Maria und Lena - Teil 3
Verfasst: 07 Apr 2015, 18:13
Maria und Lena – Teil 3
Maria und Lena hatten sich in einem noblen Lokal verabredet. Dort saßen sie nun, zwei Stunden nach dem Abendessen und eine halbe Stunde nach dem Kuchen. Elene musste dringend auf die Toilette, aber der Kellner kam einfach nicht, um zu bezahlen. Sie rutschte etwas unruhig auf der Rundbank hin und her. Sie pupste leise. Ein weiteres Mal. Sie winkte dem Kellner noch einmal. „Willst du denn schon gehen?“, fragte Maria enttäuscht. Sie überlegte. Aus dem Restaurant wollte sie auf jeden Fall. Die Klos waren so dreckig hier, dass selbst sie hier nicht gehen wollte. „Wir könnten noch zu euch gehen“, schlug Elene deshalb vor. Das war näher als ihre Wohnung. Sie könnten sie zu Fuß in einer halben Stunde erreichen und so lange würde sie eben warten müssen. Maria und Lena willigten ein. Elene pupste wieder. Dieses Mal ein wenig lauter. Wann würden sie nur endlich zahlen können??? Nach einer Minute entwich Elene ein weiterer Furz. Da kam endlich der Kellner. Innerhalb von sechs Minuten hatten sie bezahlt, ihre Jacken angezogen und das Restaurant verlassen. Sie machten sich auf den Weg zu Lenas und Marias Haus. Nach gut einer Viertelstunde, in der Elene es hatte unterdrücken können, ihr Geschäft zu verrichten, bogen sie auf einen Feldweg ein. Elene beschleunigte ihren Schritt. „ich muss auf die Toilette. Können wir uns ein bisschen mehr beeilen?“, fragte sie. Sofort gingen ihre Freundinnen schneller. Nach ungefähr fünf Minuten ertönte von Elene aus ein sehr lauter Furz. Das war ihr peinlich. Sie räusperte sich. Nach zwei Minuten geschah das Gleiche noch einmal. „Hältst du es noch ein?“, wollte Lena besorgt wissen. Elene nickte unsicher. Kurz vor dem Ziel musste sie einige Male stehen bleiben. Lena kramte an der Haustür eilig den Schlüssel hervor – jedenfalls wollte sie, dass es so aussah. Maria hatte ihren nicht dabei und so konnte Lena steuern, wer wann hineingehen konnte. Sie genoss es, dass Elene so dringend auf Toilette musste. Diese ging nun in die Hocke. Sie pupste laut. Sie verkrampfte. Eine erste Wurst war schon fast raus. Sie heilt ein. Ließ los. Die Wurst glitt in ihre Hose. Es war eine große Wurst und sie zeichnete sich deutlich am engen schwarzen Rock ab. Elene furzte knatternd. „ich kann den Haustürschlüssel nicht finden“, log sie. Elene zog hastig ihren Rock hinunter und den Slip aus und spreizte die Beine. Es platschte und platschte einige Zeit laut und ihr Po wurde braun gesprenkelt, als sie so da auf der Wiese saß, denn sie hatte Durchfall. Sie pupste ab und zu dazwischen und stöhnte laut. Gut, dass sie ihren Rock noch hinuntergezogen hatte. Nach acht Minuten ertönte ein langer Pups und Elene war fertig. Sie strich sich die braunen Rastalocken zurück. Sie musste auch Klein und Lena hatte vor Verwunderung aufgehört, nach dem Schlüssel zu suchen. Sie pisste los. Was soll‘s, dachte Elene. Der harte Strahl traf das Gras und ihre Schuhe wurden von außen etwas nass. Lena zog nun endlich den Schlüssel hervor, als sie sich von dem faszinierenden Anblick losreißen hatte können. Sie schloss auf und verschwand in ihrem Arbeitszimmer. Dort befriedigte sie sich, während Maria dies im Wohnzimmer tat, da sie gemerkt hatte, was Lena so erregte. Elene saß noch vorne vor dem Landhaus und pinkelte. Sie lächelte selig. Sie wusste genau, was die beiden taten. Und dann tat sie es selber, da sie sich vorstellte, wie es wohl bei Maria aussähe.
