Inzwischen haben wir uns es regelrecht zur Routine gemacht möglichst an Stellen zu übernachten, wo andere VW-Busse, Dachzelte oder Caddys stehen. Diese haben im Gegensatz zu den Wohnmobilen kein Klo und man kann Morgens die meist jungen Leute gut beobachten.
So standen wir wieder einmal neben einem alten Bulli, mit dem zwei blonde Schwedinnen unterwegs waren.
Die waren eindeutig intim befreundet. Am Abend wurden wir bereits durch gelegentliches aber verdächtiges Stöhnen auf die beiden aufmerksam. Wir saßen noch vor unserem Camper, da klangen die Geräusche aus dem Bulli. Ich wäre am liebsten aufgestanden und an ihrem Bus vorbeigelaufen, wollte dann aber doch nicht so unverschämt sein. Sie hatten ihre Vorhänge nicht zugezogen und es ragte immer wieder mal ein Fuß in die Höhe. Eine ganze Weile hatte eine der beiden ihren nackten Fuß, vermutlich auf dem Rücken liegend, an die Seitenscheibe gestellt.
In der Früh, wir saßen noch im Bett und haben mit unserer Kleinen gespielt, ging die Schiebetür auf und eine der beiden stieg mit der Zahnbürste im Mund aus. Doch was man im Bus sah, war umso interessanter. Die andere saß splitternackt in Hockstellung über einem Nachttopf. Wie ich später erst sah, war es ein richtig alter mit Blumen bemahlter Nachttopf aus Emaille. Leider ging die Tür gleich wieder zu. Man sah nur noch ihren Haarschopf durch die Scheibe.
Als die erste mit dem Zähneputzen fertig war und wieder einstieg, stand nur noch der Nachttopf mit Deckel an der Tür. Die andere saß, inzwischen leider angezogen im Bus. Diesmal blieb die Tür offen. Es geschah nichts Bemerkenswertes.
Ich bin dann bald darauf zum Kacken gegangen. Hinter dem Parkplatz war ein Absatz in ein knapp mannshohes Loch. Dort bin ich hinunter gestiegen und habe mich im hingehockt. Die erste Wurst kam schnell. Doch ich spürte, dass da noch etwas drin war. Und so blieb ich sitzen und drückte immer wieder leicht. Dabei betrachtete ich die vielen Papierchen um mich herum. Unter manchem Stein sah man auch Braunes herausschauen.
Plötzlich hörte ich Schritte näherkommen. Sie waren aber zu nah, um noch die Flucht ergreifen zu können. Also blieb ich ganz ruhig in der Hocke. Im Grunde wäre es ja auch lustig entdeckt zu werden. Weil derjenige sicherlich Ähnliches vorhätte. Aber ich hoffte nicht gesehen zu werden.
Da platschte es vielleicht drei Meter neben mir. Ich sah hoch und sah die Schwedin, die vorhin auf dem Topf saß. Sie hatte den Inhalt in das Loch gelehrt. In dem Moment hatte sie dann auch mich bemerkt. Es war ihr furchtbar peinlich. Sie sagte zweimal sorry und verschwand wieder. Ich dagegen fand es lustig. Ich war nur froh, dass sie die Ladung nicht auf mich geleert hatte.
So bin ich dann zu dem Fleck, wo sie den Topf ausgeleert hat. Er war nass und ein kleines Würstchen lag da. Ich betrachte es und hatte sofort wieder das Bild der Blonden vor Augen, wie sie über dem Topf gehockt ist. Ich wurde hart. Vorsichtig berührte ich ihre Wurst mit meinem Zeigefinger. Sie war nicht mehr warm, aber glitschig.
Ich setzte mich über ihre Kacke und drückte meinen Rest aus meinem Darm dazu.
Als ich die Geschichte Heidi erzählte, beulte sich meine Hose unweigerlich wieder aus. Wir hatten anschließend dann noch Spaß miteinander
Inhalt des Nachttopfs, bevor ich ihn zukackte.jpg