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24 Stunden ohne Toilette

Verfasst: 23 Jun 2021, 15:43
von sara.grischnerx0
!Alles beschriebenen Person sind volljährig!

Hey, ich bin Julia, 19 Jahre alt. Ich bin circa 1,70 m groß, meine Augen sind leuchtend grün und ich wiege 65 kg.

12:00 Uhr
Mein Experiment beginnt. Vor einigen Wochen bin ich in meine erste Wohnung in Berlin gezogen. Ich verfüge über zwei kleine Zimmer, Küche und ein kleines Badezimmer. Bis zum heutigen Tag war alles ziemlich stressig, Kartons auspacken, Möbel aufbauen, die letzten kleinen Besorgungen machen, dekorieren und alles einräumen bestimmten meinen Alltag neben meiner Ausbildung zur Handelsfachwirtin. Da der Stress nun größtenteils vorbei ist und ein ruhiges Wochenende ansteht, wollte ich mit einem kleinen Experiment belohnen. Der eine oder andere mag sagen, dass es keine Belohnung ist, 24 Stunden auf die Toilette zu verzichten, aber lasst es mich so erklären: Ich weiß ungefähr seit dem ich sechzehn bin, dass ich auf Urin stehe und habe damals einige Geschichten darüber gelesen wie manche einen gesamten Tag nicht auf die Toilette gingen. Die Regeln waren lediglich, dass es verboten ist, das WC zu benutzen. Dabei spielt es keine Rolle wo es ist, es ist verboten. Jeder andere, kreative Ort ist erlaubt und genau das wollte ich nun auch ausprobieren.

Damit es spannend wird, habe ich direkt einen Liter Leitungswasser getrunken. Nebenbei habe ich zwei Brötchen gegessen. Es ist ein warmer Frühlingstag weshalb ich einen grauen Tanga trage, eine schwarze Sportleggings, einen grauen Sport-BH und ein weißes enges Tshirt.

13:00Uhr
Langsam aber sicher fängt meine Blase an zu drücken, doch es ist noch einzuhalten. Mittlerweile liege ich wieder im Bett und schaue eine Serie. Nebenbei trinke ich immer mal wieder aus meiner Flasche mit Eistee.

13:50Uhr
Es ist sehr dringend. Ich überlege wie ich am besten meine Blase leeren könnte. Das Klo war schließlich tabu. Mir kam die Idee es in die Dusche laufen zu lassen, doch das war mir zu langweilig. Da kam mir eine neure Idee, die mir besser gefiel. Mein Blick wanderte zu dem großen Kissen in meinem Bett, das ich erst gestern gekauft hatte. Ich wollte nicht länger warten, deshalb pausierte ich die Serie, setzte mich auf, zog meine Leggings aus und positionierte mich mit meiner Mitte über dem Kissen. Meinen Tanga behielt ich an. Ich strich sanft über ihn und schloss die Augen. Dann ließ ich es laufen. Tropfen für Tropfen liefen aus mir heraus, durchnässten meinen Slip und machten das Kissen klitschnass. Ich genoss es, ab und an entwichen mir ein paar leise Stöhner. Mein goldener Saft versiegte und ich beschloss mich zum Kommen zu bringen. Dies dauerte nicht lang, da ich sehr erregt war. Nachdem ich einen unglaublich guten Orgasmus hatte, ließ ich es nocheinmal laufen. Es war allerdings nur eine kleine Menge Urin.

Als der Orgasmus langsam abklang und der Urin sich abkühlte, trank ich wieder einen Liter Wasser und räumte das Kissen in die Waschmaschine. Meinen Tanga zog ich aus und lediglich die Leggings wieder an.

15:10 Uhr
Ich bekam Hunger und bemerkte, dass ich kaum noch etwas im Kühlschrank hatte. Ich zog mir also eine Jacke über, griff nach meinem Rucksack und meinen Schuhen, trank noch einen ordentlichen Schluck und ging vor die Tür. Ich spürte meine Blase und es erregte mich, dass ich keinen Tanga trug. Meine Schamlippen zeichneten sich außerdem leicht ab.

