Jana im Stau (Jana Teil 2)
Verfasst: 31 Jul 2021, 21:48
Fortsetzung zu viewtopic.php?f=5&t=7788&sid=0b914f2991 ... c791e9beef
Nach ihrem kulinarischen Adria Urlaub bei dem sie schon bei der Ankunft am Strand in den Sand kacken musste, geht es für Jana nun auf den Weg nach Hause und das mit 3 Tagen Verstopfung.
Nach einer letzten Pizza zum Mittagessen fuhr sie in Italien los, zuerst über die Landstraße zur Autobahn, wo sie aufgrund von nicht zu starkem Verkehr relativ schnell zur österreichischen Grenze kam. Kurz nach der Grenze fuhr sie zu einer Tankstelle, um den leeren Tank ihres Autos günstig aufzufüllen.
Toilette gab es an der unbesetzten Automaten-Tankstelle keine, aber das war ihr zu diesem Zeitpunkt relativ egal, da ihre Blase kaum gefüllt war und ihr Po sowieso verstopft war.
Dann ging es die Tauernautobahn weiter nach Norden, als sie beim Katschbergtunnel ankam, der seitdem die 2.Röhre (genau wie beim Tauerntunnel) eröffnet war keine Rückstaus mehr durch Blockabfertigung verursachte. Auf dem Weg zur Mautstation zwischen den beiden Tunneln spürte sie ein ziehen im Bauch, das ihr angekündigte das sich die Verstopfung zu lösen began. An der Mautstation konnte sie einfach durchfahren, da sie die Durchfahrt bereits Online gebucht hatte. Zwischen Mautstation und Tauerntunnel gab es keine Abfahrt mehr und genau in diesem Moment kommt eine Verkehrsdurchsage, das ein LKW im Tunnel eine Panne hat und es mehrere Stunden dauern könnte bis das geräumt ist.
Kurz nach dieser Durchsage kommt Jana in den sich durch die Vollsperre bildenden Stau und da sich das stauende hinter einer Kurve verborgen hatte, musste sie stärker bremsen, wodurch ihr Darm aktiviert wurde. Sie spürte förmlich wie sich eine gigantische Kackwurst auf den Weg zu ihrem Hinterausgang machte, damit einher ging ein langer, lauter und übel riechender Furz. Sie hatte eine relativ kurzen schwarzen Rock an, aber da sie es gern luftig mag hatte sie nichts drunter, also würde sie bei einem Unglück ihren Autositz mit Stoffbezug irreparabel beschädigen.
Der Druck an ihrem Poloch stieg schnell auf ein Niveau bei dem man sich schon ziemlich aufs einhalten konzentrieren muss und inzwischen meldete sich auch ihre Blase. Um zumindest diese Baustelle zu erledigen stieg sie aus und ging in Hocke um einfach neben das Auto zu pissen, denn diesbezüglich kannte sie quasi keine Scham. Beim Pinkeln began sich jedoch ihr Schließmuskel etwas zu entspannen und die Kacke lugte bereits aus ihrem runden Poloch heraus, wodurch sie panisch Aufstand und ihr Arschloch aufs heftigste anspannte und sich wieder ins Auto setzte, um den Sitz als Gegendruck zu haben. Fürs Erste konnte sie dadurch ein Unglück verhindern, doch sie wusste dass sie keine Toilette mehr erreichen würde, selbst wenn sich der Stau sofort auflösen sollte.
Jetzt konnte sie sich nur noch noch entscheiden, ob sie neben das Auto kacken würde (auch bei geöffneten Türen würden die ausgestiegenen anderen Autofahrer das sehen und beim Kacken fand sie es nicht so cool Publikum zu haben), oder ob sie im Auto auf der Rücksitzbank in ein Handtuch kacken würde (und dementsprechend eine Verunreinigung ihres Autos zu riskieren und man bedenke das Autoscheiben nicht vor neugierigen Blicken schützen). Eine bessere Möglichkeit bot die Strecke an dieser Stelle leider nicht, da links und rechts Lärmschutzwände standen.
Nun liegt es an euch zu Entscheiden was Jana tun soll. Wenn fünf Leute via Kommentar abgestimmt haben (ich kann hier keine Umfrage dazu erstellen), schreibe ich nach Gusto der Mehrheit weiter.