Maria und Lena hatten sich in einem noblen Lokal verabredet. Dort saßen sie nun, zwei Stunden nach dem Abendessen und eine halbe Stunde nach dem Kuchen. Elene musste dringend auf die Toilette, aber der Kellner kam einfach nicht, um zu bezahlen. Sie rutschte etwas unruhig auf der Rundbank hin und her. Sie pupste leise. Ein weiteres Mal. Sie winkte dem Kellner noch einmal. „Willst du denn schon gehen?“, fragte Maria enttäuscht. Sie überlegte. Aus dem Restaurant wollte sie auf jeden Fall. Die Klos waren so dreckig hier, dass selbst sie hier nicht gehen wollte. „Wir könnten noch zu euch gehen“, schlug Elene deshalb vor. Das war näher als ihre Wohnung. Sie könnten sie zu Fuß in einer halben Stunde erreichen und so lange würde sie eben warten müssen. Maria und Lena willigten ein. Elene pupste wieder. Dieses Mal ein wenig lauter. Wann würden sie nur endlich zahlen können??? Nach einer Minute entwich Elene ein weiterer Furz. Da kam endlich der Kellner. Innerhalb von sechs Minuten hatten sie bezahlt, ihre Jacken angezogen und das Restaurant verlassen. Sie machten sich auf den Weg zu Lenas und Marias Haus. Nach gut einer Viertelstunde, in der Elene es hatte unterdrücken können, ihr Geschäft zu verrichten, bogen sie auf einen Feldweg ein. Elene beschleunigte ihren Schritt. „ich muss auf die Toilette. Können wir uns ein bisschen mehr beeilen?“, fragte sie. Sofort gingen ihre Freundinnen schneller. Nach ungefähr fünf Minuten ertönte von Elene aus ein sehr lauter Furz. Das war ihr peinlich. Sie räusperte sich. Nach zwei Minuten geschah das Gleiche noch einmal. „Hältst du es noch ein?“, wollte Lena besorgt wissen. Elene nickte unsicher. Kurz vor dem Ziel musste sie einige Male stehen bleiben. Lena kramte an der Haustür eilig den Schlüssel hervor – jedenfalls wollte sie, dass es so aussah. Maria hatte ihren nicht dabei und so konnte Lena steuern, wer wann hineingehen konnte. Sie genoss es, dass Elene so dringend auf Toilette musste. Diese ging nun in die Hocke. Sie pupste laut. Sie verkrampfte. Eine erste Wurst war schon fast raus. Sie heilt ein. Ließ los. Die Wurst glitt in ihre Hose. Es war eine große Wurst und sie zeichnete sich deutlich am engen schwarzen Rock ab. Elene furzte knatternd. „ich kann den Haustürschlüssel nicht finden“, log sie. Elene zog hastig ihren Rock hinunter und den Slip aus und spreizte die Beine. Es platschte und platschte einige Zeit laut und ihr Po wurde braun gesprenkelt, als sie so da auf der Wiese saß, denn sie hatte Durchfall. Sie pupste ab und zu dazwischen und stöhnte laut. Gut, dass sie ihren Rock noch hinuntergezogen hatte. Nach acht Minuten ertönte ein langer Pups und Elene war fertig. Sie strich sich die braunen Rastalocken zurück. Sie musste auch Klein und Lena hatte vor Verwunderung aufgehört, nach dem Schlüssel zu suchen. Sie pisste los. Was soll‘s, dachte Elene. Der harte Strahl traf das Gras und ihre Schuhe wurden von außen etwas nass. Lena zog nun endlich den Schlüssel hervor, als sie sich von dem faszinierenden Anblick losreißen hatte können. Sie schloss auf und verschwand in ihrem Arbeitszimmer. Dort befriedigte sie sich, während Maria dies im Wohnzimmer tat, da sie gemerkt hatte, was Lena so erregte. Elene saß noch vorne vor dem Landhaus und pinkelte. Sie lächelte selig. Sie wusste genau, was die beiden taten. Und dann tat sie es selber, da sie sich vorstellte, wie es wohl bei Maria aussähe.