Ein Urlaub in Schweden

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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JrgF
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von JrgF »

Heidi hat geschrieben: 20 Aug 2021, 07:04
JrgF hat geschrieben: 20 Aug 2021, 06:30
Ist das den anwesenden Badegästen nicht aufgefallen? Es ist durchaus sichtbar und man kann es auch riechen.
Auf jeden Fall ist es sehr mutig, diesen doch etwas längeren Weg bis zum See mit verkackten Badesachen zu gehen.
Ich weiß es nicht, ob jemand etwas bemerkt hat. Kann seit, kann auch nicht sein. Hier in Schweden geht es nicht so dicht gedrängt zu, wie auf italienischen Campingplätzen oder Stränden. Gerochen hat es sicherlich keiner. So nah sind wir an Niemandem vorbei.
Ihr habt es auf jeden Fall genossen. Was würdet ihr aber machen, wenn ihr noch außerhalb des Wassers darauf angesprochen werdet, und zwar eher verärgert als zustimmend? Ihr habt euch doch sicherlich für solche Fälle Antworten zurechtgelegt, nehme ich an.
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Flachspüler
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von Flachspüler »

Da waren also drei Hosenkacker vereint! :-)

Danke für die tolle Erzählung.
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Igel71
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von Igel71 »

Ja, sozusagen. Ich muss sagen, das Reinmachen war geil. Aber das Saubermachen eher lästig. Genau wie das Windelwechseln bei der Kleinen, das macht man halt auch, damit es getan ist.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von Igel71 »

Wir standen mit unserem VW-Bus auf einem kleinen Kiesplatz oberhalb dem Meer. Am Abend gesellte sich noch ein Camper zu uns. Es war ein italienisches Paar in unserem Alter. Wir tauschen ein paar Worte. Sie hatten Kanus dabei und wollten die kommenden Tage eine Mehrtagestour durch die Schären machen. Aber es war zu kalt draußen um sich länger zu unterhalten und so verzog sich jeder bald in seinem Camper.
Heidi musste nochmal raus. Sie wollte noch größere Geschäfte erledigen. Dafür gab es an diesem Ort eigentlich nur einen Platz. Auf einer Seite des Kiesplatzes standen ein paar Sträucher zwischen welchen sich eine steinige Mulde bildete. Es war recht wenig Platz dort aber zwei Steine boten sich herrlich als Stand für zwei Füße an. Dazwischen war es etwas tiefer. Wie auf einem Stehklo.
Heidi nahm Platz und fing an zu drücken. Ich musste mich in den Busch zwängen, damit ich etwas sehen konnte. Langsam schoben sich die Kügelchen heraus. Dann kam noch eine kleine Wurst. Es ist fast schon zum Ritual geworden, dass wir uns gegenseitig abwischen, und so war es auch da. Heidis Rosette war kaum verschmiert. Es reichte einmal hinten und einmal vorne zu wischen.
Am Morgen hörten wir die Türe des anderen Campers. Der Mann stieg aus, stellte sich an die Klippen und pullerte in hohem Bogen hinunter. Er dachte wohl, dass wir noch schlafen. Er schaute noch etwas über's Meer und ging dann langsam auf den Busch zu. Er stieg vorsichtig in die Mulde und hockte sich hin. Er brauchte nicht arg lange, bis er wieder kam. Dann verschwand er in seinem Van.
Kurz darauf kam seine Frau heraus. Sie hatte nur einen Slip und einen BH an. Sie setzte sich ungeniert vor ihr Fahrzeug und pinkelte. Es war ein göttlicher Anblick. Auch sie verschwand schnell wieder im Camper.
Heidi ist nach dem Frühstück nochmals hinter den Busch zum pinkeln. Sie berichtete, dass der Typ direkt auf ihre Kacke geschissen hat und lachte.
Auch die beiden Italiener hatten gefrühstückt. Kurz bevor sie weiterfuhren ging die Frau noch hinter den Busch. Sie blieb dort recht lange. Doch dann stand sie endlich auf. Sie hatte offensichtlich nicht auch noch auf den Haufen gekackt. Sie stand nicht ganz mittig hinter dem Strauch. So konnte man auch ihren Hintern durch die an der Seite etwas lichteren Äste und Blätter hindurch sehen. Er war leicht rundlich aber sehr schön anzusehen. Sie wischte sich zuerst vorne ab um dann mit dem gleichen Papier ihren Po abzuputzen.
Sie zog sich an und die beiden fuhren davon. Ich wollte die Hinterlassenschaften auch noch begutachten. Den Haufen des Mannes entdeckte ich sofort. Es war ein weicher dunkler Brei, der auf den Wüsten meiner Liebsten lag. Doch wo hatte die Frau hin gemacht? Ich suchte da, wo ich vermutete, dass sie stand, aber sah nichts. Erst bei genauem hinsehen, erkannte ich auf einem Stein eine nasse Spur. In dem Spalt dahinter lag eine wunderbare feste Wurst. Schade, dass sie halb im Spalt verschwand. Ich war fast schon geneigt sie dort herauszuholen, doch traute ich mich nicht die fremde Nudel anzufassen.
Ich selbst erledigte mein Geschäft an diesem Tag erst später, als wir an einem Parkplatz im Wald anhielten. Ich düngte dort die Heidelbeeren.
Heidis Kugeln mit italienischer Garnitur.jpg
Italienische Würste.jpg
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Zuletzt geändert von Igel71 am 22 Sep 2021, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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JrgF
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von JrgF »