15:45 Uhr
Ich war fertig mit Einkaufen und stand nun vor dem Supermarkt. Ich musste zwar wieder pinkeln, wollte es aber noch einhalten und entschloss mich eine Runde im Park spazieren zu gehen.

16:15 Uhr
Nun saß ich im Park auf einer Bank. Trotz des schönen Wetters und der Uhrzeit waren hier kaum Menschen unterwegs. Dies kam mir ziemlich gelegen. Ich entledigte mich meiner Leggings und setzte mich mit meinem entblößten Unterkörper auf die Holzbank und pisste los. Es sprudelte nur so aus mirr heraus und plätscherte auf den Boden. Es entstand eine riesige Pfütze. Ohne abzuwischen stand ich auf, zog mich wieder an und ließ den letzten Rest in meine Hose laufen. Es wurde direkt aufgesogen und man sah von außen nichts. Ich sah mir den nassen Fleck auf der Bank und den kleinen See darunter an und musste lächeln. Schnell ging ich wieder nach Hause.

20:00 Uhr
Ich hatte mir Nudeln mit Tomatensoße gekocht und diese bereits verzehrt. Nebenbei trank ich meinen Eistee leer und noch drei Gläser Wasser. Außerdem überlegte ich mir wie ich dieses Mal pinkeln sollte.

20:20 Uhr
Mittlerweile saß ich mit überkreuzten Beinen da, deshalb nahm ich mir mein Glas aus dem ich heute getrunken hatte und zog mich wieder aus und hielt es unter mich. Kaum hatte ich das getan, schoss die Pisse aus mir heraus. Schnell lief es über, aber das kümmerte mich nicht. Die Befreiung tat so gut, dass ich nicht aufhören wollte. Es sprudelte und zischte und mir wurde fast schwarz vor Augen vor Erregung. Am liebsten hätte ich nie aufgehört zu pinkeln, doch mein Strahl aus goldenem Nass versiegte viel zu schnell. Ich ließ die Pfütze auf dem Boden und legte mich so wie ich war ins Bett. Ich trank noch etwas Wasser und Tee und schaute meine Serie weiter.

4:00 Uhr
Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Mein gesamter Unterleib tat weh. Meine Blase war randvoll und ich wollte mich nicht bewegen. Im Halbschlaf pisste ich einfach los. Mir war es egal, ich wollte einfach nur pinkeln. Es wurde warm in meinem Bett und noch während ich eine riesige Pfütze in mein Bett machte, schlief ich wieder ein. Ich träumte von heißem Sex, wie man mich vollpisst und ich einen der besten Orgasmen meines Lebens bekam.

9:30 Uhr
Es roch nach kaltem Urin. Um mich herum war alles nass. Erst jetzt realisierte ich was geschehen war. Da ich aber schon wieder pinkeln musste, ließ ich es wieder laufen. Dieses Mal spreizte ich meine Schamlippen auseinander, damit mein Urin in alle Richtungen spritzt. Ich stöhnte. Als ich fertig war, masturbierte ich und kam mit einem lauten Schrei während ich mich in mein nasses Laken krallte. Ich blieb noch eine Weile liegen.

12:00Uhr
Das Experiment endete nun und ich durfte wieder ein normales WC nutzen. Allerdings beschloss ich, dass ich das hier öfter machen wollte. Ich räumte etwas auf und machte meine kleinen absichtlichen "Missgeschicke" weg und ging duschen. Unter der Dusche ließ ich es noch einmal laufen.

Re: 24 Stunden ohne Toilette

Verfasst: 23 Jun 2021, 15:54
von JrgF
Hmm, die Geschichte steht unter erfundene Pinkelgeschichten. War das beabsichtigt?

Re: 24 Stunden ohne Toilette

Verfasst: 23 Jun 2021, 21:05
von sara.grischnerx0
JrgF hat geschrieben: 23 Jun 2021, 15:54 Hmm, die Geschichte steht unter erfundene Pinkelgeschichten. War das beabsichtigt?
Ja, da sie aus der Sicht einer fiktiven Person ist und so nie sattgefunden hat :)

Re: 24 Stunden ohne Toilette

Verfasst: 28 Jun 2021, 18:45
von venOMOus
Sehr gut geschrieben! und aufregend zu lesen :)