke ich, 'jetzt gibt's den Arsch versohlt!'
Mutter sitzt auf der Küchenbank, ihre Schürze klafft auf. Ich sehe ihre Schenkel und ihren Slip. Sie deutet mit der Hand an, dass ich mich quer über ihre Schenkel legen soll. Ich komme dem nach, doch die Berührung meines Körpers mit ihren Schenkeln verstärkt meine Geilheit. Ich weiß nicht, wo ich meine Latte verstecken soll.
"Damit du mir nicht abhaust!", kündigt Mutter an und klemmt ihre Schenkel zusammen. Dazwischen mein Ständer. Es klatsch auf meinem Arsch und es tut weh. Ich zucke. Klatsch, klatsch, klatsch. Immer wieder zuckt mein Hintern unter den Schlägen, aber meine Latte ist festgeklemmt, wodurch die Vorhaut vor und zurück bewegt wird. Hinten tut es weh und vorne macht es geile Gefühle.
Die Schläge werden weicher, aber schneller. Mein Arsch brennt und mein Gehirn erkennt, dass mir einer abgehen wird, falls meine Mutter noch etwas länger haut.
"Hörst du jetzt auf, in die Hose zu scheißen?", höre ich sie fragen.
"Nö!"
"Warum nicht!"
"Weil es mir Spaß macht und mich heiß macht!"
"Aber es muss doch weh tun! Dein Hintern ist schon ganz rot!"
"Ja... aber... vorne... mir geht ... ahhh ... schon passiert!" Ich spritze.
Mutter öffnet die Schenkelklammer erst als ich aufhöre zu zucken.
Wir blicken beide zwischen ihre Beine. Mein Sperma klebt an ihren Schenkeln und am Schlüpfer.
"Meine Güte", sagt meine Mutter und spielt die Entsetzte, "du hast deine Mutter zwischen die Schenkel gefickt. Die bist ein ziemlich versauter Bengel. Was soll nur aus dir werden?"
"Was Vernünftiges, Mutter. Aus dir ist doch auch ein tolle Mutter und eine gute Bürokraft geworden, obwohl du lange in die Hosen gepinkelt und gekackt hast." Dabei zeige ich auf die Bilder.
Mutter errötet sogar.
Ich bitte: "Erzählst du mir, wieso du sowas gemacht hast und wie du zu Vater gekommen bist mit so einem Be-nehmen?"
"Später mal. Ich muss erst mal verdauen, dass du alles weißt. Ich kann dir jetzt nichts mehr verbieten. Aber sei vorsichtig. Ein falsches Wort, ein Verrat deiner 'Vorliebe' an den oder die Falsche, und schon ist deine Karriere im wahrsten Sinne des Wortes im Arsch.
Aber wenn wir jetzt beide voneinander wissen, muss ich dir noch sagen, dass Onkel Herbert die Fotos gemacht hat und immer noch welche macht. Wenn du willst, kannst du ja auch mal mitmachen!"
Ich habe geschluckt und genickt. Das musste ich erst verdauen.
Alex lächelte: "Ich weiß seit einem Jahr, dass mein Vater schweinische Bilder von deiner und meiner Mutter macht. Er hat dafür Kunden, die gut zahlen. Ich weiß jetzt schon, dass wir zum Abi einen großen Wunsch offen haben.
Der Nachmittag und Abend vergeht mit erzählen, einpissen und wichsen. Kurz vor dem Schlafen drücke ich noch meinen täglichen Haufen in die Hose, aber entferne ihn doch vor der Nachtruhe wieder.
Haklo
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Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
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Re: Mein Cousin & ich - Die Hütte 3

Beitrag von Haklo »

Sehr heiss. Tolle Mutter .
Je oller, umso doller :lol:
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