Vielen Dank euch Beiden für diese detaillierten Urlaubsschilderungen. So wie es aussieht hinterlasst ihr eine stattliche Anzahl an Köttel und Würste, und das natürlich täglich. Da wäre es schon eine interessante Aufgabe, all diese Stationen im Nachhinein auf eure Spuren zu untersuchen.
Da wäre das Suchen der Würste im Gras und Wald und natürlich das Kötteltauchen in den Seen. Eine interessante Aufgabe.
Doch ganz sicher, und das ist ja euren Berichten zu entnehmen, sind da noch jede Menge Köttel von unzähligen anderen Personen.
Was wiederum darauf schließen lässt, dass all diese Orte reine Mienengebiete sind.
Seid ihr bei euren Aktivitäten eigentlich schon einmal in eine fremde Miene getreten, und zwar vollkommen unabsichtlich?
Und wie ist das mit dem Untergrund der verschiedenen Seen. Ist auch der mehr oder minder sichtbar mit Köttel übersäht?
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von Igel71 »

Wir lagen an einem sonnigen Tag auf einem Felsen in den Schären. Es war so wunderbar warm, dass wir uns nackig machten und uns ohne Handtuch auf den wohl temperierten Stein legten. Irgendwann drückte mich die Blase. Ich rutschte einfach meinen Zipfel, der auf meinem Bauch lag, zwischen meine Beine und ließ es laufen. Das Bächlein lief ein Stück an meinem Oberschenkel nach unten, bis es einen Durchlass fand und schräg zur Seite seinen Weg in eine Felsspalte fand.
Heidi saß gerade neben mir und kicherte, als sie es bemerkte. " Das kann ich auch", sagte sie und schon floss auch unter ihr ein Rinnsal heraus. Dieses floss schräg zu mir und machte meine linke Wade nass.
Etwas später drückte mir Heidi unsere kleine in die Hand und meinte, sie würde mal eine Felsspalte suchen. Ich verstand sofort, was sie vorhatte. So schlug ich vor, sie könne es doch auch hier an Ort und Stelle erledigen, so wie vorhin das Pipi. Sie ging auf den Vorschlag ein und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine spreizte sie und stellte sie an. Ich konnte ihr gut dazwischen schauen. Als sie zu drücken begann, öffnete sich auch ihre Vagina leicht und ein Tropfen meiner Sahne vom Morgen lief ihr über dem Damm und den After. Dann öffnete sich das hintere Löchlein und eine weiche Kackwurst schlüpfte heraus. Am Ende lief noch etwas Pipi aus ihrer Spalte und spülte die weißliche Spur auf ihrem Damm nach unten.
Sofort an Ort und Stelle erledigt.jpg
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von Flachspüler »

Guten Morgen Ihr beide!

Es ist so wunderschön, Eure Geschichten zu lesen. Wie gerne hätte ich haargenau das gleiche! Mein Arbeitstag beginnt mit dieser Lektüre so richtig schön. Herzlichen Dank einmal mehr für Eure schönen Geschichten. Habt noch schöne Tage!

Liebe Grüße!
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JrgF
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von JrgF »

Igel71 hat geschrieben: 23 Aug 2021, 07:42 Wir lagen an einem sonnigen Tag auf einem Felsen in den Schären. Es war so wunderbar warm, dass wir uns nackig machten und uns ohne Handtuch auf den wohl temperierten Stein legten. Irgendwann drückte mich die Blase. Ich rutschte einfach meinen Zipfel, der auf meinem Bauch lag, zwischen meine Beine und ließ es laufen. Das Bächlein lief ein Stück an meinem Oberschenkel nach unten, bis es einen Durchlass fand und schräg zur Seite seinen Weg in eine Felsspalte fand.
Heidi saß gerade neben mir und kicherte, als sie es bemerkte. " Das kann ich auch", sagte sie und schon floss auch unter ihr ein Rinnsal heraus. Dieses floss schräg zu mir und machte meine linke Wade nass.
Etwas später drückte mir Heidi unsere kleine in die Hand und meinte, sie würde mal eine Felsspalte suchen. Ich verstand sofort, was sie vorhatte. So schlug ich vor, sie könne es doch auch hier an Ort und Stelle erledigen, so wie vorhin das Pipi. Sie ging auf den Vorschlag ein und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine spreizte sie und stellte sie an. Ich konnte ihr gut dazwischen schauen. Als sie zu drucken begann, öffnete sich auch ihre Vagina leicht und ein Tropfen meiner Sahne vom Morgen lief ihr über dem Damm und den After. Dann öffnete sich das hintere Löchlein und eine weiche Kackwurst schlüpfte heraus. Am Ende lief noch etwas Pipi aus ihrer Spalte und spülte die weißliche Spur auf ihrem Damm nach unten.
So muss das sein, da habt ihr praktisch gedacht. Wenn an dieser Stelle kein bis gar kein Publikumsverkehr ist, ist das kein Problem. Was habt ihr mit den Kötteln gemacht? Wenn ihr sie einfach von den Felsen geschmissen habt, dann sollte da natürlich keiner sein, welche sie auf die Fresse bekommt :D . Und so zu pissen wie ihr es gemacht habt, ist einfach entspannend. Ob nun nackig oder mit Badesachen. Dort kann man es einfach laufen lassen.
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von Igel71 »