Fortsetzung: viewtopic.php?p=72314#p72314
Zur Klarstellung: Für die ganze Serie an Geschichten mit Jana gilt, dass diese rein meiner Fantasie entspringen und ich damit niemanden dazu animieren möchte dies in der Realität nachzumachen
Nach ihrem kulinarischen Adria Urlaub bei dem sie schon bei der Ankunft am Strand in den Sand kacken musste, geht es für Jana nun auf den Weg nach Hause und das mit 3 Tagen Verstopfung.
Nach einer letzten Pizza zum Mittagessen fuhr sie in Italien los, zuerst über die Landstraße zur Autobahn, wo sie aufgrund von nicht zu starkem Verkehr relativ schnell zur österreichischen Grenze kam. Kurz nach der Grenze fuhr sie zu einer Tankstelle, um den leeren Tank ihres Autos günstig aufzufüllen.
Toilette gab es an der unbesetzten Automaten-Tankstelle keine, aber das war ihr zu diesem Zeitpunkt relativ egal, da ihre Blase kaum gefüllt war und ihr Po sowieso verstopft war.
Dann ging es die Tauernautobahn weiter nach Norden, als sie beim Katschbergtunnel ankam, der seitdem die 2.Röhre (genau wie beim Tauerntunnel) eröffnet war keine Rückstaus mehr durch Blockabfertigung verursachte. Auf dem Weg zur Mautstation zwischen den beiden Tunneln spürte sie ein ziehen im Bauch, das ihr angekündigte das sich die Verstopfung zu lösen began. An der Mautstation konnte sie einfach durchfahren, da sie die Durchfahrt bereits Online gebucht hatte. Zwischen Mautstation und Tauerntunnel gab es keine Abfahrt mehr und genau in diesem Moment kommt eine Verkehrsdurchsage, das ein LKW im Tunnel eine Panne hat und es mehrere Stunden dauern könnte bis das geräumt ist.
Kurz nach dieser Durchsage kommt Jana in den sich durch die Vollsperre bildenden Stau und da sich das stauende hinter einer Kurve verborgen hatte, musste sie stärker bremsen, wodurch ihr Darm aktiviert wurde. Sie spürte förmlich wie sich eine gigantische Kackwurst auf den Weg zu ihrem Hinterausgang machte, damit einher ging ein langer, lauter und übel riechender Furz. Sie hatte eine relativ kurzen schwarzen Rock an, aber da sie es gern luftig mag hatte sie nichts drunter, also würde sie bei einem Unglück ihren Autositz mit Stoffbezug irreparabel beschädigen.
Der Druck an ihrem Poloch stieg schnell auf ein Niveau bei dem man sich schon ziemlich aufs einhalten konzentrieren muss und inzwischen meldete sich auch ihre Blase. Um zumindest diese Baustelle zu erledigen stieg sie aus und ging in Hocke um einfach neben das Auto zu pissen, denn diesbezüglich kannte sie quasi keine Scham. Beim Pinkeln began sich jedoch ihr Schließmuskel etwas zu entspannen und die Kacke lugte bereits aus ihrem runden Poloch heraus, wodurch sie panisch Aufstand und ihr Arschloch aufs heftigste anspannte und sich wieder ins Auto setzte, um den Sitz als Gegendruck zu haben. Fürs Erste konnte sie dadurch ein Unglück verhindern, doch sie wusste dass sie keine Toilette mehr erreichen würde, selbst wenn sich der Stau sofort auflösen sollte.
Jetzt konnte sie sich nur noch noch entscheiden, ob sie neben das Auto kacken würde (auch bei geöffneten Türen würden die ausgestiegenen anderen Autofahrer das sehen und beim Kacken fand sie es nicht so cool Publikum zu haben), oder ob sie im Auto auf der Rücksitzbank in ein Handtuch kacken würde (und dementsprechend eine Verunreinigung ihres Autos zu riskieren und man bedenke das Autoscheiben nicht vor neugierigen Blicken schützen). Eine bessere Möglichkeit bot die Strecke an dieser Stelle leider nicht, da links und rechts Lärmschutzwände standen.
Nun liegt es an euch zu Entscheiden was Jana tun soll. Wenn fünf Leute via Kommentar abgestimmt haben (ich kann hier keine Umfrage dazu erstellen), schreibe ich nach Gusto der Mehrheit weiter.
Fortsetzung: viewtopic.php?p=72314#p72314
Zur Klarstellung: Für die ganze Serie an Geschichten mit Jana gilt, dass diese rein meiner Fantasie entspringen und ich damit niemanden dazu animieren möchte dies in der Realität nachzumachen