Inzwischen haben wir uns es regelrecht zur Routine gemacht möglichst an Stellen zu übernachten, wo andere VW-Busse, Dachzelte oder Caddys stehen. Diese haben im Gegensatz zu den Wohnmobilen kein Klo und man kann Morgens die meist jungen Leute gut beobachten.
So standen wir wieder einmal neben einem alten Bulli, mit dem zwei blonde Schwedinnen unterwegs waren.
Die waren eindeutig intim befreundet. Am Abend wurden wir bereits durch gelegentliches aber verdächtiges Stöhnen auf die beiden aufmerksam. Wir saßen noch vor unserem Camper, da klangen die Geräusche aus dem Bulli. Ich wäre am liebsten aufgestanden und an ihrem Bus vorbeigelaufen, wollte dann aber doch nicht so unverschämt sein. Sie hatten ihre Vorhänge nicht zugezogen und es ragte immer wieder mal ein Fuß in die Höhe. Eine ganze Weile hatte eine der beiden ihren nackten Fuß, vermutlich auf dem Rücken liegend, an die Seitenscheibe gestellt.
In der Früh, wir saßen noch im Bett und haben mit unserer Kleinen gespielt, ging die Schiebetür auf und eine der beiden stieg mit der Zahnbürste im Mund aus. Doch was man im Bus sah, war umso interessanter. Die andere saß splitternackt in Hockstellung über einem Nachttopf. Wie ich später erst sah, war es ein richtig alter mit Blumen bemahlter Nachttopf aus Emaille. Leider ging die Tür gleich wieder zu. Man sah nur noch ihren Haarschopf durch die Scheibe.
Als die erste mit dem Zähneputzen fertig war und wieder einstieg, stand nur noch der Nachttopf mit Deckel an der Tür. Die andere saß, inzwischen leider angezogen im Bus. Diesmal blieb die Tür offen. Es geschah nichts Bemerkenswertes.
Ich bin dann bald darauf zum Kacken gegangen. Hinter dem Parkplatz war ein Absatz in ein knapp mannshohes Loch. Dort bin ich hinunter gestiegen und habe mich im hingehockt. Die erste Wurst kam schnell. Doch ich spürte, dass da noch etwas drin war. Und so blieb ich sitzen und drückte immer wieder leicht. Dabei betrachtete ich die vielen Papierchen um mich herum. Unter manchem Stein sah man auch Braunes herausschauen.
Plötzlich hörte ich Schritte näherkommen. Sie waren aber zu nah, um noch die Flucht ergreifen zu können. Also blieb ich ganz ruhig in der Hocke. Im Grunde wäre es ja auch lustig entdeckt zu werden. Weil derjenige sicherlich Ähnliches vorhätte. Aber ich hoffte nicht gesehen zu werden.
Da platschte es vielleicht drei Meter neben mir. Ich sah hoch und sah die Schwedin, die vorhin auf dem Topf saß. Sie hatte den Inhalt in das Loch gelehrt. In dem Moment hatte sie dann auch mich bemerkt. Es war ihr furchtbar peinlich. Sie sagte zweimal sorry und verschwand wieder. Ich dagegen fand es lustig. Ich war nur froh, dass sie die Ladung nicht auf mich geleert hatte.
So bin ich dann zu dem Fleck, wo sie den Topf ausgeleert hat. Er war nass und ein kleines Würstchen lag da. Ich betrachte es und hatte sofort wieder das Bild der Blonden vor Augen, wie sie über dem Topf gehockt ist. Ich wurde hart. Vorsichtig berührte ich ihre Wurst mit meinem Zeigefinger. Sie war nicht mehr warm, aber glitschig.
Ich setzte mich über ihre Kacke und drückte meinen Rest aus meinem Darm dazu.
Als ich die Geschichte Heidi erzählte, beulte sich meine Hose unweigerlich wieder aus. Wir hatten anschließend dann noch Spaß miteinander 😊
Inhalt des Nachttopfs, bevor ich ihn zukackte.jpg
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Re: Ein Urlaub in Schweden

Beitrag von Flachspüler »

Und wieder wunder-wunderschönste Morgenlektüre, herzlichen Dank dafür und weiterhin viel Spaß in Eurem tollen Urlaub!
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